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Fanfiction

Dein Anblick - ...

von WhoIAm

Hello again!
Hier ist das nächste Kapitel....
...hat bis jetzt noch keinen Namen...vllt hat jemand n Vorschlag???
bitte....

Und ein dickes danke schön an die kommischreiber (gibts da eigentlich noch n schöneren ausdruck für????) ihr kriegt alle n daumen und n keks

@ Laylie: danke fĂĽr deinen Kommi...hat mich sehr gefreut....ich denke auch, dass ich bald wieder zu Amy kommen werde ;)

@ LasVegas: ja, es könnte ron sein....und eine eifersuchtszene is echt immer super...ma gucken was draus wird....

@ nane: ginny und harry sind beschäftigt...womit bloss....naja vielleicht lesen die sich gegenseitig die raupe nimmersatt vor.. ; )
__________________________________

„Nein!“
stöhnte ich und fasste mir an den Kopf.
Das hatte mir gerade noch gefehlt.
„Was „Nein“? Stör ich etwa?“
fragte er.
„Um ehrlich zu sein…JA!“
sagte ich eiskalt.
„Aber du kannst doch nicht…“
Ich unterbrach ihn.
„Was kann ich nicht, he? Was nimmst du dir eigentlich ’raus, mir zu sagen was ich kann und was nicht?“
schrie ich ihn an. Es reichte endgĂĽltig.
„Nur weil du all die Jahre zu feige warst, um mich anzusprechen, soll ich enthaltsam leben, oder was!?“
ich schrie mir den ganzen Frust der letzten Jahre von der Seele.
Wie oft hatte ich wegen ihm nachts im Bett gelegen und geweint?
Die einzigen die meinen psychischen Zustand je gemerkt hatten, waren Ginny und Harry gewesen. Nur er hatte nie gemerkt wenn ich mir verquollenen Augen zum Essen kam oder ich einfach mal nichts aß. Er bemerkte es einfach nicht. Für ihn war nur er selbst wichtig. Wenn er sich in Zaubertränke mal wieder geschnitten hatte musste natürlich jeder mit ihm Mitleid haben, aber wenn Peeves mit mal wieder Bubotubler über den Kopf geschüttet hatte, lachte er mich aus.
„Was bist du nur für ein egoistisches Arschloch?“
meinte ich verbittert und wand mich von ihm ab.

Dann auf einmal hörte ich ein lautes Knacken und Stimmen.
„Stupor!“
Rote FlĂĽche flogen auf uns zu. Charlie stupste mich aus der Bahn und lenkte ein paar FlĂĽche gekonnt ab.
„Harry! Ginny! Kommt sofort! Todesser!“
rief ich während ich meinen Zauberstab zog um mich zu verteidigen. Die beiden stürzten erhobenen Zauberstabs aus ihrem Zelt, sahen sich um und entdeckten die 10 dämlich grinsenden Todesser sie vor uns standen.
„Da kommen wie ja genau richtig, oder Potter?“
„Achje, meinst du wirklich, Lucius?“
fragte Harry ungerĂĽhrt.
„Ja, ich denke schon! Avada Kedavra!“
rief Lucius.

Ich sah den grünen Strahl auf mich zu fliegen…
„Okay, Hermine…gleich bist du tot.“
dachte ich bitter.
…dann wurde alles schwarz.
War ich jetzt wirklich tot?
Irgendwie nicht, auĂźer der Tod fĂĽhlte sich kalt, schwer und matschig an.

„Sorry, Mine! Ich hab das noch nicht so ganz drauf!“
hörte ich Harry’s Stimme über mir und fühlte mich auf einmal viel leichter. Lag wahrscheinlich in erster Linie daran, dass er von mir runter ging und mich direkt mit hoch zog.
Ich musste zugeben, er war echt kräftig geworden.

„Wieso…wieso bin ich nicht tot?“
fragte ich verwirrt.
„Nicht jetzt…!“
meinte Harry neben mir. Ich wandte mich um und sah meine Freunde gegen die Todesser kämpfen. Harry gab mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Stirn und rannte zu den Anderen. Fest entschlossen zu helfen stand ich auf, erhob meinen Zauberstab und wollte gerade einen gezielten Schockzauber sprechen. Doch daraus wurde nichts.

Denn aus einmal erfüllte ein gellender, aber doch wunderschöner Schrei die Dunkelheit.
Alles stand still, selbst die FlĂĽche schienen in der Luft erfroren zu sein.
Dann…einen Moment später erschien ein riesiger Phönix auf Harry’s Schultern und tauchte das Geschehen in ein goldenes Licht.
Ich fühlte mich frei und ungezwungen. Aller Aufmerksamkeit lag auf dem Geschöpf des Lichtes. Das nutzte einer der Todesser. Er richtete seinen Zauberstab auf Ron. Ich bekam das alles nur aus den Augenwinkeln mit, genauso wenig bemerkte ich den Schrei des Todessers, den grünen Blitz nur eines sah ich deutlich…

Rons schwerer ging wie in Zeitlupe lautlos zu Boden.
Ich fiel auf die Knie.
Alles um mich herum drehte sich.
Meine Augen füllten sich mir Tränen.
Alles GlĂĽck war verschwunden, ein Schleier der Trauer hatte sich ĂĽber mich geworfen.


Charlie:

Als ich sah wie mein Bruder vorn überkippte und tot zu Boden fiel, zerbrach etwas in mir. Ich wusste nicht genau was…doch es tat weh…unendlich weh. Alles war still, einzig Harry’s Schrei durchbrach die Stille.
„Ihr verdammten Schweine! Das werdet ihr mir büßen!“
Er schrie und warf seinen Zauberstab beiseite.
„Ach, was willst du denn tun, Potter? Vor allem ohne Zauberstab wird das recht schwierig, oder?“
vernahm ich wieder Lucius’ Stimme, Aber ehrlich gesagt fragte ich mich auch warum Harry etwas so offensichtlich Dummes getan hatte. Ich wurde allerdings relativ schnell eines besseren belehrt…es war in Harry’s Fall überhaupt nicht dumm gewesen. Eben dieser hatte seine rechte Hand zu einer Faust geballt und schien Lucius zu würgen. Den Rest hatte er mit einer einfachen Handbewegung gefesselt.
„Lass mich sofort runter, Potter!“
wĂĽrgte Malfoy heraus.
„Warum sollte ich?“
fragte Harry gespielt unwissend. Lucius lief allmählich blau an.
„Harry, Harry! Komm zur Vernunft! Du willst doch nur einen einzigen Menschen töten! Und das ist Voldemort! Bitte Harry! Er ist es nicht wert! Lass ihn sein verdammtes Leben weiter leben!“
rief Hermine verzweifelt und weinte.

Harry drehte sich langsam um.
Ich erschrak. Seine Augen waren schwarz, mit mehr dieses leuchtende GrĂĽn. Von ihm ging eine Macht aus, die mir die Haare zu Berge stehen lies.
„Harry! Bitte! Du darfst ihn nicht töten!“
rief sie wieder.
„Die haben Ron getötet!“
schrie Harry mit mörderischer Stimme.
„Aber willst du so werden wie die? Harry, ich liebe dich. Bitte tu’s nicht!“
sagte Ginny leise. Tränen liefen ihr über die Wangen und ich hätte sie am liebsten in die Arme genommen und weggezogen.
Weg von dieser schrecklichen Szenerie.
Weg von den Todessern.
Und vor allem weg von Ron’s Leichnam.
Sie war doch meine kleine Schwester!
Ich musste sie beschĂĽtzten.
Doch ich wusste, innerlich war sie wesentlich stärker. Sie konnte sich zusammenreißen und Harry davon abhalten einen großen Fehler zu begehen.

Und tatsächlich, Harry sah zu ihr.
Langsam löste er sie Faust und Lucius fiel keuchend zu Boden.

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wenn ich mich richtig erinnere lagt ihr alle richtig...oder???
naja egal....ich hoffe ihr habt vllt n namen fĂĽr das Kapitel...
und wie immer freue ich mich total auf die Reviews


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck