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Fanfiction

Ein Traum wird wahr - WizardX

von BlondSecret

Nane schrieb am 23.03.2008 um 14:59 Uhr:
Na super, jett ist sie unten am see, bzw auf den weg dort hin uns sieht auch schon jemanden, aber wissen wer es ist, Nein!!!
Jetzt spann einen doch bitte nocht mehr so auf die Folter, sondern stell das nächste chap, mal bitte on.
VLG Nane Zwinkern

Soooory, ich schreib ja schon ganz schnell weiter (extra für dich^^)

nora^^ schrieb am 23.03.2008 um 13:30 Uhr:
grrr.
ja wer würde sie dort erwarten? Die frage des Tages, die mich beschäftigen wird... Zunge
naja lg und hänge bald das nächste chap an, damit ich die lösung der Frage weiß
^^vlg nora^^

[b]Hier kommt ja schon das nächste Chap. Keine Sorge!



Kapitel 23: WizardX

Obwohl die Sonne nur noch schwach auf die Ländereien herabschien, herrschten sommerliche Temperaturen.
Mit einem flauen Gefühl im Bauch stieg ich die letzten Treppenstufen vor dem Schloss hinab und eilte in Richtung See.
Auch wenn es in England öfter regnete als zu Hause in Deutschland, knisterte das trockene Gras unter meinen Füßen und kitzelte meine Zehen in den offenen Schuhen.
Die Landschaft um mich herum sah gepflegt aus, wofür Hagrid sorgte.
Doch sobald man das Hogwartsgelände verließ, wurde die Landschaft wilde, hatte unser Hauslehrer erklärt.
Als ich näher kam, drehte sich die Silhouette zu mir herum und hob kurz die Hand.
Ich wurde erwartet.
Die letzte Möglichkeit, um ungesehen umzukehren hatte ich damit verpasst.
Der Junge saß lässig auf der Bank am See und als ich ihn erkannte, konnte ich nur ein erstauntes „Du?“ stammeln.
„Na klar! Oder hast du etwa jemand anderen erwartet?“, meinte er mit einem verschmitzten Lächeln, während ich mich neben ihm niederließ.
Ich hatte so viele Fragen, dass ich überhaupt nicht wusste, welche ich ihm als erstes stellen sollte.
„Woher hast du meine Mail-Adresse?“, fragte ich deswegen verwundert.
Normalerweise hatten Hogwarts-Schüler doch keinen PC in ihrem Schlafsaal stehen.
„Das wüsstest du wohl gerne, was?“ Der Braunhaarige blickte mich direkt mit seinen strahlend grünen Augen an, während er seinen Arm um meine Schulter legte.
Langsam aber sicher wurde ich ungeduldig. Was sollte das werden?
Wenn er nur angeben wollte, konnte ich genauso gut wieder ins Schloss zurück gehen.

Ich war viel zu neugierig, um diese Geheimniskrämerei noch länger auszuhalten.
Außerdem war ich kurz davor, seinen Arm wegzustoßen und zurück zu Lydia und Alina zu laufen.
„Geh noch nicht!“
Verwundert blickte ich Sam an. Der Ravenclaw schien mich besser zu kennen, als ich angenommen hatte.
Das Kribbeln in meinem Bauch kehrte zurück, als ich realisierte, wie dicht Sam neben mir saß.
Als er zu sprechen begann, war außer dem Rauschen der Blätter im Wind und dem leisen Klatschen der Wellen, die ans Ufer des Sees schlugen, nichts zu hören.
„In der Winkelgasse haben wir doch deine Familie und Kristina getroffen.
Als deine Freundin im Eiscafé dicht neben mir saß, hab ich ihr einen Zettel in die Jackentasche geschoben.“
So langsam begann ich, alles zu verstehen. Sam hatte sich sozusagen mit meiner besten Freundin verbündet, um sie anzustiften mir unter einer anonymen E-Mail Adresse seine Nachricht zu schicken.
Verträumt blickte ich über den See, hinter dem die Sonne inzwischen nur noch als feuerroter Ball zu sehen war.
Was für Überraschungen würde Sam noch bereithalten?, fragte ich mich.
Die Stimme des sonst so selbstbewussten Ravenclaws war inzwischen immer leiser und unsicherer geworden.
„Ich wollte dich nicht direkt ansprechen. Nach dem Kuss im Gemeinschaftsraum wusste ich nicht, was du von mir halten würdest.“
Wenn er wüsste, dass ich ihm am liebsten um den Hals fallen würde und zu einer solchen Aktion leider nur viel zu schüchtern war, würde er wohl nicht so um den heißen Brei herumreden, überlegte ich mir.
Als es hinter uns im Gebüsch raschelte, drehten ich mich erschrocken um und versuchte, den Störenfried zwischen den dichten Blättern auszumachen.
„Ein Gnom.“ Sam deutete auf ein kleines menschenähnliches Wesen, das eilig über die Wiese rannte und wenig später zwischen hohem Gras verschwunden war.

Er schien dankbar über die Ablenkung zu sein und wir unterhielten uns eine Weile über seine Erfahrungen mit magischen Geschöpfen.
Am liebten hätte ich den ganzen Abend zusammen mit Sam auf der Bank gesessen, aber den eigentlichen Grund, aus dem er mich hierher gelockt hatte, wusste ich immer noch nicht.
Die Sonne war inzwischen immer tiefer gesunken. Von dem einst runden Feuerball war nur noch ein rötliches Leuchten über dem Horizont zu sehen.
Ich zog fröstelnd die Schultern hoch, weil es, sobald die Sonne nicht mehr schien, merklich kälter geworden war.
Warum hatte ich keine Jacke mitgenommen?
Sam, der mir immer mehr wie ein Hellseher vorkam, legte mir seine Jacke, die zuvor über der Bank gehangen hatte, um die Schultern.
Kurz blickte er über den See und schien nach den passenden Worten zu suchen.
„Um es kurz und schmerzlos zu machen....“, setze er zu sprechen an.
„I love you !“, meinte er, während er nach meiner Hand griff. „Falls es dir auf Deutsch besser gefällt: 'Ich liebe dich'!“


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