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Fanfiction

Ein Traum wird wahr - Die Mail

von BlondSecret

Hermy schrieb am 25.02.2008 um 19:11 Uhr:
Ich hab mich grad in deine Story eingelesen. Die ist echt klasse. Eine Frage jetzt persönlich an dich: Wie heißt du denn im HP-FC? Denn ich bin da auch angemeldet, zwar bin ich erst im zweiten Schuljahr aber na ja. Das mit der Kette interessiert mich auch brennend.
AL Hermy

Hi, vielen vielen Dank für dein Feedback. Im HP-FC heiße ich Nine91 und bin in Ravenclaw. Meine FF ist dort auch ON !!! Kannst also gerne mal dort in der Lyrikecke vorbeischauen

Kampfkrümelchen007 schrieb am 24.02.2008 um 21:45 Uhr:
echt hammer ..schreib shcnnel,l an!?

Thx. Hier geht's weiter!

Nane schrieb am 23.02.2008 um 23:22 Uhr:
hey das Chap ist mal wieder echt klasse geworden.
Mich würde jetzt nur noch interesieren, was es mit der kette auf sich hat.
Bitte schreib schnell weiter!!!
VLG Nane

Danke. Das mit der Kette wird schon noch geklärt, keine Sorge

Miss Lily Potter schrieb am 23.02.2008 um 21:26 Uhr:
Hi!
Ich bin grad auf deine FF gestoßen und muss wirklich sagen:
Wow!
Super Idee
Super Schreibweise und
Super Beschreibung!!!
Nur ich fände es persönlich besser, wenn die Kapitel länger wären!!!
Dann wär die FF perfekt!!
Ein riesen großes Lob!!!!
Deine Lily

Vielen Dank! Die Kapitel schaff ich leider nicht länger (weil ich dann nur soo... selten was on stellen könnte, sorry

TNymphadoraTonksN schrieb am 23.02.2008 um 21:08 Uhr:
Ich habe gerade eben deine Ff gelesen und mir gefällt sie! werde sie auf jeden fall weiter verfolgen!!

Danke für dein Feedback

Eo-Lahallia schrieb am 23.02.2008 um 15:45 Uhr:
Schöner Winkelgassenbesuch! Sehr schön beschrieben und die Eule scheint ja total niedlich zu sein! Ich häte auch gerne eine Eule.
Lg, Hallia

THX! Eine Eule wäre schon was schönes ;)

RainOfSalt schrieb am 23.02.2008 um 13:06 Uhr:
Hey-ich bins-schon wieder=)
Bin schon total gespannt, was als nächstes passiert. Vorallem was dieser Anhänger für eine Bedeutung hat. Aber wie konnten ihre Eltern in die Winkelgasse??

Die Eltern kamen mit dem Fahrenden Ritte zur Winkelgasse und wurden von Dumbledore begleitet, der das arrangiert hat. (Hermines Eltern können schließlich auch dorthin obwohl sie Muggel sind)

Nane schrieb am 17.02.2008 um 13:18 Uhr:
hi ich lese natürlich mit, und ja deine story ist einfch genial.
schreib schnell weiter, ich möchte wissen, wer da auf sie zurennt!!!
Lg Nane Zwinkern

Dabke schöööön*freu*

Die Mail

Zusammen mit Sam eilte ich in den Kerker, wo wir von nasser Kälte umhüllt wurden, zum Zaubertrankunterricht.
Als ich zaghaft an die schwere Kerkertüre klopfte und den von Dämpfen ausgefüllten Raum betrat, blickte ich in das zornige Gesicht von Professor Snape.
„Sie sind zu spät!“, waren die ersten Worte, die ich vom legendären Zaubertrankmeister zu hören bekam.
Ich ließ mich neben Sam am letzten freien Tisch direkt vor dem Lehrerpult nieder.
Anfangs versuchte ich noch, dem Unterricht zu folgen, doch schon bald schweiften meine Gedanken ab.
Würde Snape zu mir genauso unfair sein wie zu Harry?
Nur, weil ich auf Umwegen nach Hogwarts gekommen war und garantiert kein Reinblüter sein konnte?
Während der nächsten Stunde versuchte ich, peinlichst genau meinen Zaubertrank zu brauen, um dem Professor keinen Grund zu geben, mich vor versammelter Klasse niederzumachen.
Meine Augen begannen im lila Dunst, der aus meinem Kessel stieg, zu brennen.
Doch als mein Trank die vorgeschriebenen giftgrüne Farbe bekam, hatte selbst Snape nichts daran auszusetzen und billigte ihn mit einem kaum merklichen Hochziehen der Augenbrauen.
Zuerst hatte ich Panik vor meiner ersten Unterrichtsstunde in Hogwarts gehabt.
Doch sie verlief erstaunlich gut und meine anfänglichen Zweifel, dass ich vielleicht doch keine Hexe war, bestätigten sich nicht.
Ich musste feststellen, dass ich im Vergleich zu Lydia ein Händchen für Zaubertränke hatte.
Als ihr Gebräu überzulaufen drohte und grünlicher Schaum über ihren Kesselrand quoll, konnte Alina den Trank nur durch schnelles Eingreifen vom Explodieren abhalten.
Nachdem Snape ihren Kessel mit einem Wuschen seines Zauberstabes geleert hatte, versuchte Lydia, die restlichen Minuten zu überstehen, indem sie mich über Sam ausfragte.
„Wie war es in der Winkelgasse?“, wollte sie mit einem Seitenblick auf den Jungen wissen.
Ich erzählte ihr leise von der Begegnung mit meinen Eltern und Kristina und kam dabei unbemerkt ins Schwärmen, was Sam betraf.
Alina warf mir einen wissenden Blick zu, verkniff sich allerdings jeglichen Kommentar, weil sie sich auf ihren Trank konzentrieren musste.
Kurz vor Ende der Stunde klopfte es erneut an der Kerkertüre.
Erstaunt schaute ich auf und stellte fest, dass Draco Malfoy den Raum betreten hatte und zielstrebig auf das Lehrerpult zusteuerte.
Was wollte Malfoy den zu dieser Zeit von Snape?, fragte ich mich. Hatte er keinen Unterricht? Und warum platze er einfach so hier herein?
Die beiden unterhielten sich flüsternd miteinander, wobei Malfoy mir immer wieder einen unsicheren Blick zuwarf.
Auch die anderen Schüler verfolgten nun diese seltsame Unterhaltung, statt sich auf ihre Kessel zu konzentrieren.

Erst als Snape zornig „An die Arbeit!“ rief und Draco den Kerker verlassen hatte, ging der Unterricht wie gewohnt weiter.
Doch ich fragte mich immer noch, was Snape und Draco so Wichtiges zu besprechen hatten? Und warum blickte mich Malfoy manchmal so komisch an?
Als Lydia, Alina und ich nach drei weiteren Schulstunden munter schwatzend zum Abendessen gingen, war diese Sache allerdings schon wieder in Vergessenheit geraten.
Die Lehrer hatten uns gleich am ersten Tag mit Hausaufgaben überhäuft.
Für mich war das nichts neues und so langsam konnte ich verstehen, warum Harry und Ron in den Bücher immer bis mitten in der Nacht über ihren Pergamenten brüteten.
Auf dem Weg zum Ravenclaw-Gemeinschaftsraum stießen wir vor der Bibliothek mit Hermine zusammen.
Der Stapel Bücher, den sie auf ihrem Arm getragen hatte, polterte zu Boden.
„Hallo!“, meine sie erstaunt. Anscheinend hatte sie unsere erste Begegnung am Gleis neundreiviertel noch nicht vergessen.
Wir redeten eine Weile über dies und das und ich stellte ihr Lydia und Alina vor.
Hermine bot sofort an, uns in der Schule zu helfen, wenn wir Probleme haben sollten.
„Harry und Ron wollen immer nur abschreiben!“, beschwerte sie sich.
„Aber helfen tu ich euch natürlich trotzdem gerne.“
Bevor Hermine von einem ungeduldigen Ron weitergezogen wurde, verabredeten wir uns für einen der nächsten Nachmittage zum Lernen in der Bibliothek.
Im Gemeinschaftsraum angekommen ließen wir uns auf einem der Sofas direkt vor dem Kamin nieder und wenig später setzten sich auch David und Nathan, die zwei Jungen aus Sams Schlafsaal, zu uns.
Seit gestern Abend war ich mit Sam nicht mehr alleine gewesen, außer in der Winkelgasse, wo wir für solche Sachen jedoch viel zu beschäftigt waren und im Beisein der Anderen war auch kein Wort über den etwas spontanen Kuss gefallen.
Insgeheim war ich enttäuscht, dass er nicht bei uns war, weswegen ich mich bald nach oben verabschiedete, um meine Mails abzurufen.
Vielleicht war ja eine Nachricht von Kristina dabei.
Als ich die Wendeltreppe hinauflief, brannte das Herz an meinen Hals wieder einmal heiß auf. Was war mit diesem Anhänger bloß los? Doch genauso schnell wie es gekommen war, verschwand das geheimnisvolle Glühen auch wieder.
Ich getraute mich nicht, den Laptop außerhalb meines Schlafsaals zu benutzen, weil sich die anderen Schüler vermutlich sofort auf ihn gestürzt hätten.
Verwundert musste ich feststellen, dass ich von einem mir unbekannten Absender eine Mail bekommen hatte.
Sicher wieder Spam, dachte ich zuerst. Oder doch nur Werbung?
Mit einem Doppelklick öffnete ich die Nachricht, weil ich einfach zu neugierig war und begann zu lesen:

Morgen Abend bei Sonnenuntergang auf der Bank unter der großen Eiche am See. WizardX

Meine Augen huschten immer wieder über die kurze Nachricht, bis die Buchstaben vor meinen Augen verschwammen.
Von wem war diese Mail mit dem Absender wizard@yahoo.com ? Etwa von einem Zauberer, der sich „WizardX“ nannte?
Niemand hier in Hogwarts hatte meine Mail-Adresse und die Absender von Freunden und Bekannten, die mir vielleicht schreiben würden, konnte ich auswendig!
Sollte ich morgen Abend zur Eiche am See gehen, damit ich dem geheimnisvollen E-Mail Schreiber kennenlernen konnte?
Ratlos beschloss ich, ins Bett zu gehen und die Angelegenheit morgen noch einmal zu überdenken.


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