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Fanfiction

Lily and James in Love - Neues Zuhause

von Hp-Liebling-Mine

Lily starrte in eine Ecke, wo lauter Bilder von ihr selber hingen.
„Oh Mist. Ich hab Mum doch gesagt, das sie die wegtun soll.“ Flüsterte er leise. Lily fing an zu lachen und umarmte ihn kurz. Dann legte sie ihre hand um seine Hüfte und schaute die Bilder weiter an.
„Die sind aber nicht so schön. Du hast die heimlich gemacht oder?“ fragte Lily. James nickte verlegen.
„Ich werd dir mal bessere raussuchen, dann kann ich damit leben.“ Fügte sie hinzu und musste sich ihr lachen verkneifen.
„Echt? Mir ist das bisschen peinlich das du das siehst.“ Gab er kleinlich zu.
„Du hast meine Beschimpfungen über dich gelesen. Das war peinlich.“ Entgegnete Lily schmunzelnd. Sie musste gähnen und streckte sich genüsslich, was James ausnutze und sie anfing zu kitzeln.
„Waaaaah, Jaaaames.“ Kreischte sie. Lachend drückte er sie sanft gegen die Wand und hörte auf sie zu kitzeln. Stattdessen küssten sich die beiden jetzt. Die Tür wurde schlagartig geöffnet und James ließ sofort von Lily ab.
„Sag mal Prongs....... Oh Tut mir Leid.“ Sagte Sirius grinsend, der nur in Boxershorts vor den beiden stand.
„Was ist denn?“ fragte James genervt.
„Ich wollte nur bescheid sagen, dass ich morgen zu Melanie gehen.“ Berichtete Sirius glücklich.
„Schön. Alles klar bei euch beiden?“ fragte James neugierig.
„Ja. Alles Wunderbar. Sorry noch mal das ich gestört hab. Gute Nacht ihr zwei.“ Flötete Sirius und verschwand auch schon wieder.
„Melanie?“ fragte Lily überrascht.
„Seine Freundin.“ Antwortete James.
„Ach so.“ erwiderte Lily unbeeindruckt.
„Oh. Warte. Sie ist keine für Zwischendurch. Ist dir denn noch nicht aufgefallen, das Sirius seit ungefähr einem Jahr keine Dates mehr hatte? Die beiden sind schon seit langer Zeit zusammen und richtig glücklich.“ Verbesserte James sich.
„Echt? Oh wie cool. Ist sie ein Muggel oder eine Hexe?“ Sagte Lily erfreut.
„Hexe, aber sie geht auf eine andere Schule.“ Antwortete James.
„So. ich würde sagen ich zeig dir dein Zimmer oder?“ fragte James und Lily nickte hastig. James nahm ihre hand und zog sie in das gegenüberliegende Zimmer. Dort standen Lilys Sachen schon alle einsortiert und es sah keineswegs wie ein Gästezimmer aus, richtig gemütlich.
„Oha“ sagte Lily sprachlos.
„Gefällt es dir?“ fragte James und schaute sich selbst staunend um.
„Ja. Es ist Wunderschön.“ Antwortete sie.
„Ich hab meinen Eltern ein Brief geschickt ob sie das nicht machen könnten, um dich zu überraschen.“ Erklärte James.
„Wow das ist echt super.“ Antwortete Lily und umarmte James fest.
„Also Schatz ich werd dich dann mal alleine lassen.“ Sagte James und Lily nickte ihm traurig zu.
„Falls du nicht schlafen kannst oder so, komm ruhig zu mir. Meine Eltern wissen aber noch nicht das wir zusammen sind. Ich wollte es ihnen persönlich sagen, weil sie genau wissen wie viel du mir bedeutest. Also pass auf ok?“ sagte James lächelnd.
„Alles klar.“ Erwiderte Lily und gab ihm noch einen flüchtigen Kuss, bevor er in sein Zimmer ging. Lily suchte sich kurze Shorts und ein Top aus ihrem Koffer und zog sich dann um. Müde ließ sie sich in das große bett fallen und versuchte einzuschlafen, was ihr jedoch nicht gelang. Die halbe Nacht konnte sie nicht schlafen und dann fiel ihr ein, das sie ja nachschauen könnte, ob James schlief. Leise tapste sie vor sein Zimmer und öffnete die Tür.
„James?“ fragte sie leise.
„Jap.“ Antwortete er.
„Hast du nicht geschlafen?“ fragte sie verwundert.
„Ne. Ging irgendwie nicht.“ Antwortete er und setzte sich in seinem bett auf.
„Ja ich auch nicht.“ Erwiderte Lily.
„Möchtest du zu mir kommen?“ fragte James leise.
„Gerne.“ Antwortete Lily.
„Okay. Ich hoffe du schaffst es zu meinem Bett ist ziemlich dunkel und keine Ahnung wo mein Zauberstab ist.“ Sagte James.
„Schon gut.“ Entgegnete Lily und tastete sich langsam vor.
„Autsch.“ Sagte sie leise, als sie auf etwas getreten war.
„Alles klar?“ fragte James besorgt und stand auf.
„Ja. Glaub schon.“ Entgegnete Lily
„Warte ich komme.“ Sagte James und tastete sich langsam vorwärts.
„Das ist aber auch dunkel.“ Fluchte James. Auf einmal stießen die beiden gegeneinander und fingen an leise zu lachen.
„Gefunden.“ Sagten die beiden gleichzeitig und umarmten sich kurz.
„So hoffen wir mal, das wir ohne weitere Probleme zurück kommen..........Mensch hört sich das verrückt an sooo groß ist mein Zimmer gar nicht.“ Plauderte James und Lily musste lachen. Lily legte ihre Arme von hinten um James und so versuchten die beiden durch die Dunkelheit zu laufen. Auf einmal fing Lily an, James´ Hals mit kleinen Küssen zu bedecken, was ihn völlig um den Verstand brachte und er gar nicht merkte wie sie schon vorm Bett standen.
„Ah Mist.“ Sagte er, als er sich den Fuß am Bett gestoßen hatte.
„Tschuldigung.“ Flüsterte Lily, die sich bewusst war, das sie James aus der Ruhe gebracht hatte. Er zog sie mit sich aufs Bett und sie kuschelten sich unter die Decke.
„Hast du es eigentlich schon bereut Lily?“ fragte James nach einer Weile, als Lily ihm immer wieder über die Wange strich.
„Was denn?“ fragte sie verwirrt und nahm ihre Hand weg.
„Das du mir ne Chance gegeben hast. Mich magst und wir zusammen sind!“ fügte James hinzu.
„Ich bereue es nicht, aber.......“ antwortete Lily.
„Aber...“ fragte James skeptisch.
„Ich bereue es, das ich dir nicht viel früher eine Chance gegeben habe.“ Antwortete sie leise.
„Oh Lily.“ Sagte James sanft und küsste ihre Stirn.
Eine Weile später waren die beiden eingeschlafen.


Mr. Potter wollte am nächsten Morgen mit seiner Frau ein paar Weihnachtseinkäufe machen und wollte seinem Sohn bescheid sagen. Er klopfte an James Zimmertür, doch niemand öffnete. Nach kurzem warten drückte er die Türklinge herunter und trat in das Zimmer und was er dort sah ließ ihn schmunzeln.
„Morgen ihr 2“ sagte er laut, damit die angesprochenen auch hörten. Verschlafen schlug James die Augen auf und lächelte seinen Vater an.
„Morgen Dad.“ Flüsterte er.
„Na habt ihr beiden gut geschlafen?“ fragte er und wartete gespannt auf eine antwort. James blickte erschrocken auf die andere Seite seines Bettes und musste bei dem Anblick von Lily lächeln. Das erste mal hatten die beiden in einem Bett geschlafen und obwohl nicht mehr als kuscheln passiert war, hatte es James unbeschreiblich viel Wärme und Geborgenheit gegeben. Er blickte seinen Vater wieder an und holte tief Luft bevor er ihm alles erzählte.
„Ich wollte es euch erst später sagen, also dir und Mum. Lily ist seit einiger Zeit meine Freundin, wir sind zusammen. Aber bitte denkt nicht das wir hier sonst was gemacht haben, so ist das nicht.“ Erklärte James ruhig.
„Schon okay, James. Ich freu mich für dich und Lily.“ Gab er zurück und lächelte.
„Ich wollte dir ja eigentlich nur sagen das wir noch Weihnachtsgeschenke einkaufen gehen und wollten dich fragen, ob du etwas brauchst.“ Fügte Mr. Potter noch hinzu. James kramte ein Zettel aus seinem Nachtschrank und gab ihn seinem Vater.
„Das sind die Geschenke für Sirius und Lily. Könntet ihr das von Lily abholen und das für Sirius kaufen? Das wäre klasse.“ Bettelte James.
„Na gut. Weil bald Weihnachten ist.“ Erwiderte sein Vater und zwinkerte ihm zu. Danach ging er wieder und schlug die Tür etwas zu laut hinter sich zu. Neben James ertönte ein gequältes stöhnen und schon öffnete Lily ihre Augen etwas.
„Guten Morgen Darling.“ Flüsterte James.
„Morgen.“ Murmelte Lily und zog James zu sich runter, um ihm einen Kuss zu geben.
„Tut mir Leid das du wach geworden bist, aber mein Dad war hier und hat die Tür ziemlich laut zugeschlagen.“ Sagte James.
„Was? Dein Dad war hier? Aber dann hat er uns ja gesehen.“ Erwiderte Lily erschrocken und setzte sich im Bett auf.
„Hab’s ihm erzählt, war ja irgendwie eindeutig.“ Sagte James lachend. Auch Lily lächelte und ließ sich zurück ins Bett fallen. James beugte sich über sie und küsste sie Leidenschaftlich und als er sich von ihr löste, bleib er ganz nah an ihrem Gesicht.
„Weißt du eigentlich wie glücklich du mich machst?“ flüsterte er leise.
„Die Frage kann ich nur zurückstellen.“ Erwiderte Lily und küsste ihn erneut.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit