von Fawkes x3
Mysterious Angel: *mit keksen überhäuf* du weißt gar nicht wie ich mich immer freue, wenn ich deine vielen kommis lese! *hüpf* danke, dass du immer was schreibst! *extra großen keks schenk* Hier ist das nächste Chap...^^
Cho17: Oh, bei deinem Kommi musste ich richtig strahlen, dass du dich immer auf ein neues chap freust! *auch 'nen keks schenk* Die nächste wendung gibts in kapitel 11, aber ich will ja nichts verraten *zwinker*
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FAST eiskalt erwischt...
“Es ist irgendwie seltsam... Ich habe Träume...merkwürdige Träume. Ich sehe gelb glimmende Augen und ich höre Wolfsgeheul... Und eine raue Stimme die mir ins Ohr flüstert. Sie sagt, dass es soweit ist. Dass Voldemorts treuste Anhänger sich wiedervereint haben. Und sie sind gekommen um mich zu holen...entweder ich schließe mich ihnen an oder sie werden mich töten. Wenn ich dann schweißgebadet aufwache schmerzt mein Arm höllisch.”
“Das hört sich fast so an wie bei mir im fünften Schuljahr. Voldemort benutzte die Verbindung zwischen ihm und mir durch meine Narbe. Damit lockte er mich unter falschen Vorwänden in die Mysteriumsabteilung. Meine Narbe hat seit seinem Tod nicht mehr geschmerzt doch offenbar nehmen diese verbliebenen Todesser Kontakt mit dir auf. Du trägst das Dunkle Mal aber du bist dem Dunklen Lord nicht treu. Deshalb wollen sie dich entweder zwingen mitzumachen oder dich umbringen”, sagte Harry gedankenverloren und blickte in das prasselnde Kaminfeuer.
Er, Draco und Blaise waren im Raum der Wünsche da Draco nicht in den Krankenflügel gewollt hatten und Harry noch mit ihnen über diesen merkwürdigen Vorfall reden wollte. Es sah genauso aus wie bei Harrys und Blaise’ erstem Treffen hier und wenn der Gryffindor daran dachte glühten seine Wangen beschämt auf. Blaise saß auf der Lehne von Dracos Sessel und ließ seinen besten Freund nicht aus den Augen.
“Wir sollten es Lupin sagen”, meinte Harry und wandte sich den beiden zu. “Ich habe schon eine Vermutung wer sich an die Spitze dieser Todesser gesetzt hat. Fenrir Greyback - wieso sonst kam in deinem Traum Wolfsgeheul vor? Greyback ist ein abscheulicher Mann - er tötet mittlerweile auch außerhalb des Vollmondes. Grausam und machthungrig, gewiss will er der Anführer sein. Die Frage ist: Wo halten sich diese Todesser auf und wie finden wir das am besten heraus?”
“Ich denke wir sollten das erst mal dem Orden überlassen”, nuschelte Draco und blickte dann zu Blaise auf. Augenblicklich züngelte ein brennendes Verlangen in ihm auf. Am liebsten hätte er den Schwarzhaarigen zu sich runtergezogen und heftig geküsst. Er war sich fast sicher, dass er das getan hätte wäre Potter nicht hier gewesen.
“Ja. Blaise”, wandte sich der Gryffindor nun an seinen Freund. “Redest du jetzt wieder mit mir?” Beschämt nickte der Angesprochene: “Tut mir Leid.”
Harry schüttelte beschwichtigend den Kopf und trat näher. Er schlang einen Arm um Blaise und lehnte sich mit einem Seufzer an ihn. Dracos Herz begann immer schneller zu pochen - es wäre wohl das Beste, wenn er die beiden jetzt allein ließ. Zögernd stand er auf, doch Blaise (Der sich Harry gerade mit einem intensiven Blick zugewandt hatte) sah abrupt auf: “Nichts da Draco. Alleine gehst du nicht. Sonst brichst du mir wieder zusammen.” Der Blonde verschränkte trotzig die Arme vor der Brust: “Du redest so als würde ich alle paar Meter umkippen!”
“Ganz genau”, Blaise ergriff Dracos Hand, während die Andere immer noch in Harrys lag. Plötzlich schien Harry und Draco etwas bewusst zu werden: Sie beide wünschten sich allein an Blaise’ Hand zu sein. Doch der Slytherin drückte die Hand des Schwarzhaarigen nur noch fester, was ihm einen zornigen Blick von Harry einbrachte.
“Ähm”, machte Blaise, der das nicht bemerkt hatte. “Wir gehen dann besser, oder Draco? Bis dann Harry”, fügte er hinzu, gab dem Gryffindor einen Kuss auf die Wange und ging mit seinem besten Freund zur Tür. Harry folgte ihnen, dann verabschiedete er sich rasch und lief mit eiligen Schritten davon.
Blaise starrte ihm sehnsüchtig nach und Draco ergriff seine Chance und legte eine Hand auf seinen Bauch. “Du willst Harry ganz, nicht wahr?”, schnurrte er ihm zu und versuchte den pochenden Schmerz in seinem linken Unterarm zu ignorieren. Das gelang ihm nur zu gut, da seine Finger Blaise’ Muskeln spürten und jetzt auch die braunen Augen auf ihm ruhten. Triumphierend stellte Draco fest, dass Blaise schneller atmete als sonst.
“Mh”, presste Blaise hervor und schob Dracos Hände weg. Der Blonde ließ sich nicht so leicht abschütteln und lief hastig um ihn herum, sodass er vor seinem besten Freund stand. Er sah ihn herausfordernd an und schmiegte sich dann mit dem Rücken an Blaise’ muskulösen Körper.
“Aber merkst du nicht, dass Harry nicht will?”
“Doch”, keuchte Blaise und versuchte krampfhaft seinen Körper zu beschwören, er solle die Nähe des Blonden ignorieren - vergeblich. Es war als wären sie wieder im Schlafsaal und er erinnerte sich widerwillig an Dracos geschickte Hände die spielerisch über seinen Körper geglitten waren...
“Und du weißt auch, dass ich dir gerne alles geben würde, was Potter nicht mit dir tun will?”, Draco sah zu Blaise auf und fuhr dann mit den Lippen dessen Hals entlang, immer höher bis sie auf seinen Wangen ruhten. Blaise’ heißer Atem streifte sein Gesicht: “Würdest du?”
“Sicher”, Draco spähte fast beiläufig über Blaise’ Schulter und grinste siegestrunken, als er in Harrys grüne Augen blickte - so wie er es erwartet hatte. Potter kam rasch näher und offenbar rauchte er vor Zorn. Draco beugte sich rasch zu Blaise und küsste ihn. Im selben Moment schien ein Feuerwerk in seinem Magen zu explodieren und durch die Berührung ihrer Lippen wurde er auf eine donnernde Woge der Gier davongetragen. Doch er konnte nicht warten - widerwillig löste er sich von seinem besten Freund und stürmte davon, bevor Potter bei ihnen angelangt war. Blaise sank mit dem Rücken an der Wand an ihr hinunter und stieß einen tiefen Seufzer aus.
“Bitte sag mir, dass du es nicht wolltest”, er blickte so schnell auf, dass er sich den Hals verrenkte. Stöhnend rieb er sich den Nacken und fand sich unter den berechnenden Augen Harrys wieder.
“Harry.” Der Gryffindor neigte den Kopf und streckte dann die Hand auf um Blaise aufzuhelfen. Doch statt sich von ihm hochziehen zu lassen riss Blaise ihn zu sich herunter. Harry landete auf seinem Schoß und beide stießen mit dem Kopf gegen die Wand. “Ich weiß nicht ob ich es wollte... Ich meine, ich will dich. Verdammt-”, brach er bebend ab und schaute Harry eindringlich an. “Tut mir Leid...”
“Egal”, murmelte Harry und legte seine Hände an Blaise’ Wangen. Zärtlich küsste er ihn und er spürte zufrieden, wie die Wangen unter seinen Handflächen zu brennen anfingen. Ja, Blaise log nicht - er wollte es wirklich. Jetzt seufzte der Slytherin hingerissen in den Kuss hinein und Harry grinste kurz.
“Harry”, sagte Blaise erneut und löste sich von ihm. “Ich weiß, dass du Angst hast. Aber weißt du was? Du musst dich mir nicht untergeben fühlen, okay? Ich meine - weißt du eigentlich was du in mir auslöst? Ich würde dich am liebsten auffressen”, begann Blaise und setzte das gleich in Form von heißen Küssen an Harrys Hals um. “Wenn”, seine Zunge glitt verlangend über seine Haut “ich dich”, seine Hand schob sich auf Harrys Po “sehe und”, er drückte den Gryffindor hinab, sodass er auf dem harten Boden des Korridors lag “fühle...”, Blaise sank auf ihn herab und schnell hatten sie jede Tarnung vergessen. Es war ihnen egal, dass sie schon längst im Gemeinschaftsraum sein mussten und es war ihnen egal, dass sie mitten auf dem Flur im siebten Stock lagen. Allerdings war es einem Mann im Schloss nicht egal. Argus Filch lief gerade schwerfällig den dritten Stock entlang und seine Katze partroulierte im Sechsten auf und ab.
Inzwischen lagen Blaise’ und Harrys Umhänge vergessen neben ihnen, ebenso wie ihre Hemden. Der Gryffindor hatte sich Blaise’ Bitte zu Herzen genommen und gewann jetzt die Oberhand. Heftig knutschend drehten sie sich, sodass Harry auf Blaise lag. Endlich vergaß der Gryffindor seine Scheu und öffnete rasch den Gürtel des anderen und die Hose. Blaise drängte ihm sein Becken entgegen und keuchte auf, als Harrys Hände zwischen seine Beine glitten und kurz darauf auch unter seine Shorts.
Die spindeldürre Katze hatte dieses Keuchen mit ihren scharfen Ohren vernommen und lief nun rasch eine Abkürzung in den siebten Stock hinauf. Kurz darauf hatte sie die beiden schwer atmenden, halbnackten Jungen auf dem Boden entdeckt und huschte lautlos davon um ihrem Herrchen Meldung zu erstatten.
“Oh Himmel, Harry!”, stieß Blaise hervor und wand sich erregt unter Harrys Hand, die ihn inzwischen fest massierte. Auch Harrys Erregung wuchs und er öffnete mit der freien Hand rasch seine Hose und legte Blaise’ Hand auf den Stoff. “Ja”, die Stimme des Slytherins war nicht mehr als ein Hauch, als sie an seinem Ohr vorbeischwebte.
Flink wanderten Harrys Fingerspitzen über die Innenseite von Blaise’ Oberschenkeln und noch flinker wieder zurück wo sie seine Erektion erst zögernd umschlangen und dann heftiger streichelten. Blaise ließ sich willenlos von Harry die Beine auseinander drücken und die Hose ganz ausziehen. Dann verschwand Harrys Hand und er spürte wie sich dessen Zunge heiß und feucht einen Weg seinen Bauch hinunterbahnte. Sie verharrte kurz knapp über seine Shorts und zog dort kleine Kreise und Blaise drängte sich Harry entgegen; unfähig noch länger auszuharren.
Seine Shorts wurden rasch heruntergeschoben und einige Augenblicke später spürte Blaise, wie Harry seine Erektion mit seinem Mund umschloss. Kurz darauf stupste ihn die Zungenspitze des Gryffindors fragend an und sein Keuchen verwandelte sich in ein Stöhnen. Leicht richtete er sich auf und schob eine Hand auf Harrys strubbeligen Hinterkopf, dann drückte er seinen Kopf näher an sein sich aufbäumendes Becken und ließ sich wieder zurückfallen. Seine Erektion schien sich automatisch tiefer in Harrys Mund zu schieben und rieb an dessen feuchter Zunge. Auch der Gryffindor keuchte jetzt, dann begann er leicht zu saugen.
“Du quälst mich”, stieß Blaise hervor und schob seine Beine noch weiter auseinander. Harrys Hände glitten auf seinen Po und umfassten ihn fest - wie als Antwort.
Blaise war vollkommen gefangen unter den Händen des Gryffindors und schloss genussvoll die Augen. Plötzlich ertönten Schritte auf einer Treppe und die beiden sprengten so schnell auseinander, als hätte man einen Feuerwerkskörper zwischen sie geworfen. Harry langte rasch nach seinem Hosenstall und leckte sich dabei gierig über die Lippen und Blaise griff sich fahrig seine Shorts. “Wen hast du heute aufgespürt, meine Süße?”
“Filch!”, formten Blaise’ Lippen entsetzt und er versuchte, auf einem Bein hüpfend, in seine Jeans zu kommen, doch da war Filch auch schon im Flur aufgetaucht. Mrs Norris maunzte schrill. Harry riss den Slytherin zur Seite an die Wand und überließ ihn kurz seiner Kleidung. Hastig lief er an der Wand zum Raum der Wünsche auf und ab und schlüpfte mit Blaise durch die hölzerne Tür, die erschienen war. Es war ein normaler Besenschrank. Bebend glitt Blaise zu Boden, doch Harry schmiegte seinen Kopf an die Tür. Er hörte wie Filch etwas sagte und dann davon schlurfte.
“Du meine Güte war das knapp, oder Blaise? Blaise?”, aber in dem Raum war es so dunkel, dass er nichts vernehmen konnte außer das Atmen des Anderen. “Was sollen wir jetzt tun?”
“Wir gehen raus und du denkst dir gefälligst was anderes. Ich kriege wahrscheinlich eh blaue Flecken, aber noch mehr kann ich nicht gebrauchen.” Gemeinsam schlüpften sie rasch hinaus und Harry dachte sich nur ein besonders kuscheliges Bett und stob hastig wieder mit Blaise durch die Tür bevor Filch erneut vorbeikommen konnte. Kaum hatte Harry den ziemlich kleinen Raum betreten (In dem ein gigantisches Himmelbett den gesamten Platz einnahm) da hatte Blaise ihn auch schon an sich gerissen und schob seine Hand zurück in seine Jeans. Er drängte Harry weiter zurück und der spürte die Bettkante in seinen Kniekehlen. Nur zu gern ließ er sich auf die weiche Matratze fallen und machte sich daran Blaise’ Hose ein zweites Mal zu öffnen...
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“Ihr seid ja noch wach!”, erstaunt blickte Harry Ron und Hermine an, die auf ihren Lieblingssesseln am Feuer im Gryffindorturm saßen und ihn ebenso überrascht begrüßten. “Natürlich, wir wollen wissen was passiert ist und wir haben uns Sorgen gemacht”, sagte Hermine forsch und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. “Okay”, rasch erzählte Harry von Malfoys Traum und ihrer Besprechung im Raum der Wünsche und seinen Vermutungen. “Und danach hab ich mich noch mit Blaise ...ähm ...beschäftigt.” Hermine zog amüsiert eine Augenbraue hoch und Ron wandte den Blick ab. Harry hob müde die Hand und gähnte. “Ich bin ziemlich k.o. Gute Nacht”, er ging die Treppe zum Schlafsaal hoch und war schon auf halber Höhe als Ron zaghaft rief: “Harry!”, er drehte sich um. “Dein Hosenstall ist offen.” Mit einem seligen Lächeln setzte Harry seinen Weg fort.
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Das nächste Kapitel wird kürzer - aber es hat es in sich!
Schock ist vorprogrammiert - zumindest für euch *g*
Ich weiß ja was passiert ^^
Kommis? *mit keksen anlock*
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