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Fanfiction

Only a child completes a family - Only a child completes a family

von Phoenixlove

Tonks kam nach Hause. Nachdem sie morgends oft an Übelkeit gelitten und in letzter Zeit eine Vorliebe für verrückte Speisekombinationen (z.B. eingelegte Sardinen mit Ketchup und Nutella) entwickelt hatte, war sie auf einen Verdacht hin ins St Mungo gegangen und hatte sich durchecken lassen.
Ihr Verdacht hatte sich bestätigt.
Sie war schwanger!!!

Tonks konnte es kaum erwarten, Remus die frohe Kunde zu übermitteln. Beinahe hätte sie vor Freude zu singen begonnen. Aber das wollte sie den Passanten ersparen, denn ihr Gesang war zum Davonlaufen. Also beschränkte sie sich darauf, laut und falsch vor sich hinzupfeifen.
Sie zog den Schlüssel aus der Tasche und betrat das Haus.

„Remus? Bist du zu Hause?“ „Ja!“, erscholl die Antwort aus dem Wohnzimmer.

„Was ist denn los? Du strahlst, als wolltest du der Sonne Konkurrenz machen. Warst du eben im St Mungo?“ Tonks nickte glücklich. „Und?“ „Ich bin schwanger!“
Remus antwortete nicht. Tonks sah ihn an und ihr Strahlen wich von Sekunde zu Sekunde immer mehr einer unglücklichen Miene.
„Freust du dich denn nicht?“

Er lief aus dem Raum, zog sich die Stiefel an, war sich einen Reiseumhang über und disapparierte. Tonks sah ihm fassungslos nach. „Was hat er bloß?“, fragte sie sich und setzte sich auf das Sofa.

Als Remus zurück kam, war Tonks auf dem Sofa eingeschlafen. Ihr Gesicht war feucht und er sah Tränenspuren auf ihren Wangen. Vorsichtig hob er sie hoch und trug sie ins Bett. Dann zog er sich um und legte sich neben sie.
Lange betrachtete er sie. Sie sah so friedlich aus, wenn sie schlief. Irgentwann fielen auch ihm die Augen zu.

Als Tonks am nächsten Morgen aufwachte wurde ihr als erstes einmal schlecht. Sie sprintete ins Bad. Als sie zurück kam, saß Remus aufrecht im Bett.
„Habe ich dich aufgeweckt? Tut mir leid.“
„Nein, mir tut es leid.“ Sie sah ihn erstaunt an. „Was tut dir leid?“
„Das gestern. Du weißt, morgen ist Vollmond. Kurz vor Vollmond bin ich immer ein wenig komisch drauf.“
„Stimmt!“ Sie kicherte.
„Auf jeden Fall hatte ich Angst. Angst, dass das Kind auch ein Werwolf wird. Angst, dass es mich nicht mag weil ich ein Werwolf bin. Ich musste einfach nachdenken.“
„Wo bist du hingegangen?“
„Grimmauldplatz 12. Harry hat mir ordentlich den Kopf gewaschen. Auf jeden Fall will ich dir sagen: Ich liebe dich. Und den kleinen Rumtreiber, der gerade in dir heranwächst, auch!“
Sie kuschelte sich an ihn.
„Ein Glück, dass du noch zur Vernunft gekommen bist!“, sagte sie und gähnte.
„Find ich auch.“, sagte Remus und gähnte ebenfalls.
„Dafür, dass schon heller Tag ist, sind wir noch erstaunlich müde. Dabei waren wir heute Nacht doch ganz brav!“ Sie kicherte.

Er lächelte ebenfalls. Dann schliefen beide noch einmal ein.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit