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Fanfiction

Journey of destiny - Grenzen der Zeit - Back again

von vojka

Hey ihr Lieben,

danke für eure lieben Kommis.

Sorry, dass es letzte Woche kein Kapitel gab, aber wir waren alle drei ziemlich im Stress und sind nicht zum Schreiben gekommen, wir hoffen es wird sich wieder ändern, aber nächste Woche gibt es auf alle Fälle wieder eines, versprochen.

Wir sehen uns dann.

viel Spass



Kapitel 16

Back Again

Als die Acht fertig mit dem Mittagessen waren, blickten sie abwartend hinauf zum Lehrertisch, von wo aus Professor Dumbledore ihnen freundlich zunickte. Daraufhin erhoben sie sich alle Neun synchron und verließen die Halle durch verschiedene Ausgänge.
Die Gryffindors nahmen den kürzesten Weg zum Schulsprecherraum durch sämtliche Abkürzungen und Geheimgänge, die die Rumtreiber kannten. Als Dumbledore 10 Minuten nach ihnen eintraf, sagte er glucksend: „Wohl wahr, es gibt anscheinend wirklich Schüler, die das Schloss besser kennen als der eigene Direktor.“

Die vier Angesprochenen grinsten nur, betraten nach einander den ihnen nun schon so bekannten Raum und ließen sich auf ihre angestammten Plätze fallen.

„Was wir wohl als nächstes erfahren werden?“, flüsterte Peter zu Sirius und warf einen gespannten Blick zu Harry und Dumbledore.

Sirius brummte nur zur Antwort etwas Unverständliches und folgte Peters Blick durch den Raum. Remus und Beccy saßen einträchtig auf dem Sofa und hatten nur Augen für einander, Lily und James erging es nicht anders, während sie ab und an zu Harry sahen. Ginny redete leise auf ihren wieder etwas blassen Freund ein, während Dumbledore in seinem Sessel saß und die Szenerie interessiert zu beobachten schien.

„Ohman, Leute“, setzte Sirius an und rollte mit den Augen. „Könnt ihr euer Geturtel nicht auf später verschieben? Ich würde jetzt gerne erfahren, wie es damals weiter ging, damit wir Voldemort endlich in den Arsch treten können.“

Harry schrak aus seinen Gedanken auf, als er Sirius' Stimme hörte: „Ja, du hast Recht, wir sollten weitermachen“, murmelte er, räusperte sich, drückte Ginnys Hand, die in seiner lag und setzte sich gerader hin. Er blickte in die Runde und überlegte, wie er am Besten weiter machen konnte. Noch einmal tief durchgeatmet fing er an zu erklären: „Ich glaube, es reicht, wenn ich euch die nächsten beiden Erinnerungen nur erzähle. Es gibt dort keine versteckten Hinweise, die uns bei der Suche nach den Horkruxen helfen könnten, deren Verstecke ich nicht kenne.“

„Also vorerst keinen kleinen Ausflug“, sagte Sirius gespielt niedergeschlagen, wurde aber gleich wieder ernst, als Harry sich räusperte, da dies für ihn ein Zeichen war, dass sein Patensohn gleich mit seinen Ausführungen anfangen würde.

„Die nächste Erinnerung, welche Professor Dumbledore aus meiner Zeit mir zeigte, sah ich in zwei Versionen, wenn man so will. Die erste, direkt von Ihnen, Professor, war eine getrübte Erinnerung, die ich erst später im wahrsten Sinne des Wortes mit Glück in der richtigen Fassung sehen konnte.“

Die Worte riefen erstaunte und verwunderte Blicke der Anwesenden hervor.
„Was meinst du mit einer getrübten Erinnerung, Harry?“, fragte der Schulleiter und sah ihn interessiert an. „Und wieso im wahrsten Sinne des Wortes Glück?“

Harry grinste in sich hinein. „Ich konnte in meinem Zaubertrankunterricht im sechsten Jahr eine Flasche Felix Felicis gewinnen. Einen kleinen Schluck davon gebrauchte um an die echte Erinnerung heran zu kommen. Denn die, die ich in Ihrem Denkarium sah, war bewusst verändert, da der betreffenden Person der Inhalt unangenehm und peinlich war.“

Lily lachte hell auf und sagte begeistert: „Ha, siehst du James! Er hat also auch eine Eigenschaft von mir geerbt.“

James grinste breit. „Irgendetwas muss er ja von dir haben, wenn ich ihm bereits mein Quidditchtalent, mein gutes Aussehen und meine Abenteuerlust weiter gegeben habe.“

„James Liam Potter!“, sagte sie gespielt empört und knuffte ihn liebevoll in die Seite.

„Ja?“, flötete James und klimperte mit den Wimpern.

Harry beobachtete das Ganze amüsiert, entschied sich dann aber doch, seine Eltern zu unterbrechen.
„Ich will euch nicht stören, aber wenn ihr wissen wollt, worum es in der Erinnerung ging, würde ich gerne weiter erzählen.“

Lily und James liefen leicht rosa an, wandten ihre Blicke von einander ab und nickten ihrem Sohn synchron zu.

Harry sah seine Eltern glücklich an und fuhr fort: „Die Person, von der diese Erinnerung stammt, wurde von Tom zu seiner Meinung gefragt, sieben Horkruxe zu erstellen. Sein eigentlicher Wunsch war es, den Zauber zu erfahren, wie man Horkruxe anfertigt, doch er bekam keine Antwort. Stattdessen fragte er, ob man seine Seele nicht nur einmal teilen könne, sondern mehrmals. Er führte hier bereits die höchste magische Zahl sieben an, und fragte, ob es die Seele nicht kräftgen würde, wenn er sie in eben diese Teile spalten wollte, was er später auch tat.“

Beccy keuchte auf. Obwohl sie wusste, dass Voldemort seine Seele in sieben Teile gesplittet hatte, war es immer wieder erschreckend, es erneut zu hören. Remus drückte liebevoll ihre Hand, er wusste, dass dieses Thema der Seelenspaltung sie immer sehr aufwühlte.

„Die Person, der diese Erinnerung gehörte, wollte zu Anfang nicht über das Thema sprechen, da er wusste, dass dies auf Hogwarts ein verbotenes Thema war“, sagte Harry. „Dieses Wissen über sehr, sehr Dunkle Magie wollte er nicht an seinen Schüler weiter geben. Doch Tom verstand es, ihn zu manipulieren und entlockte ihm die nötigen Informationen. Somit wurde seine Idee, seine Seele sieben Mal zu spalten, immer konkreter. Obwohl es sein Informant es für puren Wahnsinn hielt, auch nur einen Menschen vorsätzlich zu töten. Das war leider alles, was man dieser Erinnerung entnehmen konnte.“

Im Raum herrschte eine bedrückte Stimmung. Die Gedanken an die vielen Morde, die Voldemort verübt hatte, erfüllten sie alle mit Grauen und führte ihnen noch einmal deutlicher ihr gemeinsames Ziel vor Augen.

Dumbledore nutzte diese kurze Pause und fragte an Harry gewandt: „Darf ich erfahren, wer dieser Informant war?“

Harry schluckte und erinnerte sich, dass eben jener Lehrer auch jetzt gerade an dieser Schule unterrichtete und antwortete nach einigem Überlegen nur: „Es war der damalige Hauslehrer Toms.“

In Dumbledores Augen blitzte Erkennen auf und er nicke bedächtig, blieb aber stumm.

„Dürfen wir auch erfahren, wer diese Person war?“, wollte Sirius neugierig wissen.

„Es ist für unsere Mission nicht wichtig, Sirius“, entgegnete Dumbledore. „Du wirst eine Antwort bekommen, aber nicht hier und heute. Erst, wenn Toms Schreckensherrschaft beendet ist. Hast du dann noch Interesse an der Information, kannst du mich gerne erneut fragen und ich verspreche dir, du wirst zu diesem Zeitpunkt eine offene und ehrliche Antwort erhalten.“

„Aber…“, kam es kleinlaut von Sirius, der etwas enttäuscht dreinblickte, dass ihm dies vorenthalten wurde.

Dumbledore sah ihn streng durch seine Brillengläser an. „Darüber diskutiere ich nicht. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, musst du dich etwas gedulden, fürchte ich. Ich bin sicher, das wird auch einem Sirius Black gelingen.“ Bei den letzten Worten schmunzelte der Direktor und sah schon wieder sehr viel freundlicher in die Runde.
Kurz darauf klatschte er in die Hände und Sally erschien im Raum.

„Sir, Dumbledore hat mich gerufen, Sir? Was kann Sally für den Schulleiter tun?“, quiekte sie, während sie sich so tief verbeugte, dass ihre Nasenspitze beinahe den Boden berührte.

„Sally, wärst du so lieb und würdest uns ein paar Getränke und eventuell Knabbereien bereit stellen? Obwohl wir gerade erst Mittag gegessen haben, bin ich sicher, dass Mister Potter und Mister Black nicht nein sagen würden“, sprach Dumbledore und zwinkerte den Angesprochenen lächelnd zu.
Sirius und James grinsten nur breit und nickten begeistert.

„Danke, Sir“, sagte Harry an seinen Mentor gewandt.

Dumbledore sah ihn freundlich an. „Reden macht durstig und du sahst so aus, als könntest du einen Schluck vertragen.“
Harry nickte zustimmend und griff dankbar nach einem großen Glas Kürbissaft, welches in diesem Moment von Sally gebracht wurde.

„Hat Meister Dumbledore noch einen Wunsch, Sir? Kann Sally einem der Sirs oder Misses noch etwas bringen?“

Dumbledore sah sie gütig an. „Danke Sally, das war sehr liebenswürdig von dir. Wenn wir noch etwas brauchen, werde ich dich rufen.“ Sally verbeugte sich noch ein Mal tief und verschwand mit einem leisen Plopp.

Dumbledore nahm sich eine Tasse Tee, trank einen Schluck und sagte: „Jetzt, wo unsere Kehlen wieder befeuchtet sind, würde ich Harry bitten, zur nächsten Erinnerung über zu gehen.“

Harry nickte und sah sich im Raum um, wie um sicher zu gehen, dass die Anwesenden ihm seine Aufmerksamkeit schenkten.

„Die nächste Erinnerung spielt ein paar Monate vor der, die ich eben erzählte. Tom begab sich auf die Suche nach der Herkunft seines Namens und suchte das Haus der Gaunts auf, traf dort aber anstatt auf seinen Großvater Vorlost nur auf dessen Sohn, Morfin. Er überwältigte diesen und nahm ihm den Zauberstab und den Ring mit dem Wappen der Peverells ab, der in der Familie der Gaunts seit Generationen weiter vererbt worden war. Danach machte er sich auf den Weg zu den Riddles und tötete seinen Muggelvater und dessen Eltern mit Morfins Zauberstab. Anschließend veränderte er Morfins Gedächtnis so, dass dieser den Mord für seinen eigenen ausgab und den Rest seines Lebens in Askaban verbrachte für eine Tat, die er nie begangen hatte. Tom jedoch kehrte nach Hogwarts zurück, nun im Besitz des wertvollsten Erbstückes der Familie Gaunt“, rasselte er wie auswendig gelernt und emotionslos herunter.

Während Harry sprach, fixierte er einen Punkt an der gegenüberliegenden Wand. In seinen Händen drehte er halb vergessen das Glas Kürbissaft, aus dem er jetzt wieder einen Schluck trank.

„Harry, bis du okay?“, fragte Lily mit einem besorgten Gesichtsausdruck und sah ihn abwartend an.

Harry schreckte hoch, als wäre er tief in Gedanken gewesen und sah sie etwas irritiert an, ehe er begriff, was sie ihn soeben gefragt hatte.
„Sicher, Mum. Es ist alles okay, ich möchte es nur so schnell wie möglich hinter mich bringen. Ich hab das alles schon erlebt und das hier ein zweites Mal zu erzählen ist ziemlich... zermürbend“, murmelte Harry und versuchte ein Lächeln, welches etwas gequält wirkte.

„Los, Pad, jetzt ist es Zeit für deinen Ausflug“, feixte Remus und grinste Sirius schelmisch an.
Dieser blickte etwas verwirrt drein und runzelte die Stirn.

„Ausflug?“, murmelte er und schien angestrengt zu überlegen, wovon der Werwolf sprach.

Remus lachte über das verdutzte Gesicht seines Freundes und erklärte: „Wenn du deinem Patensohn besser zu gehört hättest, wüsstest du, dass er nur zwei Erinnerungen erzählen wollte, danach tauchen wir wieder ins Denkarium ein. Das eben war die zweite Erinnerung.“

Sirius' Gesicht erhellte sich, begeistert sprang er auf. „Worauf warten wir dann noch?“ Aufgeregt hibbelnd sah er mit großen Augen in die Runde.

Nach und nach erhoben sie sich alle, auch Harry stand auf und trat an den Rande des Denkariums. Er setzte seinen Zauberstab an die Schläfe, bereit die Erinnerung in das Becken fließen zu lassen, hielt jedoch kurz inne.

Besorgt sah Peter ihn an und fragte leise: „Harry, was ist los? Warum zögerst du?“

Harry blickte auf. „Ich frage mich nur gerade, wie wir alle in dieses Wohnzimmer passen sollen“, murmelte er in Gedanken und bemerkte nicht die ratlosen Blicke der Umstehenden.

„In wessen Wohnzimmer, bitte?“, wollte Beccy wissen, Harry blinzelte, als ihm bewusst wurde, dass er so eben laut gedacht hatte.

„Das Wohnzimmer der Dame, die wir jetzt besuchen werden, ist so dermaßen voll gestellt, dass ich mich das letzte Mal schon gefragt habe, wie man sich dort gefahrlos bewegen kann“, erklärte Harry, zog mit einem kleinen Ruck auch diese Erinnerung aus seinem Kopf und legte sie behutsam im Becken nieder.

Nach einander beugten sie sich über das Becken und fielen durch die Schwärze, um schließlich einer nach dem anderen in dem engen, voll gestopften Wohnzimmer von Hepzibah Smith aufzutauchen.

Sie sahen die dicke, in rosa gekleidete Dame, die Tom Riddle als Besucher empfangen würde und sich gerade von ihrer Hauselfe Hokey zurecht machen ließ.
„Bin ich schön?“, fragte Hepzibah und Sirius und James fingen an zu grölen.

„So schön wie ein explodierendes Erdbeereis“, prustete Sirius, James wieherte los vor Lachen.
„Oder ein aufgeblasenes Baisertörtchen“, japste er und schlug sich vor Lachen auf die Schenkel.

Lily rollte mit den Augen, musste aber trotzdem schmunzeln.

„Leute, wenn ihr euch wieder eingekriegt habt, wäre es nett, wenn ihr eure Aufmerksamkeit wieder dem Geschehen zuwenden würdet, denn jetzt wird es wichtig“, unterbrach Harry die beiden Spaßvögel, welche sich mühsam zusammen rissen und angestrengt versuchten, nicht wieder los zu lachen, als sie das Quietschen von Hepzibahs Korsettstangen hörten.

Schnell traten auch sie, ebenso wie die anderen, einen Schritt vor und versuchten einen Blick auf das zu werfen, was zwischen Tom Riddle und der Nachfahrin Helga Hufflepuffs auf dem kleinen Tisch stand. Einmal lag dort das Medaillon Slytherins aufgebahrt in einer kostbaren Schmuckschatulle und zum anderen der Becher mit dem eingravierten Dachs als Symbol eines der Hogwartsgründer.

Eindringlich erklang Harrys Stimme: „Bei dem Medaillon wissen wir, wo es sich befindet. Den Becher allerdings müsst ihr euch gut einprägen, denn den werden wir suchen müssen.“

Als Antwort erhielt er nur ein stummes Nicken der Umstehenden, welche angestrengt dem Gespräch lauschten und sich den Becher Hufflepuffs genau ins Gedächtnis brannten. Gleichzeitig beobachteten sie Tom Riddle, dessen Augen beim Anblick des Medaillons rot aufleuchteten, seine Gier, diese Gegenstände zu besitzen, war nicht zu leugnen.

Als Harry diese Augen sah, drehte er sich schnell weg. „Das war's“, sagte er nüchtern und bedeutete ihnen, sich auf den Rückweg in den Schulsprecherraum des Schlosses zu machen.
Dort angekommen versuchte er angestrengt, das Bild aus seinem Kopf los zu werden, doch die rot glühenden Augen, dieser gierige Blick, der zugleich Tod und Schmerz bedeutete - keuchend ließ er sich auf das nächste Sofa fallen und trank hastig sein Glas Kürbissaft in einem Zug leer.

„Harry, alles in Ordnung?“, wollte Lily besorgt von ihrem Sohn wissen und setzte sich behutsam neben ihn.

„Diese Augen“, wisperte Harry nur und es schüttelte ihn, als ihm ein Schauer über den Rücken lief. „Seine Augen…“

Lily nahm ihn beschützend in den Arm. „Ist ja gut, wir sind bei dir.“

„Ich weiß, danke, Mum“, murmelte Harry, genoss ein paar Minuten die Umarmung seiner Mutter und setzte sich dann wieder gerade hin.
Der Rest der kleinen Gruppe hatte geduldig die Szene zwischen den beiden beobachtet.

„Bei der nächsten Erinnerung bin ich mir nicht wirklich sicher, ob sie wichtig ist“, begann Harry vorsichtig und sah stattdessen den Schulleiter erwartungsvoll an.

Dumbeldore musterte ihn interessiert. „Wovon handelt denn die Erinnerung, Harry? Vielleicht kann ich helfen?“

„Das können Sie in der Tat, Sir, da die letzte Erinnerung, die Sie mir zeigten, von Ihnen war. Tom Riddle besuchte Sie in Ihrem Büro und bat Sie, ihn als Lehrer einzustellen.“

Aufgeregtes Gemurmel entstand im Raum unter den Schülern.
„Voldemort wollte Lehrer werden?“, ereiferte sich Sirius, Peter, der neben ihm saß, zuckte bei der Nennung des Namens zusammen.

„Tut mir leid, Pete, aber die Vorstellung, dass Voldemort Lehrer werden wollte, ist einfach absurd!“

Dumbledore sah ihn ungläubig an. „Sirius, du glaubst doch nicht wirklich, dass es Toms Absicht war, Lehrer an Hogwarts zu werden?“

Irritiert blickte Sirius den Schulleiter an. „Wie meinen Sie das, Sir? Harry sagte doch, er habe sich bei Ihnen um eine Stelle beworben?“

„Glaubst du wirklich, sein Ziel war es, zu unterrichten?“, entgegnete Dumbledore und bemerkte schmunzelnd, wie ihn sieben fragende Augenpaare anblickten.
Nur Harry blickte wissend in die Runde, verkniff sie aber die Antwort.

Ginnys braune Augen erhellten sich. „Was haben die Horkruxe alle gemeinsam?“, fragte sie und sah sich erwartungsvoll um.
Verständnislose Blicke waren die Antwort, bis auf zwei lächelnde und zustimmende Augenpaare von Harry und Dumbledore.

„Sie sind alle ein Seelenteil Voldemorts?“, fragte Beccy und wusste zur selben Zeit, dass das nicht die gesuchte Antwort war.

„Das auch“, antwortete Harry. Er musste grinsen, als er merkte, wie seine Freundin neben ihm immer aufgeregter wurde.

„Ich weiß es!“, schrie Ginny beinahe begeistert. „Es sind alles Dinge, die auf irgendeine Art und Weise mit Hogwarts und seiner Geschichte zusammen hängen oder einen großen, magischen Wert besitzen - Dinge, die Voldemort als erhaben genug betrachtete, seine Seele in sich tragen zu dürfen.“

Stolz sah Harry sie an, küsste sie zärtlich und warf ihr einen verliebten Blick zu.

„Das hat er ihr bestimmt schon gesagt - das weiß sie nicht erst seit heute“, murmelte Sirius leise und verschränkte schmollend die Arme vor seiner Brust.

Remus lachte. Ginny jedoch funkelte ihn aus wütenden Augen an und stemmte ihre Hände in die Hüften. „Was finden Sie daran so lustig, Mister Lupin?“

Sirius zog die Beine an den Körper und gleichzeitig den Kopf zwischen die Schultern und flüsterte so leise wie möglich: „Ich war's nicht, ich war's nicht!“, wobei er angestrengt versuchte, Ginny nicht anzusehen.

Dieser blieb die Reaktion natürlich nicht verborgen, verwirrt sah sie Sirius an und vergaß darüber ganz, Remus weiterhin einen bösen Blick zuzuwerfen.
„Black, was hast du gemacht?“, fragte sie betont langsam und sah ihn streng an.

Harry schmunzelte in sich hinein, sie bewies gerade das, was er schon immer geahnt hatte: Ginny hatte eindeutig das Temperament ihrer Mutter geerbt.

Sirius fiepte unbeholfen, als Ginny nun direkt vor ihm stand.

„Also? Ich höre?“ Ihr Ton war kein Stück nachgiebiger geworden, etwas hilflos sah Sirius zu seinem Patensohn, der ihm nur einen Da-musst-du-jetzt-durch-Blick schenkte.

„Ich hab… aber hey, ich hab es nicht so gemeint, ja?“, sagte er kleinlaut, Ginnys Blick wurde ein Spur dunkler und hastig fügte er hinzu: „Ich dachte doch nur, dass er es dir schon gesagt hätte und du einen… na ja, eine Art Vorsprung hattest, das ist alles.“

Bestimmt sah sie auf den zusammen gekauerten Sirius hinunter. „Drei Dinge, Black. Erstens, bat der Professor Dumbledore aus unserer Zeit Harry, das, was er aus den Erinnerungen erfuhr, niemandem außer Ron und Hermine anzuvertrauen. Zweitens kamen wir gegen Ende Harrys sechsten Jahres zusammen, als er all dies bereits wusste und drittens waren wir das ganze letzte Jahr über getrennt und trafen uns erst bei der Schlacht wieder. Wann also, in Merlins Namen, hätte er mir das erzählen sollen?“

Sirius guckte ziemlich bedröppelt und brachte erstickt ein kleinlautes „Sorry“, hervor. Ein paar Sekunden war es still, dann brach Ginny in schallendes Gelächter aus, in welches Harry, der sich nur mühevoll hatte zurück halten können, herzhaft einfiel.

James rollte beinahe am Boden vor Lachen. „Ohman Pad, wenn du schon unter den Pantoffeln der Freundin deines Patensohnes stehst, wie soll das erst werden, wenn du mal eine eigene Freundin hast?“

Sirius grinste breit. „Ich weiß schon wie, ich kann mir ja an dir ein Beispiel nehmen.“

Jetzt war es Lily, die Sirius einen spöttischen Blick zuwarf. „Das gehört sich schließlich so, was meinst du Ginny?“

Ginny lachte und nickte zustimmend. „Oh ja, was denn sonst?“

Doch ehe noch jemand etwas dazu sagen konnte, erklang aus einem fast vergessenen Sessel ein leises Räuspern.

„Meine Damen und Herren, eure Diskussion ist zwar sehr aufschlussreich, aber ich würde es begrüßen, wenn wir wieder zu unserem eigentlichen Thema zurück kehrten. Die Erinnerungen sind abgeschlossen, nun möchte ich gerne das weitere Vorgehen besprechen. Aber nicht heute. Ich schlage vor, wir lassen uns das, was wir die letzten Tage erfahren haben, gründlich durch den Kopf gehen und treffen uns morgen nach dem Frühstück wieder hier, sofern Rebecca kein Quidditchtraining angesetzt hat“, sprach der Schulleiter mit ruhiger Miene, bedächtiges Nicken der Anwesenden war die Antwort.

„Nein, Sir, ich habe kein Training angesetzt, erst im Neuen Jahr wird weiter trainiert, dem Treffen steht also nichts im Wege“, erklärte Beccy leise und wurde rot, war das letzte Treffen doch schon wegen ihr verschoben worden.

„Professor, Sir?“, erklang Harrys Stimme, freundlich blickte Dumbledore ihn an.

„Was gibt es, Harry?“

„Ich wollte fragen, ob Sie uns die Erlaubnis erteilen, nach Hogsmeade in die Drei Besen zu gehen? Es ist noch recht früh am Tage und dort überlegt es sich bei einem Butterbier entspannter als oben im Gemeinschaftsraum mit den anderen Schülern“ , wollte Harry wissen und bemerkte grinsend das entsetzte Gesicht seines Paten.

Dumbledore lächelte und nickte. „Das ist eine gute Idee, Harry. In letzter Zeit gab es nur wenig Todesseraktivitäten und Hogsmeade ist sehr gut geschützt. Ihr habt also meine Zustimmung, euren freien Nachmittag und den Abend im Dorf zu verbringen. Denkt aber bitte daran, beide Tarnumhänge mitzunehmen und falls es Probleme geben sollte, schickt mir einen Patronus und lasst euch auf keinen Fall auf einen Kampf ein.“
Eindringlich sah er in die Runde der Schüler, wie um sich zu vergewissern, dass auch jeder seine Worte aufgenommen hatte und sie befolgen würde.

„Natürlich, Sir, das werden wir tun, vielen Dank für Ihr Vertrauen“, antwortete Lily und stieß James leicht in die Rippen, welcher mit rollenden Augen und etwas angesäuerter Miene neben ihr stand, als hätte Harry etwas Verbotenes gefragt.

„Dann ab mit euch“, sagte Dumbledore und öffnete das Portrait. Einer nach dem anderen verabschiedeten sie sich, bis zum Schluss nur noch Ginny und Harry im Raum zusammen mit dem Direktor waren.

„Sir, ich hätte ebenfalls eine Frage an Sie“, begann Ginny zögernd und knetete ihre Hände.

„Bitte Ginny, ich bin ganz Ohr“, entgegnete Dumbledore und sah sie aus freundlichen Augen an.

Ginny holte tief Luft, ehe sie sprach. „Ich… ich wollte fragen, ob ich nicht in die siebte Klasse wechseln könnte, Sir. Denn mein sechstes Schuljahr habe ich ja bereits abgeschlossen und läge so nur ein paar Monate hinter den anderen. Doch ich bin mir sicher, dass ich das mit Hilfe meiner hier neu gewonnenen Freunde schnell aufhole…“

„Sie schläft doch bereits im Schlafsaal mit Lily zusammen und Ginny wird es in der siebten Klasse ganz bestimmt schaffen, da bin ich sicher, Sir. Alle Freunde, einschließlich mir, die sie in dieser Zeit gefunden hat, sind in der siebten Klasse, in der sechsten dagegen wäre sie ganz allein und auf sich gestellt…“

Ginny warf ihm einen dankbaren Blick zu und drückte liebevoll seine Hand. Dumbledore beobachtete die kleine Geste schmunzelnd und antwortete lächelnd: „Daran hatte ich ehrlich gesagt auch schon gedacht. Wie wäre es, wenn du, Ginny, nach dem Jahreswechsel einen Leistungstest bei Professor McGonnagal ablegst, damit wir bestimmen können, auf welchem Wissensstand du stehst und darauf deinen Lehrplan aufbauen können?“

Ginny und Harry nickten begeistert. „Das wäre wirklich großartig, Sir, vielen Dank!“

Dumbledore zwinkerte ihnen aus freundlichen Augen zu und sagte besonnen: „Und nun geht und lasst eure Freunde nicht noch länger warten.“

Ginny und Harry haspelten eine Verabschiedung und stolperten beinahe durch das Portrait. Draußen zog Harry sie in seine Arme und küsste sie stürmisch.

„Ich liebe dich, Ginny“, flüsterte Harry gegen die Lippen seiner Freundin und sah ihr verliebt in ihre braunen Augen, bevor sie seinen Mund mit dem ihren verschloss.

„Ich liebe dich auch, Harry“, hauchte Ginny leise zurück.

Ein Räuspern unterbrach die beiden und sie fuhren erschrocken auseinander.

„Ich wollte euch nicht stören, aber wolltet ihr nicht mit euren Freunden einen gemütlichen Abend in Hogsmeade verbringen? Ich glaube, ihr werdet schon sehnsüchtig von ihnen erwartet“, gluckste der Schulleiter, während er das Portrait zu den Räumen der Schulsprecher schloss. Ginny und Harry nickten, nahmen sich an der Hand und liefen den Gang Richtung Gryffindorturm entlang, wo sie ihre Freunde treffen wollten.

Als sie um die letzte Ecke bogen, wären die beiden beinahe in James hineingelaufen, welcher ihnen mit der Karte der Rumtreiber entgegen kam.

„Da seid ihr ja, was habt ihr denn noch so lange gemacht? Wir warten schon auf euch! Nun aber schnell, holt eure Winterumhänge und dann lasst uns verschwinden“, sagte er und trieb sie zur Eile an. Ginny und Harry stürmten an den anderen vorbei gleich weiter in ihre Schlafsäle und standen keine Minute später fertig angezogen wieder im Gemeinschaftsraum, wo der Rest der Gruppe auf sie wartete.

„Ach Harry, bevor ich es vergesse, so wirst du nie ein waschechter Rumtreiber“, sprach Sirius seinen Patensohn gespielt vorwurfsvoll an.

„Wie? Was meinst du, Sirius?“, fragte Harry verwirrt und warf einen hilfesuchenden Blick zu seinem Vater. Dieser grinste allerdings nur.

„Wie kannst du Dumbledore fragen, ob wir nach Hogsmeade dürfen? Ein echter Rumtreiber fragt nicht, sondern geht einfach“, antwortete Sirius und sah ihn entgeistert an.

Harry lachte nur und schüttelte den Kopf.
„Ich bin ja auch kein Rumtreiber! Ich bin nur der Sohn eines, also kann ich auch fragen. Aber nein, Mal im Ernst. In diesen Zeiten sollte man immer jemandem sagen, wo man sich befindet, denn man weiß nie, was passiert. Außerdem wären wir auch nach Hogsmeade gegangen, wenn Dumbledore nein gesagt hätte.“

„Puh, also ist doch noch nicht Hopfen und Malz bei dir verloren, Harry. Du kannst doch noch ein waschechter Rumtreiber werden“, grinste James erleichtert.

Sirius drängte quengelnd zum Aufbruch. „Wenn wir heute noch in Hogsmeade ankommen wollen, sollten wir uns langsam in Bewegung setzen, ich habe Durst!“

„Black, du benimmst dich gerade wie ein fünfjähriges Kleinkind, dem man sein Spielzeug weggenommen hat“, erwiderte Beccy, die sich nur sehr langsam und widerwillig von Remus' Schoß erhob. „Aber Recht hast du, lass uns gehen.“ Auch die anderen erhoben sich aus ihren Sesseln und folgten ihnen.

Im Gänsemarsch kletterten sie durch das Portrait und verließen den Gemeinschaftsraum.
„Gehen wir den normalen oder den Rumtreiberweg?“, fragte Peter neugierig und blickte seine Freunde an.

„Wenn wir schon einmal die Erlaubnis haben, sollten wir ganz normal durchs Schlossportal gehen“, entgegnete James und Sirius nickte ebenfalls zustimmend.

Gerade, als sie das Schloss verlassen wollten, hörten sie eine Stimme hinter sich keifen: „Was haben Sie vor, Sie wissen, dass Sie das Schloss nach Einbruch der Dunkelheit nur an den Hogsmeadewochenenden verlassen dürfen. Ich werde Sie dem Schulleiter melden!“

„Mr. Filch, es dürfte Sie interessieren, dass wir das Schloss mit der Zustimmung dessen verlassen, dem Sie uns melden wollen, also gehen Sie und putzen die Gänge oder jagen Sie Peeves, aber lassen Sie uns in Ruhe“, erwiderte James ruhig, drehte sich wieder um und verließ gefolgt von den anderen das Schloss, einen nach Luft japsenden Hausmeister im Eingangsbereich stehen lassend.

Es war früher Abend, die Sonne war bereits unter gegangen und an ihrer Statt stand nun ein noch beinahe voller Mond am Himmel, der die schneebedeckte Landschaft in ein silbernes Licht tauchte, welches beinahe unnatürlich friedlich anmutete.

Der frisch gefallene Schnee knirschte unter ihren Schritten, alle Geräusche, die sie vernahmen waren gedämpft, als wolle der frühe Abend sich seine Stille bewahren.

Lily hatte sich in James' Arm gekuschelt, Remus hatte beinahe schüchtern Beccys Hand ergriffen und Harry und Ginny gingen ein paar Schritte hinter ihnen, die Arme jeweils im Rücken des anderen liegend.

Eine Weile sagte niemand etwas, viel zu sehr genossen sie die Nähe des anderen und den stillen Moment der Zweisamkeit.

Plötzlich erklang ein überraschter Laut seitens Peter, der von Sirius überschwänglich in eine Umarmung gezogen wurde. Sirius grinste und klimperte mit den Wimpern und verschränkte seine und Peters Arme ebenso, wie Harry und Ginny es ein paar Schritte vor ihnen taten.

Peter guckte ziemlich verschreckt, hatte aber keine Chance, sich Sirius' Klammergriff zu entziehen und musste Wohl oder Ãœbel mitspielen, was auch immer sein Freund vor hatte.

Gerade, als er einen weiteren Fluchtversuch starten wollte, zog Sirius ihn noch eine Spur näher zu sich heran und säuselte mit lieblicher Stimme: „Guck doch Pete, die vielen Sterne! Und der helle Mond, eine wunderschöne Nacht, findest du nicht auch? Dazu der glitzernde Schnee, so romantisch!“ Er seufzte theatralisch und fügte hinzu: „Ist das nicht einfach himmlisch?!“

Peter begann prustend zu lachen und sagte nur: „Pad, du hast 'nen Knall!“, duckte sich blitzschnell unter dessen Armen hindurch und damit weg von den heransausenden Schneebällen, die die restlichen Sechs auf sie warfen.

Sirius landete im Schnee, was James, Remus und Harry ausnutzten, den Animagus gehörig einzuseifen. Er brüllte und kreischte und wehrte sich nach Leibeskräften, merkte aber nach einigen Minuten, dass er allein gegen drei keine Chance hatte.

„Peter-Schatz, hilf mir! Du kannst mich doch nicht so schändlich im Stich lassen!“, quiekte Sirius, woraufhin Peter nur noch mehr lachte und sich den Bauch hielt.

„Das hast du dir selbst eingebrockt, Schatz“, kicherte Peter, stemmte sich umständlich aus dem Schnee auf und gesellte sich zu den drei Hexen, die dem Ganzen kopfschüttelnd zusahen.

Lily rollte jedoch nur mit den Augen und sagte etwas lauter als notwendig gewesen wäre: „Lasst euch ruhig Zeit, aber wir gehen dann schon einmal vor, uns in den Besen aufwärmen und etwas trinken. Wenn ihr fertig seid, könnt ihr gerne nachkommen.“

„Trinken?!“, kam es halb erstickt von Sirius aus dem Schneehaufen. „Ich will auch etwas trinken, ich habe Durst! Ich ergebe mich!“ Lachen ließen Remus, James und Harry von ihrem Freund ab, der erstaunlich schnell wieder auf den Beinen war und zügig seinen Weg in Richtung Hogsmeade fortsetzte, als wären sie nie unterbrochen worden.

„Ohman Pad, das Butterbier läuft dir doch nicht weg, oder hast du solche Sehnsucht nach Madame Rosmerta, dass du es kaum erwarten kannst? Willst du mich einfach durch sie ersetzen?“, fragte Peter gespielt beleidigt und warf Sirius einen scheinbar bösen Blick zu.

„Ach Pete, du weißt doch, du wirst immer meine große Liebe sein, aber im Vergleich mit Madame Rosmertas heißem, in Eichenfass gereiften Met kannst leider auch du nicht bestehen“, antwortete Sirius schmachtend und floh mit weit ausholenden Schritten, diesmal vor Peter, der ihm mit einer Ladung Schnee hinter her hechtete.

Sie jagten sich bis vor die Türen der Drei Besen, erst dort fand ihre Zwei-Mann-Schneeballschlacht ein Ende, als sie völlig durchnässt den Pub betraten.
Ein paar Minuten später traf auch der Rest der Gruppe ein. Sie fanden Sirius und Peter immer noch vor Lachen schüttelnd im hinteren Teil des Raumes, zogen sich einen zweiten Tisch heran und setzten sich zu ihnen. Kurze Zeit später hatte jeder ein dampfendes, heißes Getränk vor sich stehen, das ihre kalten Körper wieder aufwärmen sollte.


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