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Fanfiction

Ein Traum wird wahr - Wiedersehen

von BlondSecret

*aufatme* Vielen Dank für euer Feedback.
Freut mich total, wenn euch meine FF gefällt.
Deswegen geht's hier auch gleich weiter:

Kapitel 17: Wiedersehen

Es war Kristina! Meine beste Muggel-Freundin, die ich so sehr vermisst hatte. Als sie mir um den Hals fiel, wären wir beinahe beide zusammen die Treppe hinuntergestürzt.
Jetzt erkannte ich auch die anderen drei Personen. Es waren meine Eltern und meine kleine Schwester Melanie.
Ich begrüßte auch sie, stellte Sam vor und bald saßen wir im Eiscafe der Winkelgasse zusammen, löffelten unter der warmen Septembersonne Florean Fortescues Eiskreationen.
Ich war so froh, meine Familie und Kristina wiederzusehen. Erst jetzt bemerkte ich, wie sehr ich sie wirklich vermisst hatte.
Ich machte mir in Gedanken die Notiz für mein Tagebuch: Erst wenn er nicht mehr da ist, merkt man, wie sehr man einen Menschen liebt.
Doch dann viel mir wieder meine Kette ein, die um meinen Hals hing, als wäre nichts gewesen.
Unauffällig schielte ich zu Kristina hinüber, die sich gerade angeregt mit Sam unterhielt.
Anscheinend war auch sie dem Charme des attraktiven Ravenclaw verfallen.
Um ihren Hals baumelte das halbe Herz an einer schmalen Silberkette. Ich war glücklich darüber, dass sie ihr Versprechen genauso wie ich gehalten hatte, nie eine andere Kette anzuziehen.
Aber irgend etwas stimmte mit diesen Anhängern nicht. Warum glühte ein ganz normales Herz plötzlich auf?
Ich beschloss, Kristina in einer E-Mail zu fragen, ob so etwas bei ihr auch schon vorgekommen war.
Die gute Stimmung, die am Tisch im Eiskaffee herrschte, wollte ich durch solche seltsamen Fragen nicht zerstören.
Enttäuscht verabschiedeten wir, schon nach weniger als einer halben Stunde, Kristina und meine Familie. Sie waren auf Dumbledores Rat hin mit dem Fahrenden Ritter gekommen und wollten mit diesem auch rechtzeitig wieder zurückfahren, während Sam und ich eigentlich meine Schulsachen kaufen sollten.
In der noch verbleibenden Zeit, spazierte ich mit Sam durch die Winkelgasse. Hier gab es so viel zu sehen. Alles war ganz anders als in der Welt der Muggel.
Neugierig drückte ich mir die Nase platt an den Schaufenstern der vielen kleinen Läden, die ganz im traditionellen englischen Stil eingerichtet waren.
Als erstes besorgten wir bei Ollivander's meinen Zauberstab. Es dauerte ewig, bis der alte Mann den richtigen Stab für mich gefunden hatte.
Was der Abstand meiner Nasenlöcher mit der Auswahl eines Zauberstabs zu tun hatte, verstand ich trotzdem nicht. Die Welt der Zauberer war doch recht komisch!
Als ich endlichen den Zauberstab in der Hand hatte, der zu mir passte, durchzog eine wohlige Wärme meine Hand.
„Aha, Hainbuche, Einhornhaar. Biegsam und geschmeidig“, kommentierte Mr. Ollivander meine Auswahl.
Nachdem wir einen relativ hohen Preis gezahlt hatten, kauften wir noch die Übrigen Hogwartsutensilien, wie zum Beispiel einen Kessel und verschiedene Zaubertrankzutaten ein. Leicht angeekelt schaute ich dem Verkäufer dabei zu, wie er mir die verschiedensten Zutaten in kleine Fläschchen abfüllte, die nun bunt und glitschig in ihnen herumschwammen.
Obwohl ich meinen Freunden und meiner Familie regelmäßig E-Mails schreiben konnte, beschloss ich, eine kleine Eule zu kaufen, um auch in der Welt der Hexen und Zauberer immer Kontakt halten zu können.
Als wir Eeylops Eulenkaufhaus betraten, sahen wir uns erst einmal ratlos um. Der Raum war abgedunkelt und man konnte nur durch das Aufblitzen von Augenpaaren die Eulen in ihren Käfigen erahnen
Das gedämpfte Rufen einzelner Eulen und leises Flügelflattern waren die einzigen Geräusche.
Vorsichtig schaute ich mich im Laden um und entdeckte dann eine ältere Hexe, die hinter einer Ladentheke stand und uns misstrauisch musterte.
Anscheinend erfüllten wir das Potential zahlungsfähiger Kunden nicht.
Die Verkäuferin erwies sich als keine große Hilfe, da sie uns beflissen übersah.
Was für eine alte Hexe, dachte ich nur. Doch dann fiel mir ein, dass ich selbst jetzt auch eine Hexe war. Eigentor!
Wir stöberten eine Zeit lang durch den Laden. Die meisten Eulen waren für meinen Geschmack zu groß und zu teuer.
Ich wollte gerade schon vorschlagen zu gehen, als Sam mich am Arm in eine dunkle Ecke zog. „Schau mal! Ist die nicht süß?“
In einem viel zu kleinen Käfig saß zusammengekauert eine kleine, vielleicht zwanzig Zentimeter große Eule, die jämmerlich anfing zu piepen, als sie uns sah.
„Ein junger Sperlingskauz“, stellte ich fest.
Was für ein Glück, dass ich im online Harry Potter Fanclub (HP-FC) das Fach Eulenkunde belegt hatte. Fleiß zahlte sich eben doch aus.
Wir bezahlten die Eule und verließen das dunkle Kaufhaus so schnell wie möglich. Draußen im Sonnenlicht sah die kleine Eule schon wesentlich gepflegter aus. Ihre Augen schimmerten wie kleine Edelsteine und ich schloss sie sofort in mein Herz.
„Wie soll sie heißen?“, fragte ich Sam.
„Ich weiß nicht.“, fragend schaute er mich an.
„Wie wäre es mit Glaudio?“ Ich erinnerte mich schwach an den lateinischen Namen Glaucidium, der für den Sperlingskauz stand.
Sam schaute mich zuerst etwas zweifelnd an, doch nachdem ich ihm meine Namensgebung erklärt hatte, war auch er einverstanden.
„Und wenn sie jetzt überhaupt nicht männlich ist?“
„Ich nehm doch schwer an, dass die Frau im Eulenkaufhaus, was das betrifft recht hatte.“, meinte ich und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Erschrocken blickten ich wenig später auf meine Armbanduhr. Unsere Zeit war fast abgelaufen, wenn wir uns nicht beeilten, würden wir nicht mehr rechtzeitig nach Hogwarts zurückkehren können.
Prof. Flitwick hatte uns vorgewarnt, dass nur für uns eine vom Ministerium genehmigte Kaminverbindung zwischen Hogwarts und dem tropfenden Kessel „freigeschaltet“ worden wäre.
Doch alles lief glatt. Unbeschädigt erreichten wir das Büro des Hauslehrers von Ravenclaw im dritten Stock, von wo aus wir sofort in den Unterricht geschickt wurden.

Über Kommis würde ich mich freuen!


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