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Fanfiction

I welcome you, Death! - I welcome you, Death!

von Phoenixlove

Dolohow, gerade von Remus geschockt, stand wieder auf und richtete seinen Zauberstab erneut gegen Tonks’ Mann. Ein grüner Blitz schoss knapp an Remus vorbei und Tonks schrie auf. Er war nicht erfreut gewesen, sie hier zu sehen. Er hatte Angst um sie. Was, wenn sie im Kampf starb? Aber er war auch gerührt, dass seine Dora sich solche Sorgen um ihn machte. Sie hatte ihren kleinen Sohn Teddy in der Obhut der Großmutter gelassen und war Remus nach Hogwarts gefolgt.

Ăśberall tobte der Kampf. Einige Riesen waren auch da. Tonks hatte keine Ahnung, wo Harry war. >Harry Potter, the boy, who lived< Hoffentlich lebte er noch. Er war ihre einzige Chance.

Tonks erledigte ihren Todesser und wandte sich dem Duell zwischen Remus und Dolohow zu. Sie schickte Dolohow einen Schocker entgegen. Dolohow knickte ein. „Gut gemacht, Schatz. Und jetzt, Dora, geh nach Hause, zu Teddy. Bitte!“ „Auf keinen Fall! Ich bleib bei dir! Ich lass dich nicht alleine!“ Tonks drückte Remus einen Kuss auf die Wange und wandte sich wieder dem Kampf zu.

Ein Todesser lief mit gezücktem Zauberstab auf Tonks zu. Tonks rief: „Caedo!“ und der Mann fiel zu Boden. Er rührte sich nicht mehr. Tonks eilte zu ihm. Mit der Stifelspitze wischte sie dem Todesser die Maske vom Kopf. Es war Macnair.

Plötzlich hörte Tonks einen Schrei. Sie fuhr herum. Es war Dolohow. Remus hatte ihm einen Fluch aufgehalst. Dolohow lag am Boden, griff jedoch schon wieder nach seinem Zauberstab. Tonks reagierte blitzschnell. Sie wandte gegen ihn den selben Zauber an, den sie auch bei Macnair verwendet hatte. „Danke, Dora! Ohne dich würde ich nicht mehr leben!“ „Kein Problem! Jeder Zeit wieder!“ Für eine Sekunde huschte ein Lächeln über Remus’ Gesicht, dann stellte er sich seinem nächsten Gegner: Greyback.

Der Kampf wogte hin und her. Erst nach einer halben Stunde heftigsten Duells konnte Remus Greyback besiegen. Zwar tötete Remus nicht gern, aber bei Fenrir Greyback machte er eine Ausnahme. Schließlich verschuldete dieser Todesser sein >kleines, pelziges Problem<.

Erneut schrie jemand auf. Tonks erkannte die Stimme sofort. Sie es würde immer wissen, wenn es Remus war, der um Hilfe schrie. Und sie würde immer versuchen ihm zu helfen. Also schickte sie ihrem Todesser (Rabastan Lestrange) kurzerhand ein „Avada Kedava!“ entgegen. Dieser war so erstaunt, dass er vergaß, auszuweichen. Tonks eilte zu Remus. Sein Brustkorb war von tiefen, blutenden Schnitten durchzogen.
„Remus, nein, du darfst nicht sterben! Bitte nicht! Bitte überlebe! Du musst überleben! Denk an Teddy!“ Aber Remus lächelte nur schwach und sah sie an. „Dora, du bist . . . das Beste, das mir . . . passieren konnte! . . . Ich habe dich eigentlich . . . gar nicht . . . verdient! . . . Ich . . . liebe . . . dich! . . . Für . . . immer!“ Dann erlosch das Licht in seinen Augen.

Tonks war verzweifelt. Tränen liefen in Sturzbächen ihre Wangen hinab. Sie sprang auf und sah sich um. Wenige Meter links von ihr stand Bellatrix und grinste über das ganze Gesicht. „Tja, was so ein kleiner >Sectum Sempra< alles ausmachen kann . . . !“
„Bellatrix!“, sagte Tonks. Ihre Haare wurden feuerrot. „Ich bring dich um, Tante Bellatrix, und wenn es das letzte ist, was ich tue! Du hast mir meinen besten Freund und meinen Mann genommen! Und wenn es mich das Leben kostet, ICH WERDE REMUS UND SIRIUS RÄCHEN!!!“ „Ach ja? Was du nicht sagst! Crucio!“
Aber Tonks wich dem Zauber geschickt aus und rief stattdessen: „Neco!“ Der >Rächzauber< verfehlte seine Wirkung nicht. Aus Tonks’ Zauberstab schoss ein rotgoldener Strahl und Bellatrix fiel zu Boden.
Tonks lief zu ihr. „Na, Tantchen, ein fieses Gefühl, was? Du wirst sterben!“ „Das weiß ich! Du aber wirst auch nicht verschont bleiben. Der Dunkle Lord wird mich rächen!“ „Das“, sagte Tonks ruhig, „ist mir egal. Ich habe keine Angst vor dem Tod. Und auch kein schlechtes Gewissen gegenüber meinen Bekannten und Verwandten. Ich habe mein Möglichstes getan, diese Welt zu verbessern.“

Bis auf Tonks, Bellatrix und die Leiche von Remus war die Waldrichtung leer. Plötzlich knackte es im Unterholz und Voldemort betrat die Lichtung. Er erkannte Bellatrix’ Lage auf den ersten Blick. Einmal mit dem Zauberstab gewedelt, und seine treueste Dienerin war wieder in Ordnung. Dann drehte Tom Riddle sich langsam um und sah Tonks ins Gesicht.

Tonks machte ein paar Schritte zur Seite. Schließlich stand sie neben Remus’ totem Körper. „Oh wie süß!“, höhnte Voldemort. „Die Schöne und das Biest!“ Er hob seinen Zauberstab. „Sag Adieu zu dieser Welt. Avada Kedavra!“
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>Caedo< und >Neco< sind lateinisch und bedeuten >ich töte<.


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