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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Mit Feuerwhisky im Feuerschein

von Fawkes x3

Hallo ihr!!
Ich bin ja flott und weil ich gestern ein Kapitel beendet habe, kann es hier auch weitergehen *grins*

Aramis: Hehe macht doch nix ^^ Klar..ich bin schnell wie ein...öhm Schnatz xD Danke für dein Kommi^^
Freaky-Angel: wie sie sich entwickeln kannst du jetzt sehen *gg* viel spaß und thx fürs kommi^^
kim cho: Ja natürlich, muss doch bei so einem heißen slytherin *schmacht* ja, ich gebe zu, ich bin verliebt und verdammt neidisch auf harry xD Das soll auch alles noch schön verworren bleiben, aber das beste kommt ja noch. *nix verraten will*
und deshalb gehts jetzt auch weiter ^^


>~~~OoOoO~~~<

Mit Feuerwhisky im Feuerschein

Harry lag kopfrum in einem der knuddeligen Sessel - die Beine um die Lehne geklammert und den Kopf fast auf dem Boden - und blätterte in seinem Buch, das er von Ron bekommen hatte. “Wie kannst du nur so rum lesen?”, fragte Ron, während er sich eine von Bertie Botts Bohnen in den Mund schob und dann angeekelt das Gesicht verzog. “Brokkoli”, sagte er auf Harrys belustigten Blick hin.
“Ich lese ja nicht, ich versuche nur mich abzulenken.”
“Kommst du jetzt eigentlich mit zum Ball?”, fragte Ron und warf unwillkürlich einen Blick zum Mädchenschlafsaal, doch Hermine tauchte nicht auf. Ron trug bereits seinen Festumhang (Nicht den schrecklichen vom vierten Jahr, sondern einen neuen von Fred und George)
“Nein. Ich bleibe hier”, dass er sich mit Blaise traf erwähnte er lieber gar nicht erst. Stattdessen lenkte er das Gespräch lieber in eine andere Richtung: “Weißt du noch, dein Festumhang im vierten Schuljahr?”


“Ohja!”, sagte Ron und verzog das Gesicht zu einer gequälten Grimasse. Harry lachte und eine Weile schwelgten sie noch in Erinnerungen an das vierte Jahr, dann kam Hermine die Treppe herunter und wie schon vor drei Jahren blieben den Jungs die Münder offen. Sie sah einfach wunderschön aus - Ron schien vor Stolz anzuschwellen, als er Seamus verblüfften Blick bemerkte. Die beiden verabschiedeten sich und allmählich leerte sich der Gemeinschaftsraum. Um fünf vor acht sprang Harry vom Sessel, so dass er sich fast das Genick brach, da er ja kopfrum saß, doch es ging alles glatt. Nervös betrachtete er sich in einem der Fensterscheiben des Turms und kam sich plötzlich hibbeliger vor, als damals, als er mit Parvati den Ball eröffnen sollte.

Viel zu schnell trugen ihn seine Füße zum siebten Stock und er stellte fest, dass eine Tür erschienen war, noch bevor er dort angekommen war. Blaise blasses Gesicht spähte heraus und sah sich um. Als er Harry entdeckte grinste er und hob die Hand. Mit einem Anflug von Wärme stellte der Gryffindor fest, dass er das Lederarmband mit der silberne Schlange trug, welches er ihm zu Weihnachten geschenkt hatte.

“Ich komme mir richtig schäbig vor, wenn ich bedenke, dass du mir so etwas schenkst und ich nichts für dich habe”, meinte Blaise, doch Harry nahm seine Worte kaum war, zu tief steckte er in der Bewunderung seines Freundes. Blaise’ schwarzes Haar war ungewöhnlich strubbelig, sein weißes Hemd bis zur Brust aufgeknöpft, auf der ein Amulett lag, welches ebenfalls eine silberne Schlange zeigte. Sie schien sich auf seiner nackten Haut zu schlängeln. Seine schwarze Hose ließ seine ohnehin schon langen Beine noch geschmeidiger werden und er bedachte den Gryffindor mit einem so intensiven Blick, dass sich dessen Nackenhaare aufstellten.

“Naja, ich komme mir schäbig vor”, mit einer ausladenden Handbewegung deutete er auf seinen neuen Festumhang. Blaise schüttelte lächelnd den Kopf und zog Harry hinein. Er schloss die Tür und der Andere sah sich um.
Blaise hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Ein Feuer prasselte vergnügt in einem Kamin, vor dem zwei knuddelige Sessel standen und in einer Ecke stand ein riesiges Himmelbett. Harry wandte den Blick davon ab, es machte ihn nervös, wenn er daran dachte. Mit einem Kloß im Hals wandte er sich nun zu dem Slytherin um. Harry reichte ihm knapp bis zu Nasenspitze, wie er belustigt feststellte.

“Harry”, begann Blaise und trat näher. Mit einem Mal wurde dem Gryffindor bewusst, dass Blaise weitaus mehr Erfahrung hatte als er. Harry wusste, dass Blaise schon mit einigen Jungen und Mädchen geschlafen hatte. Er wusste nichts von einer Beziehung, aber das hatte ihn vorher auch nie interessiert. Plötzlich kam Harry in den Sinn, dass er auf Blaise doch eigentlich wie ein Kind - ein Anfänger wirken müsste. “Frohe Weihnachten, Harry.” Der Slytherin schlang einen Arm um Harrys Hüfte und wenig später spürte dieser heiße Lippen an seinem Hals heraufwandern. Sie bewegten sich mit einer solchen Leichtigkeit, dass Harry fast übel vor Panik wurde. Hastig entwand er sich Blaise’ Griff und ging eilig auf einen der Sessel zu. Heftig atmend ließ er sich darauf fallen.

“Harry?”, er antwortete nicht. “Harry, alles in Ordnung?”
Blaise kniete neben dem Sessel nieder und nahm Harrys Hand in seine. Der Gryffindor entzog sie ihm nicht, es tat gut eine kühle Handfläche zu spüren, fast so, als half es ihm das beim Durchatmen. “Tut mir Leid. Aber... Du warst gerade so...bestimmt und...ach ich weiß nicht. Ich hatte Angst”, schloss er kläglich. Blaise sagte immer noch nichts, sondern hielt weiter seine Hand. “Ich habe vor der Sache im Krankenflügel noch nie einen Jungen...so berührt. Und geküsst schon gar nicht.”

“Hey, schon okay. Wir können auch was reden, wenn du magst. Haben wir ja, ehrlich gesagt, noch nicht sonderlich viel. Willst du ein Butterbier?”, Blaise hielt ihm eine Flasche hin und dankend nahm Harry sie an. Der Slytherin wollte aufstehen und sich auf den anderen Sessel setzen, doch Harry hielt ihn fest: “Nein, bitte lass nicht los”, flüsterte er ins Feuer und Blaise dachte sich ein großes Kissen, das sich sofort unter seinen Knien ausbreitete. “Ich glaube Theo weiß, dass ich mich mit dir treffe. Und mittlerweile werden es wohl auch meine anderen Freunde wissen. Normalerweise lasse ich mir so einen Ball nicht entgehen. Pansy hat mich schon ewig durchschaut”, er grinste schwach, doch Harry wurde hellhörig: “Willst du lieber zum Ball gehen?”

“Nein Harry. Ich bleibe bei dir”, sagte Blaise und strich mit dem Daumen zärtlich über Harrys Handfläche. Harry spürte das Armband an seinen Fingerspitzen und behagliches Kribbeln setzte in ihm ein. “Draco weiß es auch, nehme ich an. Sein Blick war schon allwissend....”, Blaise seufzte. “Warum bist du eigentlich zurückgekommen?”

“Wie?”, der Themawechsel geschah so abrupt, dass Harry nur verwirrt einen Schluck Butterbier nehmen konnte und den hübschen Slytherin anblickte. Seine grünen Augen blieben jedoch bei seinem teilweise nackten Oberkörper hängen und er spürte eine gewaltige Hitze in sich aufsteigen.
“Nachdem du Voldemort umgebracht hast. Warum bist du zurück nach Hogwarts gekommen?”
“Warum bist du denn zurückgekommen?”
“Warum sind wir alle zurückgekommen?”, hauchte Blaise leise und sein Atem strich Harry über den Handrücken. Eine Gänsehaut krabbelte munter seinen Arm hinauf. “Ich glaube nicht, dass alle Todesser fort sind. Ich glaube, sie kommen zurück. Irgendwann”, warum sprach er jetzt nur über ein solches Thema?, dachte Harry dumpf und drückte unwillkürlich fester die Hand des Slytherins. Plötzlich dämmerte es ihm und er fragte: “Und auf welcher Seite wirst du dann sein, Blaise?”
“Auf deiner - auf unserer.”

Harry stellte die halbvolle Butterbierflasche auf einen kleinen Tisch und zog Blaise auf die Beine. Dann zog er ihn wieder näher zu sich und der Slytherin kniete jetzt über ihm auf dem weichen Sessel. “Willst du was anderes zu trinken?”, fragte Blaise lässig und kurz darauf hielt er eine Flasche Feuerwhisky in der Hand. Er öffnete sie und nahm einen Schluck. Harry betrachtete die silberne Schlange, die sich noch immer auf Blaise’ nackter Brust wand, vor ihm und küsste sie plötzlich. Seine Hand wanderte in das halboffene Hemd des Slytherins. Blaise’ Haut war heiß, unglaublich heiß und seine Lippen waren noch heißer. Heiß und feucht stieß seine Zunge in Harrys Mund und der Gryffindor schmeckte den Feuerwhisky so intensiv, als hätte er ihn getrunken.

Blaise öffnete seinen Festumhang und ließ seine Hand unter den dunklen Stoff gleiten. Harry schauderte, als er die schlanken Finger um seine Brustwarze kreisen spürte und erwiderte den Kuss heftiger. Doch Blaise löste sich plötzlich von ihm und nahm weitere Schlucke des Feuerwhiskys. Diesmal langte auch Harry nach der Flasche.

Gierig stürzte er sich das brennende Gebräu herunter - es schien sein Denkvermögen sofort zu beeinflussen. Heiß brannte Blaise’ Atem an seinem Hals, unwillkürlich vergrub Harry seine Zähne in die Unterlippe des Slytherins.
Dieser stieß einen kurzen hohen Laut aus, dann grinste er und hielt die Flasche über Harrys Kopf: “Du willst mehr, oder?” Harry bejahte, indem er den Kopf in den Nacken warf und den Mund begierig öffnete. Blaise ließ den Whisky hineinlaufen, doch Harry bebte inzwischen so sehr, dass einiges daneben ging. Der Slytherin machte sich gleich einen Spaß daraus den Feuerwhisky mit der Zunge aufzunehmen, bevor er Harrys Hals hinunterlaufen konnte. Der Andere kicherte als er Blaise’ Haare auf seiner Haut spürte und suchte seine Lippen.

Sie saßen einfach nur da und küssten sich, Blaise, der immer noch über Harry kniete, durchwuschelte Harrys Haar und ließ sich von dem prasselnden Kaminfeuer den Rücken wärmten. Alles andere wärmte der Gryffindor. Schon bald hatten sie einige Flaschen Feuerwhisky geleert. Harrys Festumhang lag neben dem Sessel, genauso wie sein Hemd und Blaise begann den nackten Oberkörper des Schwarzhaarigen mit der Zunge zu erkunden. Harry hatte den Kopf auf die Lehne gelegt und blickte mit verschwommenen Augen zur Decke. Wann hatte er Weihnachten je schöner gefeiert?

Alle Scham war von ihm abgefallen, die Tatsache, dass er Blaise Zabini zuvor nicht küssen wollte, kam ihm seltsam unwirklich vor. Er langte nach der halbvollen Flasche Feuerwhisky und drückte Blaise zurück. Gemeinsam fielen sie aus dem Sessel auf den weichen Teppich, nahe des Feuers. Harry saß auf Blaise, die Flasche immer noch in der Hand.

Die lodernden Flammen warfen ihr flackerndes Licht auf den Slytherin und tauchten ihn ein in einen orangen Glanz. Seine braunen Augen blitzten zu Harry hinauf, dann fixierte er die Flasche. Harry strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht: “Du bist wunderschön”, hauchte er wahrheitsgemäß. Er knöpfte Blaise rasch das Hemd auf und entblößte somit seine Bauchmuskeln. Fasziniert fuhr der Gryffindor jede einzelne Erhebung mit dem Zeigefinger nach, dann hob er die Hand mit dem Feuerwhisky.
Und schüttete vorsichtig den Inhalt auf den jungen Mann unter ihm. Erst so, dass Blaise ihn mit dem Mund auffangen konnte, dann auf die Schlange auf seiner Brust und schließlich auf seinen Bauch. Begierig beugte Harry sich hinab und fuhr die nassen Spuren mit seiner Zunge nach. Als er am Mund des Slytherins angekommen war, seufzte dieser zufrieden und plötzlich spürte Harry etwas ganz anderes...

Blaise’ Hand war zwischen seine Beine gerutscht und unwillkürlich verspannte Harry sich, doch die Hand bewegte sich nicht, schien um die Ängste des Gryffindors zu wissen und lag einfach nur fest auf seiner, wie Harry feststellten, Erhebung in seiner Jeans. Vorsichtig blickte er auf, doch das Bett, was zuvor noch im Raum gestanden hatte, war verschwunden. Überrascht schaute er Blaise an, der ihn sanft lächelte.

Jetzt war es an Harry hingerissen zu seufzen, als er sich erneut von den heißen Lippen des Slytherins fangen ließ... Sie brauchten gar keine Luft zum Atmen, kam es Harry irgendwann in den Sinn. Tatsächlich war alles was er brauchte unter ihm. Die Uhr schlug zwölf und Harry löste sich von ihm. Mühsam richtete er sich auf - seine Hose kam ihm plötzlich eng vor und mit einem Blick auf Blaise’ stellte er fest, dass es ihm genauso ging. Doch er stützte sich nur auf seine Arme und schaute ihn verträumt an.
“Geh, damit der Weasley dich nicht nervt.”

Harry nickte stumm und griff nach seinem Festumhang. “Was ist mit dir?”
Blaise griff nach der leeren Flasche Feuerwhisky und leckte über ihren Rand. Er seufzte und ließ sich zurück auf den Teppich fallen. Seine Augen waren geschlossen. Harry grinste, dann verließ er den Raum.


>~~~OoOoO~~~<

Oh das wäre ja alles so romatisch...wenn Blaise sich nicht mit einem Wort sein Grab geschaufelt hätte - Melrin stehe ihm bei!
Oh und natürlich dürfen wir uns im nächsten Chapter auf etwas mehr Action freuen *gg*


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