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Fanfiction

Dein Anblick - Auf-und andere Ausbrüche

von WhoIAm

So wie versprochen….hier das nächste Kapitel….viel Spaß und nicht vergessen R&R
@littlehagrid: ich wusste es ...:D danke für deinen Kommi...ich hoffe du bist dieses mal wieder dabei..??
@lasvegas: das darfst du sein...es geht weiter und ich hoffe ich werde ein paar von euch überraschen können

so jetzt jetzt aber wirklich weiter....

Frei von irgendwelchen schlechten Gefühlen, ging ich neben Harry und Charlie die Straße hinunter. Wir mussten schließlich zuerst außerhalb der Appariersprerre kommen. Nach 2-3 Minuten war es dann soweit und wir apparierten zu einem vorher ausgesuchten Platz, nahe einem See. Dort schlugen wir unsere Zelte auf. Die Zeltaufteilung lautete nach Mollys Plan eigentlich so:

Ginny und ich ein Zelt

Harry und Ron ein Zelt

und

Charlie ein Zelt


dies wurde jedoch umgeschmissen, in:

Harry und Ginny ein Zelt

und

Charlie, Ron und ich ein Zelt


Schließlich waren wir Zauberer und konnten zwei Zelte miteinander verbinden. Ich denke mal, dass Molly nicht sehr glücklich darüber gewesen wäre, aber egal. Harry und Ginny waren beide über 17 und konnten, meiner Meinung nach, wohl ausreichend verhüten. Vielleicht hatte Molly auch einfach nur Angst. Ginny war immerhin ihr jüngstes Kind gewesen und sie an einen Mann zu verlieren, den Ginny, da war ich mir sicher, mal heiraten wollte, war hart. Ich wusste ja selber von meinen Eltern wie sie sich gefühlt hatten, als ich ihnen berichtet hatte, dass ich eine Ausbildung zu Heilerin machen wollte und deswegen nach London ziehen würde. Eigentlich freute ich mich tierisch auf den Job und endlich alleine wohnen zu können, aber irgendwie war es dann doch komisch gewesen ganz allein dort in der Wohnung zu hocken. Deshalb war ich auch für die Sommerferien zu den Weasleys gezogen. Schließlich wollten Harry und Ron nach den Sommerferien ihre Ausbildung zum Auror anfangen und Ginny musste noch ein Jahr nach Hogwarts. Also würden wir uns wohl kaum jeden Tag sehen können. Aber was sollte man machen.

Nun saßen wir am Feuer, es war mittlerweile Nacht geworden. Wir redeten über alles Mögliche und hielten dabei unsere Marshmallows
ins Feuer.
„Wer übernimmt für heute die Nachtwache mit mir?“
fragte ich in die Runde, schließlich hatte ich keine Lust mitten in der Nacht von einem Bär oder so was in der Art geweckt zu werden.
„Ich.“
sagte Charlie und ließ mein Herz eine Spur schneller pochen.
„Okay, wir gehen dann mal so langsam ins Zelt.“
meinte Ginny und grinst mich schelmisch an.
„Wir haben noch was vor…“
fügt sie unnötiger Weise noch hinzu.
„Dann vergesst den Schallzauber nicht!“
sagte Charlie.
„Wir wollen doch Ronny-boy nicht aufwecken!“
lachte Harry und deutete auf das Zelt hinter uns, aus dem ein lautes Schnarchen zu vernehmen war.
„Na, das kann ja lustig die nächsten Wochen lustig werden! Warum…warum hab ich keine Ohropax eingepackt!“
stöhnte ich gespielt theatralisch.
„Okay, dann bis Morgen! Habt Spaß!“
grinste Ginny und zog Harry hinter sich her, kam dann aber noch mal raus um den Schallzauber zu sprechen. Dieser bewirkte, dass man zwar nicht hören konnte was im Zelt geschah aber andersherum sehr wohl.

Charlie und ich saßen nun also alleine am Feuer, in mir machte sich ein merkwürdiges Gefühl breit. Ich blickte in seine Augen und in ihnen das Feuer funkeln. Seine Augen wirkten traurig und leer. Was war mit ihm los?

Charlie:
Was war nur mit mir los?
Warum fühlte ich so?
Und wieso konnte ich es nicht einfach anschalten?
Wie sollte ich die nächsten Wochen nur durchstehen?
Ich wusste es nicht.
Ich hatte absolut nicht den blassesten Schimmer, wie ich es mit ihr in einem Zelt aushalten sollte!

Ich merkte, dass sie mich fragend ansah.
Merkte sie etwas?
Ich hoffte nicht, sonst wär alles vorbei.
Mein Bruder würde mich hassen!
Es war seine Hermine, nicht meine!

„Charlie? Alles okay mir dir?“
hörte ich ihre engelsgleiche Stimme.
Nein! Nichts war okay mit mir!!!
Es lief alles nicht so wie geplant!
„Ja.“
antwortete ich knapp, blickte auf den See und betrachtete die Spiegelungen der Sterne in ihm.

Nach einiger Zeit wandte ich mich wieder an Hermine. Diese lag eingerollt vorm Feuer und schien zu schlafen. Ich zog meinen Zauberstab und zauberte eine Decke herbei und deckte sie zu, sie sollte ja nicht frieren.

Lustlos stocherte ich mit einem Stock im Feuer herum und machte mir so meine Gedanken, wie es denn nun weiter gehen sollte. Sollte ich bei meiner Familie bleiben oder doch wieder nach Rumänien zurückkehren?
„Charlie? Charlie…nein… bleib hier…nein CHARLIE!!!“
ich zuckte zusammen, als ich Hermine so verzweifelt hörte. Ich sah zu ihr und erschrak ein weiteres Mal.
Dort lag sie, schluchzend und immer wieder meinen Namen sagend. Eine vereinzelte Träne lief ihr die Wange herunter.
„Charlie…bitte…bitte geh nicht! Ich…ich…hab…ich hab mich…mich in dich…in dich verliebt!“
schluchzte sie.
Ich war geschockt…sie in mich…aber nein…das war nur ein Traum!
Aber träumt, man nicht das was man fühlt?
Mochte sie mich wirklich mehr, als sie preisgab?
Durch ein weiteres lautes Schluchzen wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

Erstmal musste ich sie aufwecken. Danach konnte ich sie ja immer noch fragen wovon sie geträumt hatte.
„Hey, Hermine! Wach auf!“
sagte ich sanft und rüttelte sie leicht, bis sie die Augen öffnete, mich sah und bitterlich zu weinen anfing.
„Hey, was ist denn los?“
fragte ich so einfühlsam ich nur konnte. Sie schien sichtlich verwirrt und warf sich in meine Arme. Zaghaft strich ich ihr übers Haar und merkte wie langsam aber sicher mein T-Shirt durchnässt wurde. Sie zitterte und ich legte meinen Arm um sie.
Nach einer Weile beruhigte sie sich, drückte mich ein wenig weg um sah mich mit großen wässrigen Augen an.
„Ist es denn so falsch? Kann es falsch sein, wenn das Herz „ja“ sagt?“
fragte sie.
Okay? Ich hatte mir vielem gerechnet. Vielleicht dass sie mir eine unsterbliche Liebe zu Harry beichtete oder was weiß ich, aber ganz bestimmt nicht damit!
„Der Kopf hat die Landkarte, dennoch zeigt einem das Herz den richtigen Weg.“
antwortete ich.
„Also denkst du, es ist richtig dem Herzen zu folgen?“
fragte sie gespannt. Ich nickte.
„Ja.“
Langsam näherte sie sich wieder.
Sie kam nah, viel zu nah!
Ich verspürte den Drang sie zu packen und zu küssen.
Sie kam immer näher, ich konnte mittlerweile jede einzelne von Tränen verklebte Wimper erkenne.

„Dann ist das hier auch nicht falsch!“
hauchte sie und überbrückte die letzten Zentimeter.
Da hatte sie eindeutig Recht!
Wie sollte sich etwas falsches so wunderschön anfühlen können?
Ihre Lippen waren wunderbar weich und schmeckten nach Kirsche.
Ich ließ meine Hand in ihren Nacken wandern.
Der Kuss wurde immer intensiver.
Vorsichtig, um sie ja nicht zu erschrecken, stupste ich mit meiner Zunge gegen ihre Lippen.
Bereitwillig öffnete sie diese und es entbrannte ein heißer Kampf.
Es schienen Tage, Nein!, Wochen vergangen zu seinen, bis wir uns wieder von einander trennten.

„ACH! SO IST DAS ALSO!!!“
hörte ich eine Stimme hinter mir.


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uiuiui wer könnte das
wohl sein?`
ich bitte um ganz
viele reviews


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