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Fanfiction

Ein Traum wird wahr - Wahre Freundinnen

von BlondSecret

Ilja schrieb am 11.03.2008 um 20:50 Uhr:
ich find\'s gut. weiter so
mfg

Danke schön *smile*


Nane schrieb am 10.03.2008 um 22:59 Uhr:
erinnert mich irgendwie ein wenig an neville oder auch an seamus, wenn die keinen zauber hinkriegen.
mach schnell weiter, bin ja mal gespannt, ob sie es noch lernt, was sie ja auch hoffentlich tut.
VLG Nane

*hihi* Ja, die Situation ist mit der von Neville ähnlich.
Mal schaun, ob sie's noch auf die Reihe bekommt :P



Kapitel 21: Wahre Freundinnen

Alina und Lydia versuchten mich aufzumuntern, während wir aßen, doch es gelang ihnen nicht.
Wie sollte ich den Zauber bis morgen lernen? Und warum versagte ich plötzlich?
Ich merkte kaum, was eigentlich vor mir auf dem Teller lag, sondern war in Gedanken weit weg.
Jetzt fiel mir auch wieder die mysteriöse Mail ein.
Sollte ich die sicheren Mauern des Schlosses heute Abend verlassen, oder lieber doch nicht?
Ich beschloss, diese Entscheidung später mit meinen Freundinnen zu besprechen. Vielleicht konnten sie mir weiterhelfen.
„Hey, hörst du uns überhaupt zu?“
Lydia wedelte mit ihrer Hand vor meinem Gesicht herum.
Ich fühlte mich ertappt und blickte von meinem Teller auf. „Was ist los?“
„Lydia meint, dass du Hermine um Nachhilfe in Verwandlung fragen kannst“, meinte Alina.
Hermine? Ihr Angebot, uns Erstklässlern in der Schule zu helfen, hatte ich ganz vergessen.
Würde ich es mit ihrer Hilfe schaffen, bis morgen ein Streichholz in eine Nadel zu verwandeln?
Einen Versuch war es jedenfalls wert.
„Gute Idee.“
Ich lächelte Alina und Lydia dankbar an, während ich mir eine zweite Portion Bratkartoffeln genehmigte.
Bei dem guten Essen mussten die Hogwarts-Schüler eigentlich alle übergewichtig sein, überlegte ich mir.
Aber das viele Treppensteigen im Schloss schien den fehlenden Sportunterricht wieder auszugleichen.
Nach den Mittagessen fing ich Hermine in der Eingangshalle ab.
„Hermine! Warte mal kurz.“
„Ach du bist’s. Hallo“, sie schenkte mir ein flüchtiges Lächeln und strich sich eine widerspenstige Locke aus dem Gesicht.
„Hast du dir mein Angebot, euch ein bisschen unter die Arme zu greifen, noch mal durch den Kopf gehen lassen?“, wollte sie wissen.
„Nicht wir.“

Beschämt blickte ich zu Boden.
„Aber ich. Heute in Verwandlung hab ich ein totales Blackout gehabt und einfach nichts mehr auf die Reihe bekommen.“
Hermine blickte mich besorgt an und sagte: „Das wird schon werden. Komm doch vor dem Abendessen kurz in die Bibliothek, dann kann ich dir vielleicht helfen.“
Vor dem Abendessen?
Das müsste machbar sein, überlegte ich mir. Denn bei Sonnenuntergang hatte ich schließlich schon etwas anderes vor.
„Vielen Dank!“
Ich umarmte die Braunhaarige kurz.
„Bis nachher“, meinte sie.
„Ich muss jetzt leider los zum Zaubertrankunterricht. Bei Snape will ich lieber nicht zu spät kommen.“
Zusammen mit Alina und Lydia, die unser Gespräch aufmerksam verfolgt hatten, stieg ich die vielen Treppen zum Ravenclaw-Gemeinschaftsraum hinauf.
Wir hatten eine kurze Mittagspause, bevor es auch schon weiter zum Zauberkunstunterricht bei Professor Flitwick ging.
Erleichtert stellte ich wenig später fest, dass der kleine Professor uns erst einmal in die Theorie der Zauberkunst einweihte und uns am ersten Tag noch keine Aufgabe stellte.
Deswegen gab es in dieser Stunde zumindest keine weiteren Katastrophen meinerseits.
Nach Zauberkunst war für uns der Unterricht für den heutigen Tag schon beendet, weswegen wir zurück in den Ravenclaw-Gemeinschaftsraum eilten.
Aufatmend ließ ich mich in einen der Sessel vor dem Kamin fallen.
Noch war der Gemeinschaftsraum relativ leer, was sich schnell ändern würde, sobald auch die anderen Schüler aus dem Unterricht kamen.
Keine von uns hatte Lust, Hausaufgaben zu machen, deswegen saßen wir einfach nur schwatzend zu dritt beieinander.
Das Kaminfeuer vor uns knisterte und knackte leise, während die langsam tiefer sinkende Sonne ihre Strahlen durch die hohen Bogenfenster in den Raum warf.
Ich fühlte mich pudelwohl und entschied, dass das der richtige Moment war, um Lydia und Alina um Rat wegen der geheimnisvollen Mail zu fragen.
Aus diesem Grund saßen wir wenig später verschwörerisch, dicht nebeneinander auf einigen Kissen vor dem Kamin.
Ich beugte mich vor und erzählte meinen zwei Freundinnen mit leiser Stimme von WizardX.

„Ein Blinddate?“, rief Lydia lauter als nötig.
„Es muss nicht gleich ganz Hogwarts davon erfahren.“, erinnerte ich sie.
„Ups!“
Lydia schlug sich die Hand vor den Mund. Doch als ich mich im Gemeinschaftsraum umschaute, schien niemand von unserem Gespräch Kenntnis zu nehmen.
Wo waren eigentlich Sam, Nathan und David?, fragte ich mich gleichzeitig.
Die drei Jungs hatten sich leider schon länger nicht mehr bei uns blicken lassen.
Lydia und Alina waren sich schnell einig, dass ich unbedingt heute Abend auf die Ländereien gehen sollte, um zu sehen, wer WizardX war.
Zweifelnd blickte ich die beiden an.
„Alleine? Wenn es schon dunkel wird?“
„Wir können dich bis zum Eingangstor begleiten und dort auch auf dich warten“, schlug die praktisch veranlagte Alina vor.
„Genau! Und wenn du in einem bestimmten Zeitraum nicht zurückgekommen bist, schlagen wir Alarm.“, vervollständigte Lydia unseren Plan.
Nachdem ich mich einverstanden erklärt hatte, wollten die beiden unbedingt die Mail sehen.
Ich hatte das Gefühl, dass die zwei neugierigen Hexen nicht genug von meinem Computer bekommen konnten.
Ich zeigte ihnen das Mailprogramm und war enttäuscht, dass keine weiteren Nachrichten für mich eingetrudelt waren.
Weder von Kristina, noch von meiner Familie oder einem rätselhaften WizardX.
In der letzten Mail hatten meine Eltern angekündigt, dass sie mir etwas wichtiges mitteilen wollten. Aber weil Sam und Kristina in der Winkelgasse mit dabei gewesen waren, hatten sie es bis jetzt noch nicht getan.
Da wir noch ein bisschen Zeit hatten, bis ich mich mit Hermine in der Bibliothek treffen würde, überließ ich Alina und Lydia meinen PC. Allerdings nur unter Aufsicht, denn Frauen und Technik vertragen sich nicht immer.
Als die Uhr auf dem Bildschirm auf 16.30 Uhr sprang, beschloss ich, mich auf den Weg in die Bibliothek zu machen.
Wer weiß, wie lange ich dieses Mal brauchen würde, um an störrischen Türen, die sich nicht öffnen ließen, hinterhältigen Treppen mit herausbrechenden Stufen und Anderem vorbeizukommen.
Ich war froh, als sich Lydia mir anschloss, weil sie der Meinung war, ihre Zauberkünste durchaus noch verbessern zu können.
Alina ließen wir tief in ein Buch versunken im Schlafsaal der Mädchen zurück und eilten in die Bibliothek.

Ich freu mich auf Feedback und hoffe es hat euch gefallen


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