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Fanfiction

Lily and James in Love - Trauer/ Angriff

von Hp-Liebling-Mine

In Gedanken lief Lily nach dem Gespräch mit Dumbledor zurück zum Gryffindorturm. Sie wollte nur noch zu ihren Freunden und so hatte sie auch den Tarnumhang vergessen, aber das war ihr jetzt egal. Immer wieder dröhnten die Worte des Schulleiters in ihrem Kopf, doch sie konnte nicht weinen, nicht hier wo sie jeder sehen könnte. Im Gemeinschaftsraum war niemand mehr und so ging sie in den Schlafsaal der Jungs, um dort nachzusehen. Sie war richtig erleichtert, als sie James auf seinem Bett sitzen sah.
„Hey.“ Sagte er leise. Lily blieb auf einem Fleck stehen und starrte ihn nur an.
„Alles klar?“ fragte er etwas lauter und ging auf sie zu.
„J..James. Ist es Ok...okay....wenn wir das mit unserem D..ate...ver...verschieben?“ fragte sie den Tränen nahe.
„Klar, aber was ist den passiert?“ fragte er besorgt. Nun wollte und konnte Lily ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und fiel James schluchzend um den Hals.
„Lily. Sssssscht.“ Sagte James und strich ihr beruhigend über den Rücken. Eine sehr lange Zeit standen die beiden so da, bis Lily sich etwas beruhigt hatte und sich von James wegdrückte.
„Danke.“ Krächzte sie mit heiserer Stimme.
„Wofür denn?“ fragte er verwundert.
„Das du für mich da bist. Ich brauch das jetzt wirklich. Zwar kann ich noch nicht sagen wieso..........ab...aber bitte.....bleib...bei.. mir.“ Flehte sie.
„Hey, Lily. Klar bleib ich bei dir. Solange du möchtest okay? Ich bin für dich da.“ antwortete James und nahm sie wieder fest in den Arm.
„Und Lily. Auch wenn du jemanden zum reden brauchst, komm einfach zu mir ja?“ fügte er noch hinzu und spürte Lilys erleichtertes Nicken.
„Gibt es etwas, womit ich dich etwas aufmuntern könnte?“ fragte James nach einer weile.
„Ich weiß es nicht.“ Antwortete Lily und überlegte, was sie jetzt ablenken könnte.
„Also mir hilft immer ein Besenflug, wenn es mir schlecht geht, aber du hast ja Flugangst da ist es vielleicht keine gute Idee.“ Murmelte James.
„Du weißt davon? Ich weiß nicht. Eigentlich lese ich immer etwas, wenn es mir nicht gut geht, aber darauf habe ich überhaupt keine Lust. Ich würde gerne etwas anderes als sonst machen. So etwas wie......... auf einem Besen fliegen.“ Antwortete sie. James schob sie wieder etwas von sich weg und sah sie ungläubich an. Als er jedoch ihr zögerndes lächeln sah, nickte er ihr zu. Schnell schnappte sich James seine Jacke und danach holte Lily ihre auch noch.
„Aber James. Ich sollte vielleicht erwähnen, das ich nicht fliegen kann.“ Sagte Lily schüchtern, als sie auf dem weg zum See waren.
„Du kannst bei mir mitfliegen. Wenn es dir wirklich nichts aus macht.“ Schlug James zaghaft vor.
„Das wäre lieb.“ Erwiderte Lily. Als sie am See ankamen, setzte sich James auf seinen Besen. Lily nahm seine Hand und setzte sich vorsichtig vor ihn.
„Ich pass auf okay?!“ sagte James ernst.
„Danke. Ich vertrau dir.“ Flüsterte Lily. Auf James Gesicht schlich sich ein kleines lächeln. Diese Worte von Lily Evans zu hören, bedeutete ihm so viel. Er legte eine Hand vor Lily auf den Stiel, die andere vorsichtig um ihre Taille.
„Nicht erschrecken.“ Sagte er leise und einige Sekunden später, stieß er sich vom Boden ab und flog einige Meter in die Höhe.
„Alles okay Lily?“ fragte er nach einer Weile. Er war schon weit hoch geflogen und man konnte die Wunderbare Landschaft Meilen-weit sehen.
„Ja....es ist einfach......traumhaft.“ gab Lily begeistert, aber auch etwas ängstlich an. James hielt den Besen in einer waagerechten Position und legte seine andere Hand nun auch um ihre Taille. Innerlich hatte er schon mit einem Wutausbruch von Lily gerechnet, doch als sie sich nach hinten, gegen seinen Körper lehnte und ihre Hände auf seine legte, erstaunte das James schon sehr.
„Und findest du nicht auch, das es eine wunderbare art ist, seine Probleme zu vergessen?“ fragte James nach einer langen Schweigepause.
„Ja.“ Gab Lily knapp zurück und spürte wie sich wieder Tränen in ihren Augen sammelten. Als die erste Träne über ihre Wange lief, erschrak sich James.
„Oh Lily. Mir tut es leid wirklich. Ich wollte das nicht.“ Sagte er aufgebracht.
„Ist okay. Wirklich, aber können wir bitte wieder landen? Ich möchte gern mit dir über etwas reden, aber nicht hier oben.“ Bat Lily und ohne weitere Einwände flog James wieder nach unten.
„Ich möchte das irgendjemand sagen und bei dir fühl ich mich am wohlsten.“ Murmelte Lily und wurde rot. James nahm ihre Hände und versuchte ihr dadurch Kraft zugeben, was auch super funktionierte.
„Meine Eltern....... Sie sind umgebracht worden. Vor 3 Tagen kamen Todesser zu einer Zauberfamilie, die neben uns wohnt und haben meine Eltern getötet. Diese Schweine.“ Sagte Lily sehr laut, aber zum Glück war niemand außer James und ihr auf den Ländereien. James hatte keine Ahnung was er jetzt machen sollte. Doch als er sah, das sie wieder weinte, drückte er sie fest an sich.

„Na, Na, Na.....“ hörten die beiden eine Stimme hinter sich und Sekunden später wurde Lily aus James Armen gezogen.
„Lasst uns.“ Sagte James wütend, aber ruhig zu den 4 Slytherins, die vor ihm standen.
„Aber Potter. Du bist hier nicht der, der Anforderungen stellen darf, oder möchtest du das deiner Freundin etwas passiert.“ Sagte Bellatrix Black kalt. Regulus Black und Rodolphus Lestrange, hatten Lily zu sich gezogen und hielten sie fest.
„Bitte. Tut ihr nichts.“ Bat James leise.
„Wo ist denn unser Kamplustiger Potter-Spinner geblieben ?“ zischte Severus Snape herablassend.
„Seine kleine Schlammblutfreundin hat ihm zu sehr zugesetzt.“ Entgegnete Bellatrix. James hasste es, wenn jemand gegenüber Mugglestämmigen Leuten so fies war und in seinen Fingern zuckte es schon.
„Hört auf sie so zu nennen.“ Knirschte er mit zusammengehaltenen Zähnen hervor.
„Wie Schlammblut? Ich sag doch nur die Wahrheit. Sie ist ein kleines, verzogenes Schlammblut, das eindeutig den falschen weg eingeschlagen hat. Welches Schlammblut ist so doof und kommt freiwillig nach Hogwarts. Hier wird Jedes Schlammblut fertig gemacht und auch deine Freundin muss dran glauben.“ Sagte Bellatrix, wobei sie jedes Mal das Wort Schlammblut in die Länge zog.
James griff nun nach seinem Zauberstab, doch damit hatten die Slytherins natürlich gerechnet und Snape schrie: „Expelliarmus“. Sein Zauberstab flog in irgendeine Ecke und James landete auf dem Boden.
„Na. Hörst du mir nicht zu. Es tut mir Leid, na ja eigentlich nicht, aber du hast es ja nicht anders gewollt.“ Höhnte Bellatrix. Sie ging auf Lily zu und lief langsam um sie herum.
„Sag mal, kennst du den Cruciatus Fluch? Natürlich. Schließlich bist du eine sehr schlaues Schlammblut“ keifte sie. James war aufgesprungen und stand nun neben Lily.
„Ja sieh es dir ruhig an.“ Lachte Bellatrix und hob ihren Zauberstab auf Lily. Lily hatte die Augen geschlossen und stellte sich schon einmal auf den Schmerz ein, welcher sie gleich durchfahren würde.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling