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Fanfiction

Ein Traum wird wahr - Verwandlung

von BlondSecret

KeKsS schrieb am 08.03.2008 um 17:04 Uhr:
Is echt Klasse geschrieben Zwinkern aber man kommt doch mit 11 nach hogwarts Jannina is ja dann au 11 oda? und der sam auch und küssen sich schon n bisschn früh oder? tztz^^ also schreib schnell weiter bin scho gespannt wie es weiter geht
lg KeKsS

Huhu, Vielen Dank für deinen Kommi und dein Lob wegen meinem Schreibstil *freu* tjatjatja, die Jugend von heute ^^

Eo-Lahallia schrieb am 08.03.2008 um 14:17 Uhr:
Wie viele Bücher hat Jannina schon gelesen? Nun ja...
Schönes Chap wieder!
Lg

Alle 7

Nane schrieb am 08.03.2008 um 13:54 Uhr:
Tja dann bin ich ja mal gespannt, was die gute JK in deiner Story für einen Part hat, denn Hellsehen, naja, oder sie is auch der Zukunft, oder es ist ein paralelluniversum, wo sich unsere Hauptperson befindet, ich weiß ich schreibe mal wieder Stuß, aber es gibt ja bekanntlich die liebe gute alte Fantasie Lachen
VLG Nane Zwinkern

*grins* Fantasie ist was schönes und von der besitze ich auch mehr als genug, also lass dich überraschen!

Kapitel 20: Verwandlung:

Professor McGonagall schaffte es ohne Probleme, die Ravenclaw-Schüler für ihren Unterricht zu begeistern, indem sie ihn ansprechend gestaltete.
Nachdem wir das weitläufige Klassenzimmer mit mehreren ordentlich hintereinander aufgestellten Bankreihen betreten hatten, war noch kein Lehrer in Sicht.
Erst als die meisten Schüler ihre Plätze gefunden hatten, bemerkten wir eine getigerte Katze, die elegant, aber regungslos wie eine Statue, neben dem Lehrerpult saß.
„Eine Katze?“
David schaute fragend in die Runde.
„Was macht die in unserem Klassenzimmer?“
„Die Katze möchte Sie gerne unterrichten, Mr. Willson“, sagte da die Stimme von Minerva McGonagall.
Die Katze neben dem Lehrerpult war verschwunden und an ihrer Stelle stand nun eine ältere Hexe mit streng nach hinten gekämmtem grauem Haar, die ihren Zauberstab noch in der Hand hielt.
Ihre Brille hatte das gleiche Muster wie das Fell um die Augen der Katze.
Eine Raunen und Murmeln ging durch die Klasse. Spätestens jetzt waren alle Schüler daran interessiert, in diesem Fach etwas zu lernen.
Doch schon bald musste ich feststellen, dass Zaubern nicht so einfach war, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Es bestand weder aus einfachem Herumfuchteln mit dem Zauberstab, noch gab es eine Bedienungsanleitung für Zauberstäbe.
Eine Marktlücke, die es meiner Meinung nach sofort zu füllen galt.
Obwohl McGonagall uns genau gezeigt hatte, wie man einfache Streichhölzer in Nadeln verwandeln konnte, lag mein Zündholz immer noch unversehrt vor mir.
Während die Professorin uns aufmerksam beobachtete, versuchten die Ravenclaws, mehr oder weniger erfolgreich ihre Streichhölzer zu verwandeln.
Alina zu meiner Rechten hatte es nach einer halben Stunde immerhin als Erste geschafft, ihrem Streichholz einen silbernen Glanz zu verleihen, was von Minerva mit fünf Hauspunkten belohnt wurde.
„Wie machst du das nur?“

Ärgerlich schlug ich das Lehrbuch „Verwandlung für Anfänger“ auf, um dort nach Tipps zu suchen.
Inzwischen hatten es die meisten geschafft, ihrem Streichholz zumindest ein metallisches Aussehen anzuzaubern. Nur meines lag immer noch unverändert vor mir und schien mich schadenfroh anzugrinsen.
Ich ließ mich genervt zurück auf meinen Stuhl fallen, wobei ich meinen Zauberstab lauter als nötig auf den Tisch knallte.
Das konnte doch nicht so schwer sein! Warum schafften alle diese simple Anfängeraufgabe? Nur ich nicht!
Mein Blick schweifte in der Klasse umher, wo es erstaunlich viel zu sehen gab. Insgeheim musste ich grinsen, als ich die vielen Schüler in ihren schwarzen Schulumhängen dastehen, mit dem Zauberstab herumfuchteln und seltsame Worte murmeln hörte.
Gegen Ende der Stunde hatten es Sam und ein paar wenige andere Schüler tatsächlich geschafft, das Streichholz komplett zu verwandeln.
Sam schwenkte seine Nadel wie eine Lanze stolz umher, während sich vereinzelte Sonnenstrahlen an ihr brachen.
Verzweifelt versuchte ich ein letztes Mal, meine Zündholz zu verwandeln. Doch nichts geschah. Was machte ich nur falsch?
Der Lumos-Zauber in Dumbledores Büro hatte doch auch ohne Probleme funktioniert.
Mit meiner Geduld folglich am Ende, zerbrach ich mein Streichholz in viele kleine Holzsplitter.
Was für ein gutes Gefühl.
Alina und Lydia warfen mir erstaunte Blicke zu.
„Was war denn das?“, wollte Alina wissen.
Doch meine euphorische Stimmung hielt nur bis zu dem Augenblick an, in dem sich die Professorin stirnrunzelnd zu mir herumdrehte.

„Miss Ryan! Können Sie mir erklären, was das werden soll?“
Mit einem Wedeln ihres eigenen Zauberstabes hatte sie mein Streichholz wieder zusammengesetzt.
„Sie sind hier, um die Kunst der Verwandlung zu erlernen. Nicht, um Ihre Wut an Streichhölzern auszulassen. Ist Ihnen das klar?“
Mit zusammengekniffenen Augen schaute McGonagall mich über den Rand ihrer Brille hinweg an.
„Ja, Professor“, meinte ich kleinlaut.
Im Nachhinein schämte ich mich für mein störrisches Verhalten. Aber was sollte ich machen, wenn mir die einfachsten Zauber nicht gelangen?
Zurück nach Deutschland auf meine alte Schule gehen?
Nie im Leben!
„Tut mir Leid“ murmelte ich.
„Aber ich schaff den Zauber einfach nicht.“
Minerva runzelte verärgert die Stirn und tippte nochmals mit ihren Zauberstab auf das Streichholz, das sich sofort in eine silbern glänzende Nadel verwandelte.
„Stellen sie dich doch nicht so an. Das Einzige, was ihnen fehlt, ist genügend Selbstvertrauen und ein bisschen Übung.“
Inzwischen hatte sich die gesamte Klasse uns zugewandt und lauschte diesem Donnerwetter.
Ich spürte, wie ich rot anlief, bevor McGonagall zurück zum Lehrerpult ging, von wo aus sie die Hausaufgabe diktierte.
Einen ellenlangen Aufsatz über die richtige Haltung des Zauberstabes beim Verwandeln.
Ich wäre am liebsten im Boden versunken, als die sagte: „Und Miss Ryan lernt bitte bis zur nächsten Stunde, wie man ein Streichholz in eine Nadel verwandelt. Ich werde es nicht weiter dulden, dass Sie sich so hängen lassen!“
Von Selbstzweifeln geplagt verließ ich als eine der Ersten das Klassenzimmer, um mich auf den Weg in die Große Halle zum Mittagessen zu machen.

Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen und lasst mir hier oder im Forum einen kleinen Kommi da (die bauen mich immer wieder auf)
GGlG


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