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Fanfiction

Lily and James in Love - 1. mal Krankenflügel

von Hp-Liebling-Mine

Erst sehr spät machten sich Remus, Sonja, Peter und Sirius auf den weg zurück nach Hogwarts und liefen schnell in den Gemeinschaftsraum, wo Lily immer noch in ihrem Buch vertieft saß.
„Hi süße.“ Begrüßte Sirius sie. Lily drehte sich um und lächelte ihre Freunde an, die sehr erschöpft aussahen.
„Na wie war’s?“ fragte sie.
„Großartig.“ Antwortete Sonja und schaute Remus glücklich an, der ihr darauf eine leichten Kuss gab.
„Sag mal wo ist James?“ fragte Sirius.
„Ich weiß nicht. Vorher wollte er zu Dumbledore, ist aber schon ewig her.“ Antwortete sie nachdenklich. Sirius zuckte mit den Schultern und alle setzten sich zu Lily. Nach einer Stunde wurden alle ziemlich müde, machten sich aber Sorgen um James, der immer noch nicht da war.
„Wo ist denn die Karte?“ fragte Remus.
„Ähm.......Hat James die nicht gehabt?“ erwiderte Sirius.
„Mist Stimmt. Leute wir sollten ihn suchen gehen. Lily was hast du gesagt? Er wollte zu Dumbledor?“
„Ja, ist halt schon lange her.“
„Okay Egal. Suchen wir erst mal den Weg zum Schulleiterbüro ab.“
„Und Lily und ich gehen zu Dumbledor und fragen, wann James da war.“ Warf Sonja ein und alle nickten. Also machten sich Lily und Sonja direkt auf den Weg, Sirius und Remus suchten jedes Klassenzimmer ab und Peter suchte draußen auf den Ländereien.
Lily klopfte an der Tür von Dumbledores Büro und hoffte das er noch wach war.
„Herein.“ Ertönte eine Stimme von drinnen und die beiden Mädchen traten ein.
„Miss Evans...Miss Brown...Was kann ich für sie tun?“ fragte Dumbledore verwundert.
„Tut uns Leid das wir so spät noch stören Professor, aber könnten sie uns sagen wann James bei ihnen war? Er ist verschwunden.“ Bat Lily.
„Mr. Potter war heute nicht bei mir. Obwohl wir verabredet waren.“ Entgegnete er.
„Ja, das weiß ich. Er hat mir gesagt das er zu ihnen geht und seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehen.“ Sagte Lily.
„Nagut Miss Evans. Versuchen sie Mr. Potter zu finden und sagen mir bescheid, wenn sie ihn gefunden haben.“ Erwiderte Dumbledore und nach einem nicken von Sonja, verließen die beiden Mädchen das Büro wieder.

---oOoOoOoOoOoOo---

Sirius und Remus hatten fast alle Klassenzimmer in der Nähe des Schulleiterbüros abgesucht, als sie vor einem verschlossenem standen. Die beiden verwunderte es sehr, das eines der Zimmer verschlossen war und wollten der Sache auf den Grund gehen.
„Alohomora“ murmelte Remus, jedoch tat sich nichts. Nach 2 weiteren Versuchen hörten sie endlich ein leises Knacksen und stürmten in das Zimmer. Dort saß James, zusammengesunken in einer Ecke und hatte die Augen geschlossen. Remus und Sirius stürmten sofort zu ihm und versuchten ihn zu wecken, was jedoch erfolglos blieb.
„James.“ Hörten sie einen schrei von der Tür aus und Sekunden später hatte sich Lily zu den beiden Freunden gekniet und rüttelte James.
„Wir sollten in schnellstmöglichst in den Krankenflügel bringen.“ Sagte sie geschockt. Sirius stand auf und zog James gemeinsam mit Lily auf die Beine.
„Schatz, kommst du mit zu Dumbledor? Er wollte bescheid Wissen, wenn wir James gefunden haben.“ Bettelte Sonja ihren Freund an.
„Klar. Ist mir eh nicht so geheuer dich alleine zu lassen.“ Erwiderte Remus.
Im Krankenzimmer musste Sirius erst mal eine Weile rumschreien, bis Madam Pomfrey endlich kam und sich um den bewusstlosen James kümmerte. Nach etwa einer halben Stunde verabschiedete sie sich von Sirius und Lily und wünschte ihnen eine gute Nacht.
„Gehen wir?“ fragte Sirius leise.
„Ich möchte gerne hier bleiben.“ Erwiderte Lily.
„Wieso denn das?“ fragte Sirius überrascht. Er hatte sich schon den ganzen Abend gewundert, wieso Lily so besorgt um James war.
„Wir haben uns vorher etwas unterhalten. Weißt du so wie wir zwei letztes Jahr.“ Antwortete Lily. Sirius nickte und verließ ohne noch etwas zu sagen, das Zimmer. Lily setzte sich auf einen Stuhl neben James Bett und legte ihre Hand auf seine. Eine Weile später legte sie ihren Kopf auf das Bett und schlief ein.


„Lily?“ hörte sie eine besorgte Stimme. Langsam öffnete sie ihre Augen und schaute in verwunderte, haselnussbraune Augen.
„Lily, warst du die ganze Nacht hier?“ fragte James erneut und Lily konnte nur kurz nicken, bevor die Tür aufgerissen wurde und ihre Freunde reinkamen.
„Man Prongs was machst du nur für Sachen?“ fragte Sirius lässig.
„Das weiß ich doch nicht.“ Antwortete er. „aber wäre schön wenn mir endlich jemand erzählt, was gestern passiert ist.“ Fügte er hinzu und schaute fragend in die Runde.
Lily fing an zu erzählen das sie ihn das letzte mal gesehen hat, als er zu Dumbledore wollte, er da jedoch nie angekommen war und das sie ihn dann alle gesucht hatten.
„Lily?“ fragte James wieder. Lily sah ihn jedoch nur fragend an.
„Da ich anscheinend übel zugerichtet worden bin. Hast du nicht Lust so zur Entschädigung mit mir auszugehen?“ fragte er sie, als ob nichts passiert war. Ein lauter Seufzer kam von Remus und Sonja.
„James.“ Sagte sie empört. Dann beugte sie sich zu ihm und hauchte ihm ein: „Natürlich. Gerne.“ Entgegen.
„Aber nur unter einer Bedingung...... Stell ganz schnell dieses Macho gehabe ab. Zumindest vorerst.“ Fügte sie lächelnd hinzu.
„Alles klar.“ Antwortete James leicht überrascht.
„Schön.“ Erwiderte Lily.

Schon am gleichem Abend durfte James wieder gehen, unter der Voraussetzung sich zu schonen und nach etlicher Bestätigung von Lily, ließ Madam Pomfrey die Freunde endlich gehen.
„Danke Lily. Du bist die beste.“ grölte James glücklich, als sie wieder auf dem Weg zum Gryffindorturm waren und Lily strahlte ihn an.
„Gute Nacht.“ Riefen Lily und Sonja den Jungs noch zu, bevor sie in ihren Schlafsaal gingen.
„Der hat’s dir ja richtig angetan.“ Stellte Sonja fröhlich fest.
„Was?“ fragte Lily verträumt.
„Also Lily.“ Sagte Sonja empört über ihre Freundin. Lily war nicht der Mensch, der sich schnell verliebte und wenn es doch einmal passierte, dann versuchte sie das so gut sie konnte zu vertuschen.
„Lily liebt James.......Lily und James...... Lily Potter……” zog Sonja sie auf und endlich erwachte Lily aus ihren Träumen.
„Lily Potter.“ Wiederholte sie schmunzelnd und ließ sich auf ihr Bett fallen. Sonja schaute Lily einerseits belustigt andererseits besorgt an.
„Lily? Er hat dir doch nicht etwa einen Liebestrank eingeflößt oder?“ fragte sie besorgt und setzte sich zu Lily ans Bett. Lily schüttelte den Kopf, aber Sonja konnte ihr das nicht wirklich abkaufen.

„Ich geh noch mal kurz zu Remus,“ sagte sie und ging zurück in den Gemeinschaftsraum. Dort saß Remus ganz alleine und laß etwas.
„Glaubst du, James würde jemanden einen Liebestrank verabreichen?“ fragte Sonja ohne sich vorher anzukündigen, was Remus erschrocken zusammenzucken ließ.
„Tut mir Leid.“ Fügte sie schnell hinzu.
„Ist schon okay. Komm doch erst mal her.“ Erwiderte Remus und zog sie mit einer Hand auf seinen Schoß.
„James würde so etwas niemals tun, wie kommst du darauf?“ fragte er etwas überrascht.
„Na ja, Lily sitzt oben und träumt vor sich hin und murmelt ständig etwas von Lily Potter.“ Antwortete Sonja nachdenklich.

„Tut mir Leid, wenn ich etwas verrückt war. Mir ist gerade auch etwas schwindelig von der ganzen Sache.“ Rief Lily von der Treppe aus. Sie ging auf die beiden zu und stellte sich vor sie.
„Also doch Liebestrank.“ Murmelte Sonja.
„Nein, Nein.“ Stritt Lily ab.
„Ich hab gemerkt das ich doch etwas mehr für James empfinde und das war bisschen viel für mich und kam etwas plötzlich. Oh Gott ist das peinlich.“ Fügte sie hinzu und wurde knallrot.
„Mensch Lily, das ist doch wunderbar. Wann sagst du es ihm?“ fragte Sonja überglücklich.
„Hey süße ganz ruhig. Sie hat es doch erst gemerkt, da wird sie sicher nicht gleich zu James laufen und schreien „Ich Liebe dich“. Glaub mir.“ Beruhigte Remus sie und bekam danach ein dankbares lächeln von Lily.
„Wer liebt mich?“ fragte James schelmisch und kam nun auch wider zu den dreien.
„Tja, das sagt dir hier niemand.“ Antwortete Remus.
„Na ja Okay. Ähm Lily ich wollte eigentlich nur fragen, ob das Angebot noch steht. Also das du mit mir....... du weißt schon.“ Stammelte James verlegen.
„Jaah....K...lar.“ antwortete sie nicht weniger schüchtern.
„Morgen?“ fragte er kurz, um zu vermeiden wieder stottern zu müssen. Auch Lily wollte darauf verzichten und nickte nur mit einem lächeln.
„Okay. Gute Nacht Leute.“ Sagte James etwas gefasster und ging wieder nach oben.
„Das ist so aufregend.“ Kreischte Sonja beigeistert zu Remus.
„Schatz ist doch gut. Beschäftige dich lieber mit mir, als mit der anbahnenden Beziehung von Lily und James.“ Konterte er.
„Oh. Tut mir doch Leid Schatzi.“ Erwiderte Sonja und begann eine heftige Knutscherei mit Remus.
„ „Turmspringer“ sag ich da nur“ sagte Lily und ging auch wieder in den Schlafsaal.
„Was?“ fragte Sonja verwundert.
„Passwort für Vertrauensschülerbad.“ Zischte Remus und presste seine Lippen wieder auf Sonjas.
„Muss ich das jetzt verstehen?“ fragte Sonja schnaubend von dem Überfall.
„Ach Lily fand unsere Knutscherei wohl nicht so toll und wollte uns dorthin schicken, damit wir weiter machen können und na ja vielleicht auch etwas anderes machen können.“ Erklärte Remus und wurde rot.
„Oh.....Und wollen wir?“ fragte Sonja und grinste ihren Freund vielsagend an.
„Also Sonja. Es ist nach Mitternacht und außerdem willst du da jetzt hingehen und eine kleine Nummer schieben? Ich mein. Ich weiß nicht wie es bei dir aussieht, aber ich hab noch nie.......“ flüsterte Remus und brach schließlich ab.
„Ich doch auch nicht, aber vielleicht hättest du ja Lust gehabt.“ Entgegnete Sonja beleidigt.
„Natürlich hab ich Lust, aber ich weiß nicht. Nur weil Lily das jetzt angesprochen hat mit dem Passwort müssen wir doch da jetzt nicht wirklich hingehen oder? Also nicht das ich irgendetwas dagegen hätte.“ Sagte Remus und schaute sich Sonja prüfend von oben bis unten an, was sie leicht erröten ließ. „ aber keine Ahnung........“ fügte er nachdenklich hinzu.
„Ich weiß was du sagen möchtest.“ Mischte sich Sonja ein. „was ich dich sowieso fragen wollte. Also dürfte ich vielleicht mal bei dir übernachten? Nur schlafen, mehr nicht. Seit wir zusammen sind fühle ich mich Nachts so einsam.“ Sagte sie leise.
„Aber sicher doch. Du bist süß weißt du das“ antwortete Remus belustigt.
„Hey, was soll das heißen.“ Keifte sie.
„Du sagst immer offen deine Meinung und Gefühle, das liebe ich so sehr an dir mein Schatz. Okay, wollen wir schlafen gehen?“ fragte Remus. Sonja nickte und rannte noch mal kurz in den Mädchenschlafsaal, um Lily bescheid zu sagen. Danach ging sie wieder zu Remus und machte sich mit ihm auf den Weg in sein Bett. Sie zogen sich aus und legten sich dann zusammen in Remus Bett. Sonja kuschelte sich an ihn und kurz darauf schliefen die beiden ein.



Am nächsten Morgen wurden die Jungs und Sonja von einer gut gelaunten Lily geweckt.
„Aufstehen. Es gibt Frühstück.“ Rief sie und bei dem Wort Frühstück, waren alle plötzlich hell wach.
„Morgen.“ Nuschelten ein paar.
„Lily. Es ist erst 8 Uhr.“ Nörgelte Sirius.
„Ja und?“ fragte Lily verwundert.
„Ah ja eine kleine Frühaufsteherin. Wir schlafen normal bis mindestens 10 Uhr, wenn es Wochenende ist.“ Erklärte James verschlafen.
„Oh Tut mir Leid. Dann werd ich euch mal weiter schlafen lassen. Ich muss sowieso zu Dumbledore.“ Trällerte Lily.
„Alleine?“ fragte James besorgt. Lily nickte ihm zu.
„Tut mir Leid, aber das möchte ich nicht. Jungs? Kann ich ihr den Umhang geben?“ fragte James seine Freunde.
„Ich denke schon. Wir können Lily ja vertrauen.“ Antwortete Remus und Sirius nickte bestätigend. James winkte Lily zu sich ans Bett und gab ihr den silbrigen Umhang.
„Ist das ein?“ fragte Lily verblüfft.
„Ja, das ist mein bzw. unser Tarnumhang. Ich hab ihn von meinem Vater bekommen und er hat uns oft vor Schwierigkeiten beschützt. Lily bitte ich möchte das du unter dem Umhang zu Dumbledores Büro gehst. Kannst du mir diesen Gefallen tun?“ fragte James bittend.
„Jaah. Vielen Dank.“ Antwortete Lily und drückte James unbewusst einen Kuss auf die Wange. Danach verschwand sie sofort aus dem Jungenschlafsaal und ging zu Dumbledore. Unterwegs begegnete sie ein paar ihrer Freunde und musste sich zusammenreißen, diese nicht zu Grüßen. Unter dem Umhang fühlte sich Lily richtig wohl und hatte keine Angst. Die Idee und Führsorge von James fand sie richtig süß und sie würde sich später, bei ihrem ersten Date, dafür bedanken.
Endlich kam sie an dem Wasserspeier an und trat in das Büro des Schulleiters, wo sie eine Nachricht erwartete, die ihr Leben verändern würde........


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