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Fanfiction

Journey of destiny - Grenzen der Zeit - Zurückgebliebene Freunde

von vojka

(Liam) *hinter der Bühne steh und räusper* *Papiere durchseh* Pat, bist du soweit?
(Pat) *sich neben Liam stell, Aurorenrobe zurecht rück* Klar. Mal sehen ob alle Zeugen anwesend sind *Vorhang zur Seite schieb und in den Zuschauerraum schiel* Scheinen alle da zu sein. Dann kann es ja los gehen. Hast du das Veritaserum?
(Liam) *Phiolen nachzähl* Ich denke, das müssten genügen.. ich habe Vorsichtshalber ein paar mehr mit genommen *drei Phiolen in den Umhang steck* Puh, das werden eine Menge Befragungen.
(Pat) Stimmt, wir hätten doch noch ein Fabian, Gideon und Moody mitnehmen sollen *atmet noch einmal tief durch*
(Liam) Ach komm schon, Pat, wir ziehen das hier durch, sie sind nur Muggel, das müsste schnell gehen.
(Pat) Was hat das mit Muggel oder Zauberer zu tun? Die Abstammung ist doch unwichtig. Zu erzählen hätten sie genauso viel *Vorhang zur Seite schieb und die Bühne betret* Hallo zusammen.
(Liam) *betreten drein schau* Hast ja Recht *hinter her stapf* Guten auch von mir und herzlich Willkommen auch diese Woche, wenn es wieder heißt Journey of Destiny - Grenzen der Zeit. Heute jedoch haben wir etwas Besonderes mit euch vor..
(Pat) *Liam anseh und stumm frag wer weiter macht* Wie Se alle wissen, wurde vor zwei Kapiteln einer unserer Mitstreiter entführt und wir hoffen, dass Se uns helfen können.
(Liam) *die Papiere raushol**raschel* Also, wir haben hier einige Fragen an Sie, von denen wir Sie bitten, diese so genau wie möglich aus zu füllen und uns alles zu sagen, was Sie zu dem Verschwinden Remus Lupins zu sagen haben.
(Pat) *Zauberstab zieh und auf die Papiere deut, anschließend auf das Publikum* Vor Ihnen sind nun die Fragebögen aufgetaucht. Wir bitten Sie nochmals, diese genauestens auszufüllen. Falls Sie Feder und Tinte benötigen, die finden Sie in dem Sitz vor sich in dem Netz, das dort befestigt ist.
(Liam) *Sieht die Zuschauer zweifelnd an* Ähm, Pat, das sind Muggel, die schreiben nicht mit Feder und Tinte.. die haben etwas, das nennen sie.. Kugelfeder oder so...
(Pat) *Liam böse anguck* Hättest du mir das nicht sagen können bevor ich das verteilt habe? Wer von uns hatte in Hogwarts Muggelkunde und wer nicht? Was machen wir jetzt?
(Liam): *Auf Unterlippe beiß* Ähm *zu den Zuschauern guck, die sich etwas ratlos ansehen und mit Feder herum wedeln* Vielleicht wissen die Autoren ja, was ein Kugeldingsda ist? Oder... Moment, Harry?! *nach Harry ruf*
(Harry) *Kopf aus der Bühne steck* Was ist denn, Grandpa? Ich wollte gerade mit Ginny *knallrot anlauf als er die ganzen Leute sieht* Ähm... *Vor den Vorhang tritt * Hallo *schüchtern grins* Hättet ihr mich nicht vorwarnen können? *die beiden Auroren böse anblick*
(Liam): Oh, Sorry Harry, aber wir haben ein Problem und du bist doch bei Muggeln aufgewachsen und.. eh.. naja... womit schreiben die Muggel?
(Harry): *schaut erst geschockt bei den Erinnerungen an seine Kindheit und muss sich dann das Lachen verkneifen* Und warum hast du nicht Mum gerufen? Sie ist immerhin auch bei Muggeln aufgewachsen. Aber egal. Ich hab besseres zu tun. Also Muggel schreiben mit Kugelschreibern...
(Liam) Ha, ich hatte Recht!
(Harry) Würdest du mich bitte ausreden lassen? *Seinen Großvater böse anfunkel* Bleistiften,
Füllfederhaltern. Warum fragt ihr eigentlich?
(Pat) Eh ja, wir müssen diese Muggel, also *räusper* ich meine natürlich die Zuschauer, zur Remus' Entführung befragen und wie es aussieht, haben wir... eh.. *hilflos zusieht, wie die Federn nun durch den Raum gepustet werden*
(Harry) *Sieht auch ins Publikum und fängt Schallend an zu lachen* Ihr wolltet sie mit Federn schreiben lassen?
(Liam) *sieht etwas verlegen drein* naja.. also.. woher hätten wir wissen sollen... was machen wir denn jetzt? Kannst du Federn in Kugeldings oder Bleistifte verwandeln? Obwohl, die klingen giftig, wenn da Blei drinnen ist..
(Harry) *Schaut beschämt* Ähm, ich bin zwar nicht schlecht in Verwandlung, aber so gut bin ich nicht. Fragt doch mal Dad, Mum oder Sirius. Die sind besser in dem Fach als ich. Viel Spaß noch. *Ins Publikum wink und wieder hinter die Bühne verschwind*
(Pat) Toll, was machen wir jetzt? Sollen wir sie alle her rufen? Warte, hat James nicht ein O in Verwandlung?
(Liam) *seine Brust schwillt vor Stolz an* Ja hat er. Er ist Klassenbester in dem Fach. Aber ob er weiß, was ein Kugelschreiber oder dieser giftige Stift ist? Obwohl, er hat ja auch Muggelkunde.
(Pat) James! *laut ruf und entschuldigend ins Publikum guck* Dauert bestimmt nicht mehr lange.
(Liam) *sieht irritiert zu, wie sich einige Jugendliche die Federn in die Haare stecken und jubelnd durch die Publikumsreihen rennen* Pat, ich glaube, das Ganze hier war keine gute Idee. Das sind Muggel, wenn jemand von ihnen einem Werwolf begegnet wäre, würden sie hier nicht so belustigt sitzen, oder?
(James) Was gibt es denn? *genervt zu den Auroren guck*
(Pat) Moment noch, James. *Sich zum Publikum um dreht* RUHE! *genervt in den Zuschauerraum guckt, weil immer noch alle rumlaufen und laut sind*
(James) *zieht seinen Zauberstab und lässt einen Knaller los. Schlagartig herrscht Ruhe* Hallo Mädels, Jungs. Mein Dad und mein Pate möchten gerne etwas von euch. Sie fragen sich, ob jemand von euch etwas zum Verbleib von meinem Freund, Remus, weiß. Wenn ja, kann er sich bitte kurz melden. *Sieht wie die Hände aller Mädchen in die Höhe schießen. Lächelt allen charmant zu* Ich werde bei der Befragung nicht dabei sein. *Enttäuscht sinken die Hände wieder. Nur eine Hand in der letzten Reihe bleibt oben*
(Liam und Pat) *sehen gespannt zum Publikum*
(Liam) Wow, danke, James. Vielleicht solltest du doch hier blei -
(Leser aus dem Publikum) *steht hektisch auf* Haben Sie immer noch nichts Neues über Remus? Ich dachte, wir sollen hier das neue Kapitel bekommen? Hey, du Dödel in der Ecke, jetzt sag nicht, dir fällt plötzlich ein, du hast ihn gesehen?
(Leser, welcher sich gemeldet hatte) *nimmt schüchtern seinen Arm wieder herunter* Ähm.. naja *hust* also.. ich habe ihn nur von hinten gesehen... vielleicht war er es doch nicht... *setzt sich wieder*
(James) *Wütend den Leser anschau, der den Zeugen verschüchtert hat* Hey, es geht hier um meinen Freund. Und du dahinten. Du bleibst nach dem Kapitel noch hier und dann wirst du mir Rede und Antwort stehen. Verstanden? *Sauer von der Bühne stapft*
(eingeschüchterter Leser) Ist gut *nervös schau*
(zweiter Leser) *schnaub*
(Pat) *sieht seinem Patenkind verwundert hinterher* Ich glaube, der ist wütend. Gut, dann.. ich glaube, wir sollten Ihnen noch etwas von den Autorinnen ausrichten. Sie freuen sich, dass Ihnen die Auftritte von ihnen und uns Charakteren vor den Kapitel gefallen. Die Frage wann, ob und wie Remus wieder kommt können sie nicht beantworten können. Selbst uns wird nichts verraten. Nun aber darf Liam Ihnen die Namen der Personen vorlesen, denen sie persönlich danken möchten und auch die Kommentare zu ihren Kommentaren. Liam bitte...
(Liam) *räusper* Also, zunächst einmal hätten wir da die Reviewschreiber, welche den Autorinnen immer begeisterte Laute entlocken:

Hoscht13, 2 of the Marauders, The-Matt, Jucy Potter, Nane, hermine1965, lily-luna, Kati89, Vivi Black, Skydreamer, *Steffi Potter*, *sally*anne*potter*, Enim-Reh, Witchy, ginnyweaseley94 und Hollydk

@2 of the Marauders: Hast du mal nach Reviews bei Purebloods geguckt? *pfeif* Und nein, du bist definitiv fieser als wir *lach*

@ The-Matt: Harry wird seine Fähigkeiten als Animagus, was er nun vom Basilisken und was vom Phönix hat, sicher noch weiter austesten, aber bisher weiß er noch nicht alles und wir somit auch nicht *grins*

@Hollydk: Zu James als Jäger: [Zitat Harrypotter-wiki.de] In den Harry-Potter-Büchern gibt es keine eindeutige Aussage dazu: In HP V/28 (Snapes schlimmste Erinnerung) spielt James angeberisch mit einem Schnatz, was aber nicht unbedingt bedeuten muss, dass er der Sucher seiner Mannschaft ist, denn auch als Jäger hätte er den Schnatz beim Verpacken der Bälle klauen können. Außerdem sagt er in der englischen Version auf Sirius' Frage, woher er den Schnatz habe: "Nipped it" und ein "Snitch-Nip" (dt.: Schnatz-Klau) ist ein Faulspiel, bei dem nicht einer der Sucher, sondern ein anderer Quidditchspieler den Schnatz an sich nimmt.
* In einer Szene des 1. Films zeigt Hermine Harry zwar ein Sucherabzeichen seines Vaters, aber davon steht nichts im Buch. Andererseits hat die Autorin Informationen für die Filmproduktion beigesteuert.
* In einem Interview hat die Autorin gesagt, dass James nicht wie Harry als Sucher sondern als Jäger spielte.
Du siehst also, wir haben uns nur an die Vorgaben gehalten *g* Das Passwort kriegst du dann die nächsten Tage^^.

(Pat) *Sieht Liam dankbar an* danke dir, meinst du, wir können ihnen jetzt das Kapitel geben?
(Liam) Jaah, ich glaube, sonst lynchen sie uns noch..
(Pat) Also gut, dann wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen, bleiben Sie uns treu, animieren Sie die Schwarzleser und helfen sie uns Suchen! Vielen Dank, bis nächste Woche!





Kapitel 65

Zurück gebliebene Freunde

„Chris, können wir reden?“ Sirius wollte gerade die große Halle nach dem Mittagessen verlassen, als auch Chris gerade aufstand. Seine anderen Freunde waren gar nicht erst mit gekommen. James und Lily kümmerten sich um Beccy und versuchten diese zu beruhigen, Harry und Ginny hatten sich in den Raum der Wünsche zurückgezogen und Peter hatte sich mit Amy getroffen, so war er alleine.

Er hoffte, dass die schöne Blonde, mit der er so einen schönen Valentinstag verbracht hatte, ihm keinen Korb geben würde. Sie hatten sich im letzten Monat nur im Unterricht oder auf den Fluren gesehen und kaum ein Wort miteinander gewechselt. Wenn Sirius es nicht besser wüsste, würde er sagen, dass die Ravenclaw ihm aus dem Weg ging. Dabei würde er es sich doch wünschen, dass sie mehr miteinander machen würden. Er wusste nicht, was mit ihm los war, aber irgendwie fühlte er sich zu ihr hingezogen. Es schmerze ihm, dass sie Abstand hielt, dabei dachte er, sie hätten sich in Venedig gut verstanden und auch, dass sie sich dort näher gekommen waren. Auch wenn der Abschluss nicht optimal gewesen war. Er hatte den Kuss auf der Brücke genossen, wenn er ehrlich zu sich selbst war, war es sogar der schönste Kuss, den er jemals mit jemandem geteilt hatte.

Skeptisch schaute Chris den Hundeanimagus an. „Worüber?“, wollte sie wissen und sah ihn abweisend an.

„Können wir spazieren gehen? Bitte.“ Sirius schaute Chris flehend an und hoffte, dass sein Hundebettelblick bei ihr nicht versagte. Bisher hatte er noch bei jeder geklappt, aber Chris war anders und gerade das mochte er so an ihr. Sie gehörte nicht zu denen, die sich ihm sofort an den Hals warfen, sobald er ihr nur ein Lächeln schenkte. Sie war einfach etwas Besonderes.

Innerlich schüttelte er den Kopf über seine Gedanken. Er gab sich Mühe möglichst gelassen auszusehen und steckte die Hände in die Hosentaschen. Abwartend sah er sie an und versuchte in ihrem Gesicht zu lesen, was sie dachte - vielleicht sogar, was sie fühlte?

Was will er nur von mir?, fragte sich Chris, als Sirius wartend vor ihr stand, scheinbar der coole Black, wie immer. Und doch… Warum kann er mich nicht einfach in Ruhe lassen? Die letzten Wochen seit unserem Ausflug nach Venedig hat es doch auch geklappt. Aber … ich weiß nicht, irgendwas ist anders an ihm. Was ist es nur?

„Gut, lass uns etwas frische Luft schnappen“, sagte sie und überlegte noch immer, was das werden sollte.

Sirius merkte verwundert, wie er erleichtert ausatmete und gemeinsam traten sie den Weg auf die Ländereien an. Draußen war es kühl und klar, Sirius atmete tief durch und war froh, seinen warmen Umhang mit genommen zu haben.

Er schielte zu Chris, doch plötzlich wusste er nichts zu sagen und so gingen sie schweigend ein Stück, bis sie außer Sichtweite des Schlosses waren. Sirius' Kopf glitt wie von selbst in Richtung des Verbotenen Waldes und er fragte sich wie schon so oft am heutigen Tag, wie es seinem verschwundenen Freund wohl ging.

„Du siehst müde aus“, durchbrach Chris die Stille und musterte ihr Gegenüber genauer. Sie bemerkte die dunklen Augenringe und wie auf Kommando gähnte Sirius in dem Moment. „Heiße Nacht gehabt?“, wollte sie spöttisch wissen. Sie fragte sich zum wiederholten Male, warum sie mit ihm mitgegangen war.

Irritiert schüttelte Sirius den Kopf, gar nicht direkt über ihre Frage, mit der er, wenn er ehrlich zu sich war, hatte rechnen müssen. Sondern, weil es ihn auf seltsame Art, die er bisher nicht kannte, traf, dass sie so über ihn dachte, während seine Gedanken bei Remus waren, bei der letzten Nacht.
Er sah sie an und brachte nur ein müdes Lächeln zu Stande. „Nein, nicht wirklich. Nur eine Schlaflose.“

Sie sah ihn lange an, sagte aber nichts weiter, doch der spöttische Gesichtsausdruck war aus ihrer Miene verschwunden.

„Wie geht es dir?“ Vier Wörter, die Sirius aus irgendeinem Grunde unheimlich schwer über die Lippen kamen. Noch nie hatte er seine Dates gefragt, wie es ihnen ging, sich etwas daraus gemacht, was sie wohl dachten und doch war es ihm bei Chris plötzlich wichtig geworden.

Sie blinzelte, sah dann auf den Boden vor sich. „Gut“, murmelte sie, was Sirius ihr nicht wirklich abnahm. Aber er fragte nicht nach, es kam ihm zu persönlich vor zu fragen, ob alles in Ordnung war. Und doch waren es genau die Worte, die in seinem Kopf herum geisterten. War mit ihr wirklich alles in Ordnung? Wie ging es ihr seit dem Date, wieso ging sie ihm aus dem Weg, sah ihn kaum, schien ihn vielmehr zu übersehen? Und wieso bei Merlin machte es ihm plötzlich so viel aus?

Sollte er sie vielleicht fragen? Ãœber seinen eigenen Schatten springen? Er wusste nicht warum, aber irgendwie hatte er Angst vor ihrer Antwort und doch wollte er sie von ganzem Herzen wissen.

„Und wie geht es dir?“, wollte Chris nun von ihm wissen und unterbrach so seine Gedankengänge. Kurz überlegte er ihr die Wahrheit zu sagen, um ihr zu zeigen, dass sie nicht nur eine von vielen war, aber konnte er das wirklich tun? Konnte er ihr so mir nichts, dir nichts, einfach Remus' Geheimnis verraten? Was wäre, wenn sie es nicht so aufnehmen würde, wie es Lily und Beccy getan hatten? Was wäre, wenn sie ihn meiden würde oder noch schlimmer, es der ganzen Schule verriet?
So begnügte auch er sich mit einem einfachen „Gut“ und wusste gleichzeitig, dass sie ihm diese Worte nicht glaubte. Aber auch sie schwieg, fragte nicht weiter nach.

Wieder sah sie ihn leicht zweifelnd an. Sirius war verwirrt und irgendwie ratlos. Er hatte mit ihr reden wollen und nun gingen sie schweigsam neben einander her - klopfte sein Herz etwa schneller als sonst?

Er schalt sich einen Narren und ermahnte sich, sich zusammen zu reißen. Doch zum ersten Mal musste er sich der Frage stellen, was er eigentlich in dem Mädchen, welches nun neben ihm ging, sah? Was war Chris für ihn? Ein Date? Ein hübsches Date, kein Zweifel. Ein Date, an welchem er sich beinahe die Zähne ausgebissen hatte. Und ein Date, welches ihm nicht mehr aus dem Kopf ging.
Und das machte ihn schier wahnsinnig.

Wenn er bei seinen Freunden war, schob er die Gedanken an sie beiseite, doch jetzt, wo es Momente der Stille, auch der Einsamkeit gab, jetzt, wo Remus fort war und ihre Gruppe zerrissen, da konnte er die Gedanken nicht weiter von sich schieben, nicht länger ignorieren.

Noch immer schwiegen sie und Sirius zermarterte sich das Hirn darüber, was er sagen konnte. Seit wann hatte er, Sirius Black, Schwierigkeiten, seine Wörter wieder zu finden? Seit wann fiel ihm das Sprechen so schwer, wo waren all seine klugen Sprüche geblieben?
Er wusste es nicht, langsam wurde es peinlich.

Chris gingen ähnliche Gedanken durch den Kopf. Sie fragte sich, warum der Schwarzhaarige sie gefragt hatte, ob sie reden könnten, wenn er doch die ganze Zeit nur schweigend neben ihr herlief und in seinen eigenen Gedanken gefangen schien. Was war aus dem sonst so lustigen und ständig lachenden und Späße machenden Rumtreiber geworden? So ernst und in sich gekehrt kannte sie ihn gar nicht. Es verwirrte sie, machte sie noch unsicherer, als sie sich so schon in seiner Gegenwart fühlte.

Plötzlich blieb sie stehen. Sie wollte jetzt Antworten haben. „Warum, Sirius?“

Verständnislos sah der Gryffindor die Ravenclaw an. „Was meinst du?“

„Warum fragst du mich erst, ob wir reden können, wenn du dann die ganze Zeit nur schweigend neben mir herläufst? Ich habe besseres zu tun, als dir beim Denken zu zusehen. Auch, wenn ich mir den Tag rot im Kalender anstreichen sollte, denn wann kann man dich schon einmal Denken sehen?“

Sirius' Augen blitzten, wie um seine Unsicherheit zu verbergen. „Stell dir vor, Carter, auch ich bin ein denkendes Wesen, auch ich habe nicht immer die passenden Worte auf den Lippen, auch ich weiß nicht immer, was richtig und was falsch ist. Ja, ich hatte dich gebeten mit mir zu reden, mit mir einen Spaziergang zu machen. Ich… es tut mir leid, wenn du mich nur als Zeitverschwendung ansiehst, solltest du wohl besser gehen.“

Geschockt sah Chris ihn an. War das eben sein Ernst gewesen? Erst schleppte er sie hier nach draußen in die Kälte und dann schickte er sie wieder weg? Sie verstand die Welt nicht mehr und die Worte hatten ihr wehgetan auch wenn sie nicht wusste warum, schließlich wollte sie nichts vom ihm. Wortlos wandte sie sich um und ging zurück zum Schloss, einen traurigen und ratlosen Sirius zurücklassend.

***

Auf einem anderen Teil des Schulgeländes gingen ebenfalls zwei Schüler spazieren. Allerdings unterhielten sie sich im Gegensatz zu Sirius und Chris friedlich miteinander. „Ich bin gerne mit dir zusammen“, wisperte das Mädchen und lächelte schüchtern, bevor sie auf den Boden sah um ihre aufsteigende Röte vor dem Jungen zu verstecken.

„Ich auch mit dir, Amy“, flüsterte Peter leise und nahm vorsichtig ihre Hand, aus Angst, sie könne sie zurückziehen. Er wollte nicht, dass sie ihn los ließ, war es auch nur eine kleine, unscheinbare Berührung, war es im Moment alles, was er brauchte. Ihren Halt, von dem sie nicht einmal wusste, wie wichtig sie ihm war. Einfach ihre Hand in seiner Hand, obwohl es zu sein schien, als ob er sich an ihr fest hielt, damit er nicht fiel.

Amy sah Peter von der Seite her an. Der überraschend feste Griff um ihre Hand störte sie nicht im Geringsten. Doch irgendwie spürte sie, dass von diesem Griff mehr als ein unausgesprochener Wunsch ausging.

„Du bist so still heute“, sagte sie vorsichtig, sah, wie Peters Kiefermuskeln arbeiteten, er wirkte sehr angespannt und müde, ständig suchten seine Augen einen Punkt, an welchem sie sich festhalten konnten.

„Wie?“, schreckte er hoch, als habe er sich erst jetzt daran erinnert, dass sie neben ihm ging.

Sie lächelte leicht, doch in ihren Augen stand ein besorgter Ausdruck. „Ist alles in Ordnung bei dir? Du bist so still. Ernsthaft still, meine ich, als wenn dich etwas beschäftigt.“

Peter holte tief Luft und presste seine Kiefer auf einander, als wollte er verhindern, dass unbedachte Worte seinen Mund verließen. Er sah nun auf den Boden, blickte angestrengt auf seine Fußspitzen. „Meinst du?“, nuschelte er ausweichend, sein Griff um ihre Hand wurde unsicherer.

„Peter, sieh mich an“, sagte sie nun und blieb stehen. Auch er hielt im Gehen inne, sah sie jedoch noch immer nicht an, sein Kopf war zur Seite gedreht auf die dunkle Wand des Verbotenen Waldes. Irgendwie schaffte sie es ihn dazu zu bringen, sie doch anzusehen, doch sein Blick war traurig und verschlossen, nichts mehr zu sehen von dem Leuchten, dass ihr immer entgegen strahlte, wenn sie zwei unterwegs waren.
„Was ist los?“, wollte sie direkt wissen, wieder wich er ihrem Blick aus, sah in Richtung Wald.

„Es ist… nichts“, sagte er leise und ließ ihre Hand los, er hasste es sie anzulügen. Stattdessen steckte er seine Hände in die Hosentaschen und drehte sich nun ganz von ihr, konnte ihrem bohrenden Blick nicht länger standhalten.

Nun verschwand auch ihr Lächeln. „Pete, was soll das? Wir gehen zusammen spazieren, du klammerst dich beinahe an meine Hand und schweigst, siehst mich kaum an. Und es ist alles in Ordnung? Ich dachte du…“, plötzlich jedoch brach sie ab und statt wie zuvor wütend auszusehen, wirkte sie mit einem Mal sehr verlegen.

Peter hob den Kopf. Seine Gedanken rasten. Er dachte an das Gespräch zurück, welches er gestern Nachmittag mit Remus geführt hatte. Der Werwolf hatte ihm geraten, gegenüber Amy ehrlich zu sein mit dem, was er offenbar fühlte, nur nicht wirklich bereit war, dem Mädchen seiner schlaflosen Nächte dies auch mit zu teilen.

Aber nun? Konnte er dies nun tun nach dem, was Remus letzte Nacht passiert war? Wie konnte er glücklich sein, wenn es seinem Freund und auch seinen Freunden, die letzte Nacht mit ihm zurück gekehrt waren, so schlecht ging? Konnte er nun wirklich an sich denken? Der Verbotene Wald zog immer wieder seinen Blick auf sich, unheilvoll schien er ihm die Erinnerung an die letzte Nacht vorzuhalten.
Peter knirschte mit den Zähnen, sie hatten ihren Freund nicht retten können, der Wald hatte gesiegt.

Er schluckte, als ihm wieder Amys Worte in den Sinn kamen. Sein schlechtes Gewissen wuchs, er wusste, dass sie Recht hatte. Er hatte mit ihr reden wollen und benahm sich als nehme er sie gar nicht wahr.
„Was dachtest du?“

Amy sah nun ihrerseits auf ihre Fußspitzen und wurde rot. „Ich dachte… also, ich hab mich gefragt… gehofft… ob du mich nicht vielleicht… ein bisschen… magst“, flüsterte sie so leise, dass Peter es kaum verstehen konnte.

Dann lächelte er, mit einem Mal waren seine Sorgen vergessen. Dort stand sie, das Mädchen, welches er nicht aus seinen Gedanken bekam, welches seine Gefühle in eine Achterbahn verwandelte und mit welchem er zusammen sein wollte.
Noch einmal dachte er an Remus' Worte - und wusste mit einem Mal, dass es richtig war.

Nun war er es, der lächelte. „Darauf musst du nicht hoffen“, sagte er und sah ihr nun ganz offen in die Augen. „Denn dessen kannst du dir nun sicher sein: ich mag dich, Amy. Ich mag dich sogar sehr… wirklich… sehr.“ Zum Ende hin war er immer leiser geworden und knetete verlegen seine Hände. Hatte er zuviel gesagt? Oder zu wenig?

Amy begann zu strahlen. Sie trat einen Schritt auf ihn zu, Peter wich nicht zurück. „Wie sehr ist denn sehr?“, hauchte sie beinahe, ihre Blicke hatten sich in einander verharkt.

Peter glaubte zu träumen, ihre Gesichter waren nun ganz dicht bei einander, er konnte den Duft ihres frisch gewaschenen Haares riechen, meinte die Wärme ihrer Nähe zu spüren… seit wann war ihm so heiß? Und seine Lippen so trocken?
„Wirklich… sehr“, hauchte er zurück und im nächsten Moment schloss er die Augen und meinte zu schweben, als er ihre Lippen auf den seinen spürte, zart und weich. Schüchtern und doch genau wissend, was sie wollte.
Peter war im Himmel, unsicher erwiderte er den Kuss, löste sich jedoch im nächsten Moment wieder von ihr, er musste wissen, was sie dachte, wollte in ihre Augen sehen.

„War es das, was du mir sagen wolltest?“, fragte Amy leise, das Strahlen in Peters Augen war zurück gekehrt und ihr Antwort genug.

Dieser nickte nur sprachlos, für diesen Moment gab es keine Worte.

* * *

„Was ist, wenn er nicht wiederkommt?“, fragte Beccy bestimmt schon zum hundertsten Mal. Nachdem sie mit James aus dem Büro des Schulleiters in den Gryffindorturm zurückgekommen war, hatte sie sich in Remus Bett vergraben. Irgendwann hatten nach und nach alle den Raum verlassen und nur noch James und Lily waren bei ihr geblieben. Sally war von Dumbledore beauftragt worden, ihnen die Mahlzeiten in den Schlafsaal zu bringen, da er wusste, dass Beccy den Turm nur sehr ungern verlassen würde und wenn dann nur, um nach Remus zu suchen und das wollte er unter allen Umständen vermeiden.

Lily setzte sich auf die Bettkante und strich der Schwarzhaarigen über die Schulter. „Er wird wiederkommen, da bin ich mir sicher.“

„Was macht dich da so sicher?“, fuhr Beccy ihre Freundin an. Ihre Tränen waren schon vor Stunden versiegt, sie hatte einfach keine mehr. Nur ein trockenes Schluchzen war von Zeit zu Zeit zu hören.

James setzte sich auf die andere Seite des Bettes und zog das Mädchen in seine Arme. Er wusste nicht, was er noch sagen konnte, wusste er doch, dass jedes Wort zu viel wäre. Hilflos sah er über ihre Schulter zu seiner Freundin. Er hatte es noch nie ertragen, wenn es Beccy nicht gut ging, wenn sie weinte. Schon als sie noch kleine Kinder waren, war es so gewesen.

Er erinnerte sich an eine Begebenheit in ihrer frühen Kindheit, sie hatten gerade ihren fünften Geburtstag gefeiert und hatten beide einen Besen bekommen. Keinen Kinderbesen, sondern einen richtigen und darüber hatten sich beide sehr gefreut.
Beccy war bei James zu Besuch gewesen, etwas was sehr oft vorgekommen war. Beccy und James waren im Garten gewesen und wollten eine Runde fliegen. Es war das erste Mal, dass sie ihre Besen ausprobiert hatten. Beccy war zu erst in der Luft gewesen und auch sofort schnell losgeflogen und nicht, wie sie es eigentlich sollten, erst langsam und vorsichtig um sich an den Besen zu gewöhnen.

Es kam, wie es kommen musste. Beccy war ungefähr vier Meter über den Boden geflogen, als sie vom Besen gefallen war. Sie war unsanft auf ihrem linken Arm gelandet und hatte daraufhin laut geweint. James hatte nicht gewusst, was er hatte tun sollen, hatte nur hilflos neben ihr gestanden.
Nach einem Augeblick war seine Mutter gekommen, hatte Beccy getröstet und war mit ihr ins St. Mungos gefloht, damit sie sich dort ihren Arm ansehen konnten. Er war gebrochen gewesen.

Ein paar Stunden später waren Beccy und seine Mutter wieder gekommen und die Irin hatte für geschlagene zwei Tage nicht mehr mit ihm geredet, weil er nicht auf die Idee gekommen war, sie in den Arm zu nehmen, um sie zu trösten. Sie hatte es nicht verstanden, dass er sich einfach hilflos gefühlt hatte.
Auch heute war es noch nicht anders. Beccy war für ihn einfach ein besonderer Mensch und würde das auch immer bleiben. Egal in welcher Situation sie steckte, er würde ihr immer zur Seite stehen.

Er mochte noch nicht einmal ahnen, wie es ihr ging, doch er erinnerte sich an die ersten Vollmonde, die sie zu viert verbracht hatten. Sowohl er als auch Sirius waren oft verletzt, so waren Beccy und Lily schnell ihre Ersatzheilerinnen geworden, da sie nicht jedes Mal zu der Krankenhexe gehen konnten, wollten sie nicht zu viele unangenehmen Fragen ausweichen müssen. Schon bald hatten sie Remus' Geheimnis erkannt, es hatte heftige Gespräche zwischen ihnen gegeben, wie sie dieses Risiko nur hatten eingehen können.

Doch James, Sirius und Peter waren nicht einen Millimeter von ihrer Meinung abgewichen: Remus war ihr Freund, einer von ihnen und sie standen für einander ein. In jeder Situation.
Auch in der letzten Nacht hatten sie dies getan, dieses Mal endlich alle gemeinsam.

Was passiert war, hatte niemand ahnen können, doch James kannte die schwarzhaarige Irin sehr gut. Er wusste, dass sie sich Vorwürfe machte, ihn nicht zurück gehalten zu haben, nicht für ihn da gewesen zu sein, am Ende ihn selbst in Gefahr gebracht zu haben. Obwohl er wusste, und Beccy im Grunde ebenfalls, dass diese Gedanken Unsinn waren und doch waren sie da, schrieen ihn beinahe an aus den leeren und traurigen, schmerzvollen Augen, dass er es nicht ertragen konnte, es tat ihm in der Seele weh, sie so zu sehen.

Sie kannten sich auf eine andere Art als er und Lily es taten. Er liebte Lily wie keinen Menschen sonst, doch Beccy und Sirius waren wie Geschwister, die Menschen, die ihn vervollständigten.

Diese Menschen nun dermaßen am Boden zu sehen ließ seine Seele bluten, sein eigener Schmerz war ihm unwichtig. Er wollte für seine Freunde da sein, vor allem aber für Lily, Beccy und Sirius.

Noch immer war diese leise Hoffnung da, dass Remus jeden Moment zur Tür herein kam, doch sie schwand mit jeder Sekunde, die verstrich. Mit jeder Minute wurde sein Herz ein wenig schwerer, verlor ein bisschen mehr Hoffnung, sich selbst ein Stückchen mehr.

Er schalt sich selbst einen Idioten, wie konnte er jetzt schon die Hoffnung verlieren. Remus galt noch nicht einmal seit vierundzwanzig Stunden als vermisst. Er wusste, dass sein Vater und auch sein Pate alle Hebel in Bewegung setzen würden um ihnen ihren Freund lebendig und wohlauf wieder zu bringen. Sie würde nicht eher ruhen, bis sie dies geschafft hatten, egal wie lange es dauert mochte.

James hatte Vertrauen in die beiden Auroren, doch er wusste auch, dass ihre Gegner mit falschen Mitteln spielten. Sie standen vermutlich auf Voldemorts Seite und sie verabscheuten den Wolf in sich nicht, wie Remus es tat. Sie verließen sich auf seine Instinkte, ließen sich von ihm leiten und ihn die Kontrolle übernehmen.
Sie konnten nur hoffen, dass diese Kontrolle nicht töten bedeutete.

James schluckte, er hatte sich noch nie so hilflos gefühlt. Sein Blick glitt zu Lily, welche mit traurigen Augen auf der anderen Seite des Bettes saß und nicht minder hilf- und Kraftlos aussah wie er sich fühlte.

Wieder sah er seinen Freund vor sich, wie er als Moony im Wald zwischen den Bäumen verschwand. Wenn er sich vorstellte, dass dies Lily gewesen war, seine Lily, die dort hinter einem fremden Werwolf her gerannt wäre ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen,
wurde ihm das Herz schwer.

Er merkte nicht, wie sein Blick härter wurde bei dieser Vorstellung. Zwischen Beccy und Remus hatte er nie etwas wie Eifersucht bemerkt, was aber nicht hieß, dass es nicht existierte. Er wusste, oder meinte zu ahnen, wie viel die Irin dem Werwolf bedeutete, dass er in ihr die Person gefunden hatte, an deren Seite er sein Leben verbringen wollte. Auch Beccy hatte sich seit der Beziehung mit Remus verändert, sie war ruhiger geworden und ihre Blicke, wenn sie ihren Freund ansah, sprachen mehr als tausend Worte.

Warum also sollte es keine Eifersucht geben? Wie würde er sich fühlen, wäre er an Beccys Stelle? Schlichtweg grausam, wie er nach einem weiteren Blick auf Lily entschied.
Sie war sein Leben und wenn sie jemals getrennt würden, hätte eben jenes keinen Sinn mehr. Es wäre leer, ohne Inhalt, wie eine leere Pappschachtel, die zwar nach außen hin bunt bemalt war, jedoch innen rau und spröde war, dunkel und kalt.

Ein Stich durchfuhr sein Herz, als er daran dachte, dass genau dies Beccy gerade fühlen musste. Es war ihre erste gemeinsame Nacht gewesen, sie alle zusammen dort draußen - und er hatte sie verlassen, war dem fremden Werwolf gefolgt ohne zu zögern und hatte sich nicht einmal umgedreht, als habe er sie im selben Moment vergessen.

James wachte aus seinen Gedanken auf. Er hatte nicht bemerkt, dass Beccy sich mit aller Macht in seinen Pullover gekrallt hatte und an seine Brust gelehnt eingeschlafen war.
Dieses Bild ließ ihn Lächeln, er war froh, dass sie scheinbar etwas ruhiger geworden war und sich nun in Morpheus' Arme begeben hatte.

Sanft versuchte er ihre angespannten Finger aus dem Stoff zu lösen, um sie auf das Bett legen zu können. Aber alles, was passierte war, dass sich Beccys Griff noch ein wenig mehr verkrampfte. Ergeben zuckte er mit den Schultern und ließ sich seitlich auf Remus' Bett fallen, so dass er mit Beccy in seinen Armen auf diesem lag.

„Leg dich zu uns Lils, versuch auch du etwas zu schlafen“, flüsterte er leise. Lily tat dies auch und so lagen sie zu dritt, eng aneinander gekuschelt und sich gegenseitig Halt gebend, im Bett des Vermissten und hofften, dass wenn sie ihre Augen wieder öffnen würden, dieser vor seinem Bett stand und sie fröhlich lachend aus diesem vertrieb.


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Neue FF von Lily Potter
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Manchmal glaube ich, es gibt kaum noch unsignierte Harry-Potter-Bücher.
Joanne K. Rowling