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Fanfiction

Lily and James in Love - Die Chance

von Hp-Liebling-Mine

Huhu ich hab mir gedacht ich stell einfach jeden Tag ein neues Chap on. Das ist doch ok oder? xD

Viel spaß beim lesen und ich freu mich über jedes Kommi :-)




„Lily....... Jetzt bitte komm schon“ quengelte Sonja nun schon seit einer viertel Stunde.
„Jaah noch 5 min bitte.“ Entgegnete Lily.
„Na gut, viel spaß alleine im Schloss. Ich bin mit Remus verabredet.“ Sagte Sonja genervt und ging in den Gemeinschaftsraum.
„Hey, wo warst du denn? Wollten wir uns nicht vor einer halben Stunde schon treffen?“ fragte Remus verwundert.
„Tut mir Leid. Lily ist nicht aus dem Bett gekommen und liegt jetzt wahrscheinlich immer noch drin. Wo sind denn die anderen?“ fragte Sonja und schaute sich im Raum um, wo allerdings nur noch 1. und 2.-Klässler saßen.
„Ist schon okay. Sirius und Peter sind schon vorgegangen und James bleibt hier. Müssen wir jetzt noch auf Lily warten, oder gehen wir?“ fragte Remus hoffnungsvoll.
„Gehen wir. Die drückt sich glaube sowieso, weil sie kein bock hat.“ Erwiderte Sonja und ging alleine mit Remus Richtung Hogsmeade. Dort gingen sie in „Die Drei Besen“, wo Sirius und Peter schon waren und ein Butterbier tranken. Remus und Sonja setzten sich zu ihnen an den Tisch und bestellten sich auch etwas zu trinken.
„Wo sind denn Lily und Prongs?“ fragte Sirius verwundert.
„Die wollten nicht mitkommen.“ Antwortete Remus.
„Na dann hoffen wir mal, das sie sich nicht die Köpfe einschlagen.“ Erwiderte Sirius.
„Ich glaube nicht. Hoffen wir lieber mal, das die beiden diese Gelegenheit nutzen um sich besser kennen zu lernen.“ Sagte Sonja.
Nach einer halben Stunde trennten sich Remus und Sonja wieder von Sirius und Peter und schlenderten noch bisschen durch Hogsmeade.
„Sonja?“ fragte Remus vorsichtig.
„Hm?“ entgegnete sie.
„Ich Liebe dich.“ Flüsterte Remus schüchtern.
„Ich dich auch.“ erwiderte sie glücklich und gab Remus einen Leidenschaftlichen Kuss mitten auf dem überfüllten Weg.



---oOoOoOoOoOoOoO----

Erst Nachmittags kletterte Lily endlich aus dem Bett und ging erst einmal ins Bad. Sie duschte ausgiebig und richtete sich dann die Haare. Da es sich sowieso nicht mehr lohnen würde nach Hogsmeade zu gehen, entschloss sie sich in den Gemeinschaftsraum zu setzen und etwas zu lesen. Da sie sich sicher war, das ihre Freunde nicht in Hogwarts geblieben waren, erschrak sie als James plötzlich vor ihr stand.
„Hi. Wo sind denn die anderen?“ fragte er vorsichtig. Lily schaute von ihrem Buch auf und versuchte ihn böse anzuschauen, was ihr jedoch mehr als misslang.
„Hogsmeade. Wieso bist du hier?“ fragte sie.
„War heute morgen zu faul zum aufstehen. Und was ist mit dir?“ fragte er, als er merkte das Lily nicht wütend war.
„Ja ich auch. Ich musste mal wieder ausschlafen, nach soviel Stress in der Schule.“ Antwortete sie. James wollte gerade einen blöden Kommentar loslassen, als ihm einfiel das er es nicht übertreiben sollte.
„Und was machst du jetzt?“ fragte Lily nach einer Weile.
„Ich weiß es nicht. Bin ziemlich aufgeschmissen ohne meine Freunde, fällt mir grade auf.“ Antwortete er und stand immer noch etwas hilflos vor Lily.
„Du könntest die Gelegenheit ja nutzen, um mir mal den Macho-Freien James zu zeigen, wenn du möchtest.“ Erwiderte sie ohne von ihrem Buch aufzusehen, damit sie nicht in James Gesicht sehen musste. In den letzten Tagen wurde sie immer neugieriger, ob es bei James auch eine gute und freundliche Seite gab.
„Ist....ist...das dein ernst?“ stammelte James. Lily nickte.
„Setz dich doch.“ Sagte sie freundlich und deutete auf den Sessel gegenüber. James lächelte sie dankbar an und setzte sich ihr dann gegenüber. Eine Weile saßen sie sich schweigend gegenüber und sahen sich einfach nur an.
„Weißt du, wenn du mit Sirius zusammen bist, dann ist es unmöglich an euch ran zukommen. Das ist mir sogar aufgefallen, jetzt wo ich mit ihm befreundet bin. Wieso ist das so? Warum verstellt ihr euch so wenn ihr zusammen seid?“ brach sie die Stille.
„Ich weiß nicht wie ich das erklären soll. Aber kennst du das nicht, wenn du bei einer Freundin total brav bist und mit einer anderen machst du nur verrückte Sachen?“ fragte James neugierig.
„Doch, du hast recht. Wenn ich mit Sonja zusammen bin, dann lern ich die ganze Zeit und wir verbringen den halben tag in der Bücherei. Bei mir zuhause habe ich eine sehr gute Freundin und wenn ich etwas mit ihr mache, kommen wir an dich und Sirius fast ran. Nur wie gesagt die ist nicht hier in Hogwarts und deshalb vergesse ich, das ich eigentlich auch nicht die super brave bin.“ Erwiderte Lily nachdenklich.
„Siehst du, aber du musst echt mal versuchen das nicht zu ändern. So ein bisschen Abwechslung ist ja nichts verkehrtes, aber man muss es ja nicht übertreiben, das ist mir auch klar geworden wenn ich so an die letzten Jahre denke.“ Sagte James. Lily lächelte ihn an.
„Sag mal, wie bist du denn zuhause? Auch so wie hier oder anders?“ fragte Lily interessiert.
„Sirius wohnt bei mir und meinen Eltern und wenn meine Eltern nicht da sind, können wir uns auch nicht immer benehmen.“ Antwortete James.
„Wieso wohnt Sirius bei dir? Das hat er mir nie erzählt.“ Erwiderte Lily verwundert.
„Er redet mit fast niemanden darüber. Nur Remus, Peter und ich wissen davon. Sirius kommt aus einer der Schwarz magischsten Familien die es gibt und du kennst seine Sicht zur schwarzen Magie sicherlich. Vor einem Jahr ist er also von zuhause abgehauen, weil er es nicht mehr ausgehalten hat und da ich sein bester Freund bin, war es klar das er zu mir kommen kann. Sein Vater hat ihn früher oft mit dem Cruciatus Fluch bedroht und auch keinen halt davor gemacht ihn anzuwenden.“ Erzählte James.
„Was? Das ist ja schrecklich.“ Stellte Lily erschrocken fest.
„Ja, leider. Weißt du zufällig wie viel Uhr es ist?“ fragte James.
„Ähm 17 Uhr.“ Antwortete Lily.
„Oh, tut mir Leid, aber ich muss noch zu Dumbledore gehen.“ Entgegnete James entschuldigend.
„Ist kein Problem.“ Antwortete Lily freundlich. James stand auf und ging in Richtung Portraitloch.
„Danke.“ Sagte er und drehte sich noch einmal um.
„Ich würde mich freuen wenn wir das irgendwann mal fortsetzen.“ Erwiderte Lily und lächelte James an. Er nickte und verschwand. Nachdenklich widmete sich Lily wieder ihrem Buch. Sie war froh das sie James endlich mal alleine sprechen konnte und seine andere Seite kennen lernen durfte. Und sie hoffte das dieses mal, nicht das einzige mal sein würde.


---oOoOoOoOoOoOoO---

James lief glücklich und in Gedanken, den Flur zum Schulleiterbüro entlang, als er ein lautes klirren hörte und sich erschrocken umdrehte. Doch er sah nichts, alles wirkte leer und verlassen, also ging er weiter. Plötzlich merkte er ein stechen in seinem Rücken und fiel zu Boden.


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