Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ein Traum wird wahr - Tee und Schokolade

von BlondSecret

Keine Leser mehr? *seuftz*

Kapitel 40: Tee und Schokolade

Harry, Ron und Hermine stürmten in Begleitung von Luna und den Zwillingen zur Tür herein.
„Wir haben ihn!“, rief Ron triumphierend.
„Diese miese kleine Ratte!“, meinte George.
Als sie die versammelten Lehrer erblickten, ließ Harry schnell eine Karte in seinem Umhang verschwinden, während Hermine rot anlief.
Das musste die legendäre Karte des Rumtreibers sein, auf der die Gryffindors Peters Spur aufgenommen hatten.
„Entschuldigen Sie, aber ich glaube, wir haben den Beweis für Sirius Blacks Unschuld!“
„Und noch eine kleine Besserwisserin wie Miss Ryan“, brummelte Snape in sich hinein.
Hermine warf ihm einen bitterbösen Blick zu, bevor sie Cornelius Fudge feierlich ein Glasgefäß überreichte.
„Ein Glas? Was soll ich denn damit?“, fragte dieser erzürnt.
„Das ist ihr Mörder!“, meinte Harry nur und deutete auf eine Ratte, die sich im Glas zusammengekauert hatte.
In den folgenden Stunden wurden wir Schüler vom Zaubereiminister persönlich mehr oder weniger verhört, während Dumbledore durchsetzte, dass Sirius ins Sankt Mungo gebracht wurde.
Zu meinem Erschrecken hatte der Schwarzhaarige das Bewusstsein immer noch nicht wiedererlangt.
Ganz Hogwarts war in Aufruhr wegen Sirius Black gewesen, doch so langsam beruhigten sich alle wieder.
Professor Lupin hatte uns eine Tasse Tee und Schokolade angeboten, die die Gryffindors zusammen mit uns Ravenclaws gerne annahmen.
„Die Schokolade wird euch helfen, euch von den Dementoren zu erholen“, erklärte uns Lupin.
Ich hatte mich auf dem Sofa zusammengerollt und meinem Kopf auf Sams Schoß gebettet, der mir geistesabwesend über die Haare strich.
„Haben Sie gewusst, dass Sirius unschuldig ist?“, wollte er von unserem Lehrer wissen.
„Nein, ich habe mich mein halbes Leben lang gefragt, wie ich mich so in einem Menschen täuschen konnte. Aber ich hatte die Hoffnung auf einen Justizirrtum nie ganz aufgegeben.“
Er blickte uns ernst über den Rand seiner Tasse an.
„Sirius ist dein Pate, Harry!“
„Wie bitte?“ Harry verschluckte sich an seinem heißen Tee, wodurch er einen Hustenanfall bekam.
„Mein Pate?“
„Ja, Sirius war der beste Freund deines Vaters James“, erklärte Lupin.
„Bis jetzt habe ich bei den Weasleys nur mitbekommen, dass Black mich ermorden will, weil er auf der Seite des Dunklen Lords steht.“
Der Gryffindor schaute nun merklich verwirrt in die Gesichter seiner Freunde.
„Ich dachte, irgendjemand muss dir diese Nachricht überbringen“, meinte der Professor schulterzuckend.
„Ich hoffe, dass es für Sirius nicht zu spät ist und er es dir noch selbst erzählen kann.“
Remus Lupin hatte an diesem Abend einen Freund zurückbekommen, Harry einen Teil seiner Familie und ich meinen Glauben an Gerechtigkeit.
Während ich mich vorsichtig an Sam kuschelte und dem Schmerz in meinem Körper zu ignorieren versuchte, konnte er es sich nicht verkneifen, vorsichtig meine Stirn zu küssen.
Warum existierten alle Personen aus den Harry Potter Büchern auch in echt, während die Geschichte einen komplett anderen Lauf nahm?
Seit ich in Hogwarts angekommen war, hatte ich gedacht, das Leben hier würde sich aus unerklärlichen Gründen wie in den sieben Romanen abspielen, aber jetzt veränderte sich die Geschichte plötzlich.
Die Stimme meines Lehrers riss mich aus meinen Gedanken.
„Ich schlage vor, dass Sie nun alle zu Bett gehen. Miss Ryan soll sich schonen und Mr Potter hat eine Neuigkeit zu verdauen, die nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist“, schlug er uns vor.
„So wie ich Cornelius Fudge kenne, reicht es ihm nicht, Peter gefangen genommen zu haben. Ich bin mir sicher, er will auch eure Zeugenaussagen vor dem gesamten Gericht hören.“
Ich stöhnte hörbar auf. „Vor dem ganzen Gericht?“
„Ich denke schon Miss Ryan. Sirius ist noch nicht aus dem Schneider!“
Ich spürte, dass Lupin alleine mit seinen Gedanken an Sirius sein wollte und verließ deswegen zusammen mit den anderen dessen Büro.
Auf dem Weg zurück in unsere Gemeinschaftsräume wurde wenig gesprochen, weil jeder seinen eigenen Gedanken nachging.
Während wir Ravenclaws uns müde noch eine weitere Treppen hinaufschleppen mussten, verabschiedeten sich die Gryffindors vor dem Portrait der Fetten Dame von uns.
Das Bild war mit einem Messer aufgeschlitzt worden und hing nur noch in Fetzen vom Rahmen herab.
„Sirius ist nicht gerade zimperlich“, bemerkte Luna.
„Wenn du um Leben oder Tod kämpfst, ist dir ein dummes Bild vermutlich egal“, meinte Harry nur.
„Das wollten wir dir vorhin schon geben.“ Fred überreichte mir feierlich ein kleines Buch.
„Weil du uns vor Filch gerettet hast, wollen wir dir eins unserer Tagebücher schenken.“
„Oh, vielen Dank!“ Ich errötete leicht.
Nachdem Harry, Ron, Hermine und die Zwillinge in ihrem Gemeinschaftsraum verschwunden waren, kehrten auch David, Nathan, Sam, Alina, Lydia, Luna und ich in unseren zurück.
Todmüde fielen wir Mädchen in unserem Schlafsaal in die Himmelbetten und schliefen sofort ein.
Die Ereignisse an diesem Tag waren einfach zu viel für uns gewesen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung