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Fanfiction

Ein Traum wird wahr - Sirius Black

von BlondSecret

Miss Lily Potter schrieb am 29.02.2008 um 16:49 Uhr:
hi!
Mal wieder ein super Kapitel, Jannina denkt doch nicht, dass Malfoy in sie verknallt ist, oder?
Bin schoin gespannt aufs nächste Kapitel!!!
Deine Lily

Nein, die wundert sich einfach nur über Malfoys Verhalten

Eo-Lahallia schrieb am 29.02.2008 um 15:12 Uhr:
Und immer mehr Geheimnisse...
Wie sind Janninas Eltern eigentlich in die Winkelgasse gekommen?
Lg

Das hatte ich im vorherigen Kapitel bereits erwähnt: Dumbledore hat sich dafür eingesetzt, dass sie mit dem fahrenden Ritter dorthin kommen (Hermines Eltern haben es ja auch in die Winkelgasse geschafft, obwohl sie MUggel sind)

Nane schrieb am 29.02.2008 um 11:10 Uhr:
Oh man das ist ja mal interesant, ein Zauberer der eine E-mail schreiben kann und dann auch noch in Hogwarts ist.
Wer könnte das denn nur sein?
Spann einen bitte nicht so lange auf die Folter.
LG Nane Zwinkern

Tjaaaa.... das weiß bis jetzt nur ich (kommt aber bald raus)[/b]

VIELEN DANK an alle Leser und Kommi-Schreiber!

Kapitel 19: Sirius Black

Ein Schwarm Eulen flog dicht über meinen Kopf hinweg, nachdem ich mich am nächsten Morgen zusammen mit Alina und Lydia in die Große Halle zum Frühstück begeben hatte. Den Weg hatten wir diesmal sogar ohne große Probleme gefunden. Und da sagt noch einer, Frauen hätten keinen Orientierungssinn!
Die seltsame Mail, die ich am Abend zuvor in meinem Postfach gefunden hatte, bereitete mir Kopfzerbrechen.
Wer war der geheimnisvolle Absender?
Was wollte er von mir ?
War das Ganze nur ein Spaß und würde ich mit Gelächter begrüßt werden, wenn ich heute Abend tatsächlich zum See ginge? Aber eigentlich konnte die Mail von niemandem aus Hogwarts stammen.
Ich nippte an meinem Tee und beobachtete dabei Harry, Ron und Hermine am Gryffindor-Tisch.
Die drei beugten sich aufgeregt über den Tagespropheten und diskutieren anscheinend angeregt über einen Artikel.
Wenig später ließ sich eine Posteule neben Alina nieder, streckte ihr Bein mit einem kleinen Beutel für das Geld und dem Tagespropheten aus.
Während Alina seelenruhig weiter frühstückte, schnappte sich Lydia die Zeitung und begann uns laut daraus vorzulesen:

Black immer noch auf der Flucht:

Der wohl bekannteste und gefährlichste Verbrecher der heutigen Zeit, Sirius Black, ist immer noch auf der Flucht, nachdem er letzte Woche aus dem Hochsicherheitsgefängnis Askaban ausgebrochen ist.
Askaban gilt als das sicherste Gefängnis der Welt und trotzdem hatte es Black als aller erster geschafft, unbemerkt von den Dementoren zu flüchten und die Gefängnisinsel ohne Boot zu verlassen.
„Das Ministerium steht vor einem Rätsel.“ sagte der Zaubereiminister Cornelius Fudge.
„Wir tun unser Bestes, um Black zu fassen und hoffen dazu auch auf die Mithilfe der Bevölkerung, die Ruhe bewahren soll!“
Der Mörder Sirius Black wurde lebenslänglich nach Askaban geschickt, weil er vor zwölf Jahren dreizehn Muggel mit einem einzigen Fluch getötet hat.
„Black ist verrückt!“, meinte Fudge nur und verweigert weiterhin jede Aussage über den genauen Stand der Ermittlungen....


„Der muss wirklich gefährlich sein.“
Nathan beugte sich zu uns herüber und betrachtete neugierig das Foto von Sirius Black auf der Titelseite des Tagespropheten.
„Das Ministerium hat ihn sicherlich bald gefunden.“, meinte Alina nuschelnd, während sie weiter ihr Müsli löffelte.
Der Mann, dessen Antlitz mir von der Titelseite ohne jegliche Regung mit starrem Blick entgegenschaute, sah erschöpft aus.
Mit dunklen Ringen unter den Augen, über denen lange verfilzte Haare in alle Richtungen abstanden, blasser Haut und eingefallenen Wangen.
Trotzdem war nicht zu übersehen, dass er in lang zurückliegender Zeit attraktiv und charmant ausgesehen haben musste.
Also gab es den legendären Sirius Black aus den Harry Potter Büchern tatsächlich, genauso wie Harry, Ron, Hermine, Luna, Draco und all die anderen Personen, die mir in der magischen Welt schon begegnet waren.
Langsam aber sicher wurde mir JK Rowling unheimlich.
Woher hatte diese Frau ihr Wissen?
Und vor allem schien das, was sie in den Büchern beschrieben hatte, auch tatsächlich passiert zu sein, oder würde in naher Zukunft passieren.
War sie etwa eine Hellseherin? Doch an das innere Auge, Teeblätter-Verunstaltung und Ähnliches hatte ich bis jetzt noch nie geglaubt.
Wenn JK Rowling von Sirius’ Verhaftung geschrieben hatte, erzählte sie dann auch über seine Unschuld die Wahrheit?
Meine Gedankengänge wurden immer wirrer, während ich mit glasigem Blick nachdenklich mein angebissenes Brötchen anstarrte.
Wenn meine Überlegungen stimmten, war ich außer Rowling die einzige, die wusste, dass Sirius unschuldig war und das auch beweisen konnte, indem ich den Verräter Peter Pettigrew fand.
Was aber, wenn es Zufall war, dass bis jetzt so viele Sachen aus den Büchern mit der Realität übereingestimmt hatten?
Ich verhedderte mich immer weiter in komplizierten Gedanken mit vielen Wenn und Abers, bevor mich Lydia schlagartig zurück in die Wirklichkeit holte.
Genauer gesagt, indem sie mir aus Versehen den Inhalt ihres Glases über den Arm schüttete.

„War ich das?“, wollte Lydia wissen.
„Tschuldigung! Tut mir wirklich leid.“
Alina schaute uns fragend an und sagte verwundert: „Das warst du doch gar nicht.“
„Wer dann?“
Inzwischen hatte ich mich schon so daran gewöhnt, dass der tollpatschigen Lydia immer mal wieder die seltsamsten Dinge passierten.
Deswegen war ich überhaupt nicht auf die Idee gekommen, daran zu zweifeln, dass auch sie es dieses Mal gewesen war.
„Ich hab genau gesehen, wie das Glas von selbst umgekippt ist“, behauptete Alina, während ich meinen Blick ganz verdattert über die Schülermenge in der Großen Halle schweifen ließ, um den Übeltäter zu entdecken.
Denn wie jedes Kind weiß, fallen volle Gläser nicht einfach von alleine um.
„Malfoy!“
Sam war hinter mir aufgetaucht und zeigte unauffällig zum Slytherin-Tisch hinüber, wo Draco wie ein blonder Engel unschuldig frühstückte.
„Als ich gerade an den Slytherins vorbeigelaufen bin, hatte er seinen Zauberstab in der Hand.“
Obwohl ich mir nach der Demütigung durch Malfoy gut vorstellen konnte, dass er mir das Leben erschweren wollte, war ich mir nicht sicher, ob es tatsächlich Draco gewesen war und nicht doch jemand oder etwas anderes.
Lydia, Alina, David und Nathan jedoch schlossen sich Sams Theorie an.
Das restliche Frühstück verlief friedlich und ohne weitere ärgerliche Zwischenfälle und schon bald brachen wir alle zusammen zum Unterricht auf.
Große Uhren, die an den Wänden neben jedem Haustisch befestigt waren, zeigten den Unterrichtsbeginn jeder Klassenstufe an.
Es gab eine Uhr, in den entsprechenden Hausfarben, mit jeweils sieben großen, geschwungenen Zeigern für Hufflepuff, Slytherin, Gryffindor und Ravenclaw
Nachdem ich mich umgezogen hatte, weil sich ein hässlicher roter Fleck immer weiter auf meinem Umhang ausgebreitet hatte, folgte ich den anderen zum Verwandlungsunterricht.


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