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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Wenn ein Zabini denkt: Ich muss zu Potter und Draco!

von Fawkes x3

Hallöchen und ein frohes Neues !!
Aramis: Hey, das ist dir aber früh aufgefallen *gg* Hmm ja Pansy will eigentlich was von Draco..naja ob sie das bei mir auch will? Wer weiß *unschuldig anblinzel* Danke dir, dass du immer was schreibst und dir mein Geschreibsel antust xD *einfach mal durchknuddel und keks schenk*
kasumi: Immer langsam, erstmal müssen sich Harry und - hups jetzt hätt ich fast was verraten *gg* lass dich überraschen ;-) Danke für dein Kommentar!



>~~~OoOoO~~~<

“Hey Draco, findest du nicht auch, dass wir unglaublich gut zusammen passen? Ja, natürlich, Harry. Geil! Gehst du mit mir zum Weihnachtsball? Aber klar! Oh jaah, Draco!”
“Nicht gut”, giggelte Hermine vergnügt über den Rand ihres Arithmantikbuches hinweg. Harry strafte sie mit einem vorwurfsvollen Blick und wandte sich wieder seinem Spiegel zu. Er versuchte es erneut und gleichzeitig sagte eine kalte, wissende Stimme in seinem Kopf, dass das was er tat, vollkommen lächerlich war. Mitten im Satz brach er ab und stimmte ihr zu.
“Ach, das Ganze ist doch total bescheuert! Draco Malfoy Hermine! Draco Malfoy! Sag mir, welches Einhorn hat mich getreten, dass mich der Anblick eines Malfoys aus der Bahn schleudert?! Draco Malfoy!”
“Ich weiß wie er heißt, aber nett, dass du es noch mal erwähnst”, murmelte Hermine geistesabwesend und blickte von Harrys Bett auf. Der Gryffindor schnaubte laut und stieß die Tür des Schlafsaals auf, just in dem Moment als Ron ihn betrat. Unwirsch drängelte er sich an seinem besten Freund vorbei und verließ fluchtartig den Gemeinschaftsraum.

Wohin sollte er gehen? Ziellos durchstreiften er die Gänge, die schon festlich geschmückt worden waren. Die Rüstungen im siebten Stock sangen vergnügt “Morgen kommt der Hippogreif” und Harry summte leise mit. Nach einigen weiteren Augenblicken fand er sich vor der Wand wieder, hinter der sich der Raum der Wünsche verbarg. Aber was sollte er schon da drin? Einen Draco Malfoy gab es da bestimmt nicht. Vielleicht war dieser ja in der Bibliothek? Harry wusste nicht, warum er das überhaupt in Erwägung zog und noch weniger wusste er, warum er Malfoy überhaupt suchte. Dennoch setzte er sich zögernd in Bewegung, als plötzlich-
“POTTER!”, Harry zuckte so doll zusammen, dass er gegen eine singende Rüstung krachte und gemeinsam mit ihr laut scheppernd zu Boden purzelte. Er blinzelte fragend und ein offenbar zornentbrannter Malfoy stolzierte ihm entgegen. Zu Harrys Überraschung war er allein - schien allerdings nicht scharf darauf sein, Freundschaft mit dem Gryffindor zu schließen.

“Ähm hi”, machte Harry und rappelte sich rasch auf. Die Rüstung schob er genervt beiseite. Hoffentlich rief der Lärm Filch nicht auf den Plan - oder Peeves. “Was gibt’s, Malfoy?”
“Was es gibt? Ich sag dir gleich was es gibt!”, der Slytherin war inzwischen so nah rangetreten, dass er seine Stimme zu einem bedrohlichen Zischen gesenkt hatte und Harry ein warmes Kribbeln im Magen spürte. Doch dieses Kribbeln verschwand, als Malfoy sich abwandte und rasch dreimal vor dem Raum der Wünsche auf und abging. Er packte Harry am Arm und zerrte ihn durch die eiserne Tür. Harry blieb gerade mal Zeit überrascht den Raum zu erkunden (Er hatte die Größe eines Schlafsaals und beherbergte nichts außer kalten Steinwänden und noch kälteren Steinfliesen. Harry wollte gerade fragen, was zur Hölle Malfoy gedacht hatte, als dessen Faust ihn seitlich am Kopf traf. Verblüfft taumelte er zurück.
“Spinnst du?”

“IMPEDIMENTA!”, der Fluch traf Harry mit solcher Wucht, dass es ihn gegen eine der Wände schleuderte. Mit schmerzenden Gliedern rappelte er sich auf und langte nach seinem Zauberstab. Doch Malfoy hatte ihn schon entwaffnet und Harry konnte in letzter Minute einem Schockzauber ausweichen.
“Malfoy verdammt, was tust du da?!”, Harry hatte keinen Schimmer warum Malfoy eine so rasende Wut auf ihn verspürte, er kam sich im Moment vor wie ein gehetztes Kaninchen, dass seinem Mörder nicht entkommen konnte, denn Malfoy hatte immer noch seinen Zauberstab.
“Du elendes Schwein, Potter!”
Ungesagte Flüche prasselten in Harrys Richtung, der sich mit einem Aufschrei auf den Boden rollte und mit aller Kraft gegen Malfoys Schienbein trat. Der Slytherin schrie auf und stürzte ebenfalls auf den harten Stein. Harry wollte ihm nicht wehtun, er empfand doch inzwischen so viel für den blonden Jungen! Verbissen kämpfte er sich hoch, so dass er auf Malfoy hockte und drückte seine Hände zu Boden. “Entweder du sagst mir jetzt, was ich getan habe oder ich wehre mich ohne meinen Zauberstab!”
Einen Moment lang trafen sich ihre Blicke und Harry glaubte, dass er noch nie Augen gesehen hatte, die hasserfüllter waren, als die des Slytherins unter ihm, der jetzt den Zauberstab erneut hob. Bevor Harry noch etwas sagen konnte, durchfuhr ihn Malfoys Stimme wie ein Peitschenhieb: “SECTUMSEMPRA!”

>~~~OoOoO~~~<

“Habt ihr Draco gesehen?”, Pansy sah von ihrem vollen Teller auf Blaise, der sich noch nicht mal die Mühe gemacht hatte, seine Haare trocken zu föhnen. Tatsächlich klebte ihm sein Hemd (das falsch zugeknöpft war) an der nassen Brust und er keuchte der Slytherin die Frage regelrecht entgegen.
“Nein, warum suchst du ihn?”, meldete sich Nott zu Wort und Pansy wirkte ob Blaise’ Anblick sichtlich nervös. Der eitle Slytherin verließ normalerweise nie einen Raum, ohne nicht zu wissen, dass er perfekt aussah.
Blaise antwortete nicht, sondern hastete herüber zum Gryffindortisch, an dem Ron und Hermine saßen. Sie lachten - offenbar wussten sie wo Harry war? Noch beim Laufen entspannte er sich, die Tatsache, dass er geglaubt hatte, Draco könnte Potter etwas antun, war lächerlich. Dennoch ließ er es sich nicht nehmen die Gryffindors zu fragen.
Er wurde mit teils finsteren und teils überraschten Blicken der Schüler empfangen, nur Hermine wirkte entsetzt, als er sich an sie wandte: “Habt ihr Potter gesehen? Oder Draco - ich meine Malfoy?”

“Harry ist eben aus dem Schlafsaal gegangen, ich glaube spazieren oder so-”, stammelte Hermine nervös. Blaise, der prompt herumgewirbelt war, wurde von Ron zurückgerissen. Es gab einen kräftigen Ruck und der Weasley hielt ein Stück seines Ärmels in der Hand. Doch der Slytherin hatte keine Zeit sich darüber aufzuregen, ignorierte die aufgebrachten Rufe des Rothaarigen und hetzte aus der Großen Halle.
Wo waren sie? Wo waren sie? Eingangshalle? Nein. Draußen vielleicht? Im Rennen spähte Blaise aus den Fenstern, doch draußen war niemand außer Hagrid, der gerade aus seinem Kürbisbeet gestapft kam. Sollte er jemanden fragen? Doch er begegnete niemanden, natürlich waren sie alle beim Abendessen. Verzweifelt stürmte er in den dritten Stock und lief an Peeves vorbei, der lautstark mit den Rüstungen sang.


“Hilfe”, murmelte Blaise, wich einem Stück Kreide vom Poltergeist aus und stürmte die nächste Treppe hinauf. “Vielleicht...JA!”, er schrie so laut und triumphierend auf, dass einige Bewohner der Portraits erschrocken zusammenzuckten. Aber er scherte sich nicht darum, nie hatten ihn diese nervigen Bilder weniger interessiert, als er schließlich mit schrecklichem Seitenstechen im siebten Stock ankam.
Eine Rüstung lag zerstreut am Boden und Blaise bestätigte das noch in seinem Verdacht. Nervös tigerte er vor der Wand des Raums der Wünsche auf und ab.
Was hatte Draco gedacht?

Ich brauche den Raum, den Draco sich gedacht hat.
Nach dem dritten Mal hielt er inne und betrachtete verzweifelt die kahle Wand, doch nichts geschah. Verdammt, warum hatte er Draco von Potter erzählt?!
Werde zu dem Raum, zu dem du bei Draco geworden bist.
Wieder blieb er nach drei Malen stehen - aber die Wand erbarmte sich nicht. Der Schwarzhaarige konnte nun kaum noch die aufsteigenden Verzweiflungstränen unterdrücken. In seiner Rastlosigkeit stapfte er unwirsch mit dem Fuß auf, ging immer schneller an der Wand auf und ab, ohne wirklich nachdenken zu können.

Ich muss zu Potter und Draco!, flehte er in Gedanken.
Ich muss zu Potter und Draco!, inzwischen rannen ihm salzige Tränen über die schmalen Wangen, aber er war ja eh schon nass...
Ich muss zu Potter und Draco!, er biss sich zu fest auf die Lippe, dass es richtig weh tat und schlug die Augen auf. Eine Tür! Wie ein Ertrinkender, der die rettende Wasseroberfläche gesichtet hatte, stieß er sie auf und stolperte in einen Raum mit Steinwänden und ebenso kalten Fliesen.
Blaise erstarrte auf der Schwelle, als er begriff, was - und vor allem wen - er da sah.

>~~~OoOoO~~~<

Gemein. ich weiß!


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