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Die Münze der Rettung - Kings Cross

von HogYan

Harry Potter erwachte am Morgen des 1 Septembers 2015 früh. Es war ein besonderer Tag. Endlich sollte sein ältester Sohn in Hogwarts eingeschult werden. Er blickte nach links. Ginny schlief noch fest also musste er leise sein. Er stieg aus dem Bett und stieg die breite hölzerne Treppe hinab in den großen Salon. Der Raum war nicht wiederzuerkennen. Als Harry 15 war und das Haus das erste mal betreten hatte, wimmelte es hier von schwarzmagischen Objekten, Ungeziefer und Dreck. Wo früher einmal ein riesiger Wandteppich gewesen war, befand sich heute eine große Fensterfront mit Blick über das Londoner Viertel. Harry hörte eine lautes Plopp und der uralte Hauself der Potters, Kreacher, apparierte neben Harry. Er quiekte: „Konnte Mr Harry Potter nicht mehr schlafen? Soll Kreacher im Frühstück machen?“ Harry sagte: „Nein! Bring mir lieber den Klitterer, die Transfugation Today und den Tagespropheten. Harry las jeden Morgen Zeitung. Er braute das einfach. Im Tagespropheten fand er auf der Seite mit den Gartentipps neben der obligatorischen Kolumne von Krautwig Kross einen Artikel seines alten Freundes Neville Longbottom über den richtigen Umgang mit Snargaluffs. Auch der Klitterer hat sich seit damals verändert. Seitdem ihn Luna, die Tochter des Gründers, eine Freundin von Harry und Naturforscherin, und ihr Mann Rolf Scamander es übernommen hatten, wurde es mehr und mehr zu einem Fachblatt im Bereich der Pflege magischer Geschöpfe. Kreacher tauchte wieder neben Harrys Sessel auf und brachte im eine Tasse Tee und ein belegtes Brötchen. „Danke Kreacher aber des wäre doch nicht nötig gewesen! Kannst du jetzt mal Al, James, Lilly und Ginny wecken und das Frühstück bereitstellen? Wir haben gleich 8 Uhr und wir müssen um 11 Uhr am Gleis 9 ¾ sein. Kannst du James Koffer schon nach unten bringen? Und sorge bitte dafür, das James seinen Besen nicht nach Hogwarts schmuggelt! Du weist ja, Erstklässler dürfen noch keine eigenen Besen mitnehmen! Ich halte die Regel ja auch für unsinnig, aber Regel ist Regel!“ Nachdem er Kreacher seine Anweisungen erteilt hatte, ging er hinüber in seine Arbeitszimmer, um die momentane Lage nach der Nachtschicht in der Aurorenzentrale zu überprüfen, deren Chef er war. Er sprach in den Spiegel gegenüber seines Schreibtisches: „Bitte Meldung machen Dennis. Irgendwelche besonderen Vorkommnisse diese Nacht?“ Aus dem Spiegel antwortete ihm eine relativ hohe Männerstimme die wie Harry wusste Dennis Creavey gehörte, Harrys Sekretär im Aurorenbüro. „Alles normal Harry, bis auf einen kleinen Unfall. Dawlish hatte ein kleineres Problem beim Apparieren und ist mitten im Ministerium zersplintert.“ Harry seufzte. Dawlish war sein ältester und unfähigster Auror. Harry hätte ihn am liebsten ins normale magische Strafverfolgungskommando versetzt, aber Kingsley Shakelbolt,der Zaubereiminister und alte Bekannte von Harry, der in der Aurorenzentrale gearbeitet hatte, bevor er am Tag nach dem Sturz Lord Voldemords zum Zaubereiminister ernannt wurde, wehrte sich dagegen seinen alten Kollegen in eine andere Abteilung abzuschieben. „Noch irgendwelche Vorkommnisse?“ „Nein Mr Potter! Ab wann können wir sie heute erwarten? Sie müssen doch ihre Kinder nach Kings Cross bringen! Mein Sohn hat da noch zwei Jahre Zeit! Collin entwickelt sich wirklich glänzend!“ „Schön! Er kommt dann ja zusammen mit meinem Al in die Schule! Ach ja grüßen sie Justin von mir!“ Harry wendete sich vom Spiegel ab. Dieser große Zwei-Wege-Spiegel war wirklich nützlich. Er würde sich wohl mal einen Zweiten für sein Wohnzimmer anschaffen. Harry ging hinunter in die große Kellerküche, in der die Pfannen an der Wand glänzten. Seine beiden kleineren Kinder, Albus Severus und Lilly saßen schon am Frühstückstisch, Ginny schmierte zusammen mit Kreacher Brote. Albus sah ziemlich unglücklich aus. Harry setzte sich gegenüber von ihm an den Tisch und blickte ihn an. Er hatte die selben grünen Augen und dasselbe zerstrubbelte Haar wie sein Vater. „Was bedrückt dich, Al?“ Sein Sohn antwortete: „James kommt nach Hogwarts und ich nicht! Ich möchte auch endlich dahin!“ „Ach Junge! Du wirst noch früh genug in die Schule kommen! Zusammen mit Rose! Ist das nichts? Guck dir doch mal Lilly an! Sie muss noch vier lange Jahre warten! Da bist du gar nicht so schlecht dran. Und jetzt iss etwas. Wir müssen um 11 in Kings Cross sein. Auf der anderen Seite des Zimmers ging die Tür auf. Herein kam James, Harrys Ältester. Er trug schon seinen dunklen Hogwartsumhang, hatte dunkelrote Haare und trug eine Schneeeule auf der Schulter ins Zimmer. Er sagte: „Snitch ist mit einem Brief gekommen. Dein Cousin ist krank und er meint du könntest ihm die Grippe wegzaubern.“ Harry seufzte. Sein Cousin Dudley war ein Muggel, der eigentlich Zauberei verabscheute. Nur nicht, wenn er Probleme hatte. Und deswegen schickte er Harry mindestens einmal in der Woche eine Eule mit einer Bitte an Harry, irgendetwas zu erledigen. Harry war es aber durch das Ministerium strengstens untersagt, irgendwelche Hilfeleistungen im medizinischen Bereich an Muggel weiterzugeben. Deswegen durfte er Dudley einfach nicht helfen, so leid er ihm auch tat. Eine Stunde später standen die Potters mit Gepäck und einer Eule vor der Absperrung zwischen den Gleisen 9 und 10 auf dem Bahnhof Kings Cross. Sie lehnten sich lässig gegen die Absperrung, fielen hindurch und standen auf einem belebten Bahnsteig mit einer einzigen, scharlachroten Lok, auf der in großen goldenen Lettern stand: Hogwarts Express. Sie drängten sich durch bis zu einer anderen Familie. Der Vater und die Kinder hatten alle rote Haare, die Mutter aber einen buschigen braunen Schopf. Harry sagte: „Wieso seit ihr hier?“ Hermiene antwortete: „Wir dachten wir könnten Georges Kinder verabschieden! Fred kommt doch heute das erste Mal nach Hogwarts! Wo ist eigentlich Teddy?“ Harry blickte sich um. Hermiene hatte Recht. Er hatte seinen Patensohn noch nicht gesehen. „Treibt sich wohl wieder bei den anderen Vertrauensschülern rum. Ich werde ihn rufen.“ Er zog den Zauberstab aus der Tasche, murmelte eine Zauberformel und sofort brach ein großer silberner Hirsch aus der Spitze hervor und rannte durch die Menge. 20 Sekunden später hörte Harry ein lautes Plop und ein Junge mit einem gewaltigen lila Irokesenschnitt apparierte neben Harry. „Hallo Teddy! Mach deine Haare mal ordentlich! So läufst du nicht in Hogwarts herum. Teddy kniff konzentriert seine Augen zu und eine Sekunde später hatte er schulterlanges, blondes, lockiges Haar. „Wie stehts Harry? Was war denn an meiner Frisur auszusetzen?“ „Ach Ted du weißt ja... Du kannst so einfach nicht herumlaufen! Passt du dieses Jahr ein bisschen auf James auf?“ „Das wird mir ein Vergnügen sein! Darf ich dich zu Weihnachten besuchen kommen? Bei Dormeda ist nichts Los. Ich schreib euch eine Eule wenn ich da bin!“ Mit einem Plopp disapparierte er wieder. Ted Lupins Eltern, die Aurorin Nymphadora Tonks und der Werwolf Remus Lupin waren in der Schlacht um Hogwarts umgekommen. Er war bei seiner Großmutter Andromeda Tonks aufgewachsen und nun im siebten und letzten Hogwarts Schuljahr. Als Harry und Ginny James gerade in den Zug setzen wollten, gab die Menge einen Schrei von sich und die zwei wirbelten herum und zogen instinktiv ihre Zauberstäbe. Zwei silberne Patroni in der Gestalt von Luchsen segelten über die Menge auf Harry und Ron zu. Der, der vor Harry landete, sprach mit der ruhigen, langsamen Stimme des Zaubereiministers Kingsley Shakelbolt: „Wir haben ein Problem. Die ETMA ist mit einem ihrer Aufträge gescheitert. Es ist ein Einsatz von Nationaler, vielleicht internationaler Bedeutung. Bitte apparieren sie sofort ins Ministerium


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