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Fanfiction

2gether 4ever - Together Forever

von Phoenixlove

„Zu alt, zu arm und zu gefährlich! Pah! Was kommt denn als nächstes?“, dachte Tonks wütend und enttäuscht. Nicht nur dass er sie vor allen Anwesenden gedemütigt hatte (Als ob das nicht genug wäre), nein, nachdem sie mit den Weasleys zum Fuchsbau appariert waren, hatte Remus sie um ein Gespräch unter 4 Augen gebeten. Was er dann gesagt hatte war wirklich unfair gewesen.

Flashback:
„Komm, wir gehen heim!“, sagte Mrs Weasley zu ihrem Mann. Sie waren nach der schrecklichen Nachricht von Dumbledores Tod im Krankenflügel bei Bill. „Kommt ihr auch noch mit?“, fragte sie an Remus und Tonks gewandt. „Gerne, Molly!“, antwortete Tonks niedergeschlagen. „Was ist mit dir Remus?“ „Ich weiß nicht. Vielleicht bleibe ich hier bei Bill.“ „Nein, Remus, er braucht Ruhe. Komm doch mit! Bitte! Molly und ich müssen uns jetzt irgentwie ablenken. Und Tonks freut sich sicher auch!“, versuchte Mr Weasley, Remus zum Mitkommen zu überreden. „Na gut, dann komme ich halt.“, seufzte Remus.

Die 4 packten sich an den Händen und apparierten zum Fuchsbau. Dort angekommen, begann Mrs Weasley ein Abendessen zu richten. Tonks versuchte ihr zu helfen, so gut es ging. Remus und Arthur saßen um Wohnzimmer und sprachen über den Kampf. Beim Essen war Tonks sogar wieder etwas fröhlicher. Nach dem Essen bat Remus, mit Tonks kurz alleine bleiben zu können. Er wollte mit ihr sprechen. Mr und Mrs Weasley dachten wohl, er würde ihr seine Liebe doch noch gestehen, denn sie verließen das Zimmer recht gern und Mr Weasley zwinkerte Tonks noch kurz zu, bevor er die Tür hinter sich und seiner Frau schloss.

„Was willst du?“, fragte Tonks. „Mich bei dir entschuldigen.“, antwortete Remus „Ich hab dich vorhin wohl etwas blamiert, dich vor all den Leuten anzufahren. Und mach dir keine Hoffnungen, ich habe meinen Standpunkt nicht geändert.“, fügte er noch schnell hinzu. „Remus, sag es mir wenigstens, wenn du mich nicht liebst. Dann werde ich gehen und dich nie wieder sehen. Aber wenn du mich liebst, können wir mitsammen glücklich werden. Dein zweites Dasein stört mich nicht! Wirklich!“ „Tonks, ich liebe dich nicht. Aber geh nicht, der Orden braucht dich noch.“ Tonks schossen die Tänen in die Augen.
„Der Orden? DER ORDEN??? Magst du mich überhaupt nicht und siehst mich nur als Maskottchen des Ordens an? Ein Maskottchen, das praktischerweise ein Metamorphmagus ist und noch dazu in der Aurorenabteilung arbeitet? Hast du unsere Freundschaft nur vorgetäuscht, damit der Orden es leichter hat, mich zu benützen?“ „So kann man es ausdrücken, ja.“, antwortete Remus kalt.
„Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, werde ich James und Sirius davon erzählen. Die werden von ihrem besten Freund ganzschön enttäuscht sein!“, brüllte Tonks. Sie stürmte aus dem Raum, knallte die Tür hinter sich zu und rannte durch die Küche zur Hintertür. Molly und Arthur, die in der Küche saßen, bemerket sie nicht einmal. Sie riss die Tür auf und stürmte in den Hof. Nach wenigen Schritten disapparierte sie.“
Flashback Ende


Tonks war direkt nach Hause appariert und hatte sich ohne Umziehen auf ihr Bett geworfen und sich die Decke über den Kopf gezogen. „Wieso muss ich mich immer in den Falschen verlieben?“, dachte sie verzweifelt. „Nützlich für den Orden. Was nützt mir der blöde Orden? Oder viel mehr was nütze ich ihm? Nichts! Ich bin doch eh bloß der blöde Clown mit den bunten Haaren. Wahrscheinlich hat Dumbledore mich nur deshalb geholt. Die einzigen, die mich vielleicht wirklich mögen bzw. mochten sind Harry, Hermione, die Weasleys und Sirius! Nun, der Orden wird mich auf jeden Fall nicht wieder sehen!“ Wütend weinte Tonks sich in den Schlaf.

Aus der Sicht von Remus:
Remus war todunglücklich. Er hatte seine geliebte Tonks schon wieder von sich gewiesen. Und er hatte wirklich gemeine Sachen zu ihr gesagt. Jedes Wort hatte ihn geschmerzt. Aber er wollte sie doch nur schützen. Auf jeden Fall hatte er sie spätestens mit diesem Gespräch endgültig verloren. Bisher hatte er sie immer in >Reichweite gehalten<, falls er es eines Tages überhaupt nicht mehr aushalten würde. Diese Möglichkeit gab es nun nicht mehr. Gerade jetzt, wo er verstanden hatte. Molly hatte ihn ordentlich die Leviten gewiesen.

Flashback:
Als Tonks die Tür hinter sich zuknallte, sank Remus in einem Stuhl in sich zusammen. Wenig später war die Tür wieder aufgegangen und Molly hatte den Raum betreten. „Remus, was ist denn passiert?“, fragte Molly mitleidig und vorwurfsvoll zugleich. „Beim Essen hat Tonks doch noch ganz okay ausgesehen. Aber vorhin ist sie vollkommen aufgelöst rausgerannt. Ich glaube, sie hat uns nicht einmal gesehen.“
„Ich hab ihr einige sehr unfaire Sachen an den Kopf geworfen.“ „Was hast du denn gesagt? Und wieso wolltest du überhaupt alleine mit ihr sprechen?“ „Ich wollte mich entschuldigen. Wegen dem Streit im Krankenflügel. Sie wollte wissen, ob ich sie liebe. Ich habe es geleugnet. Dann hat sie mich gefragt, ob ich sie denn nur als praktisches Ordensmaskottchen ansehe. Ich habe gesagt, dass das stimmt. Ich wollte das nicht sagen, wirklich nicht! Aber wenn sie mich weiterhin so bedrängt, werde ich irgentwann schwach. Und wenn wir dann zusammen sind, verletze ich sie an Vollmond.“
Mrs Weasley seufzte und schüttelte den Kopf. „Ach Remus! Du liebst sie doch auch. Du musst endlich über deinen eigenen Schatten springen. Was die Gefahr an Vollmond angeht, sie ist nicht dumm. Es ist ihr bewusst, dass du sie dann ohne mit der Wimper zu zucken töten würdest. Außerdem erinnert sie dich sicher an den Trank. Es mag dir noch nicht aufgefallen sein, aber du verletzt sie mit deinen üblichen Zurückweisungen viel mehr, als irgentein körperlicher Schmerz das könnte. Und sieh sie dir an! Sie geht körperlich und seelisch daran zu Grunde. Weiters leben wir in einem Krieg. Unmengen Menschen sterben. Jeder von uns könnte der Nächste sein. Und was, wenn sie stirbt und die hast ihr deine Liebe nie gestanden? Du würdest dir schreckliche Vorwürfe machen!“
Flashback Ende


Remus dachte noch einmal über Mollys Worte nach. Er fasste einen Entschluss. Schnell verließ er seine Wohnung und apparierte in die Sparrowdrive 17. Aufgeregt klinglte er. Sie öffnete. Als sie ihn sah, wollte sie die Tür wieder zuschlagen, aber Remus hielt sowohl ihre Hand, als auch die Tür fest. „Ich muss mit dir reden.“ Ihn ignorierend befreite sie sich und ging zurück ins Haus. Er folgte ihr unaufgefordert.

Sie saß auf dem Sofa im Wohnzimmer und sah ihn nicht an. Ihre mausbraunen Haare standen ihr strohig vom Kopf ab und ihre Augen waren gerötet. Trotzdem fand Remus sie wunderschön. Er kniete sich vor sie und versuchte sein Anliegen in Worte zu fassen.
„Hör mir zu! Bitte! Ich . . . Es tut mir leid. Was ich vorhin gesagt habe, war eine Lüge. Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, dass man es nicht in Worten sagen kann. Ich liebe dich so sehr, dass es schon fast weh tut. Aber ich habe Angst. Angst, dass ich dich an Vollmond erwische und töte. Molly hat mir ordentlich den Kopf gewaschen. Sie hat mir gezeigt, wie wichtig Liebe ist, wie mächtig. Sie hat mir gezeigt, dass du in meinem Herz einen wirklich ganz besonderen Platz hast. Sie hat mir klar gemacht, dass ich ohne dich nicht mehr leben möchte. Dass ich ohne dich nicht mehr leben kann, um genau zu sein. Und jetzt sag mir bitte: Kannst du mir noch einmal verzeihen?“

Angstvoll wartete Remus auf ihre Antwort. Einige Minuten sah sie ihn einfach nur an. Dann begann sie zu sprechen, so leise, dass man es kaum hörte: „Natürlich verzeihe ich dir. Ich kann gar nicht anders. Ich liebe dich. Mehr als mein eigenes Leben. Mehr als alles andere zusammen.“ Plötzlich began sie zu grinsen. „Hast du mich gerade gefragt, ob ich mit dir zusammen sein will?“ „Ja.“
Da fiel sie ihm um den Hals. Er drehte ihren Kopf so, dass sie ihm in die Augen sehen musste. Langsam kamen sie sich näher. Als sich ihre Lippen berührten, startete in seinem Magen ein Feuerwerk. „Ich, liebe dich, Dora!“, murmelte er leise. Pötzlich stutzte er. Er meinte aus dem Augenwinkel . . .
„Deine Haare sind wieder Pink!“, rief er erfreut. „Was? Ehrlich? Das muss ich selbst sehen!“ Sie lief ins Schlafzimmer. Remus folgte ihr. Sie stand vor dem Spiegel und musterte strahlend ihr nun wieder fröhlich leutendes Haar. Remus trat von hinten an sie heran und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss.

Nach Luft schnappend fielen sie aufs Bett. Er küsste sie erneut, diesmal jedoch vorsichtiger. Wie von selbst begannen ihre Hände, den Körper des anderen zu erforschen. Tonks’ knallige Haarfarbe wurde immer unerträglicher. Als sie einschlief, konnte man kaum noch hinsehen.

Remus und Tonks waren glücklich, trotz der schweren Zeit und des Krieges. Nichts würde sie je wieder auseinander bringen. Nicht einmal der Tod. Sie wussten, dass der Kampf härter werden würde. Aber sie würden kämpfen, für den anderen, was auch immer kommen würde.


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