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Fanfiction

Ein Traum wird wahr - Draco Malfoy

von BlondSecret

Eo-Lahallia schrieb am 01.02.2008 um 10:47 Uhr:
Mir hat's gefallen!
Und toll finde ich, wie du den Weg in die Große Halle beschreibst. Ich glaube, ich würde mich hoffnungslos verirren!
Lg

Vielen Dank für deinen Kommi. *meine treue Leserin knuddel*

Als wir uns am Slytherin-Tisch vorbei einen Weg durch die Schüler bahnten, rief eine gehässige Stimme: „Hey Schlammblut!“ Verwundert drehte ich mich um und entdeckte Draco Malfoy, der gerade zusammen mit seinen Leibwächtern Crabbe und Goyle in die Große Halle getreten war.
Mit schnellen Schritten kam er auf uns zu und baute sich selbstbewusst vor mir auf.
Als ich einen Schritt zurückwich, dachte ich nur: Das musste ja kommen.
Ich bin schon Harry, Ron, Hermine und Luna begegnet, also muss dieser Schleimbeutel von Draco Malfoy auch noch auf der Schule sein. Zumindest, wenn man JKR Glauben schenken konnte, was ich inzwischen tat.
„Da hast du Muggelkind ja noch mal Glück gehabt, dass Albus so gütig war und dich nicht gleich hochkant aus der Schule geschmissen hat“, meinte er gehässig und musterte mich mit einem abschätzigen Blick.
Das war original Draco Malfoy. JK Rowling hatten den Slytherin in ihren
Büchern wirklich treffend beschrieben, musste ich feststellen.
Doch woher hatte der blonde Slytherin so schnell seine Informationen über mich her?
Schnell bauten sich auch schon Lydia und Alina neben mir auf. „Sie ist eine richtige Hexe, Malfoy!“, meinte Lydia.
„Und jetzt zisch zu deinen Slytherin-Kumpanen ab und lass uns in Ruhe“, fügte die sonst so schüchterne Alina tapfer hinzu.
Die Augen von Draco zogen sich gefährlich zu Schlitzen zusammen, als er in seinem Umhang nach seinem Zauberstab tastete.
„Passt bloß auf, was ihr sagt“, meinte er grimmig, „Mit einem Malfoy legt man sich nicht ungestraft an.“
Wie zur Bestätigung knackten Crabbe und Goyle bedrohlich mit ihren Fingerknöcheln.
„Hast du eigentlich Angst, ohne diese beiden riesigen Affen durch das Schloss zu laufen, oder warum sind sie überall dabei?“, fragte ich ihn frech und beschloss, mich von Draco Malfoy nicht beleidigen zu lassen.

Doch das war zu viel für den stolzen Slytherin. Er zog seinen Zauberstab und wollte ihn gerade auf mich richten, als eine starke Hand ihm den Stab abnahm und ihn zurück in Dracos Tasche steckte.
„Saaaam!“, rief ich erleichtert und fiel dem gutaussehenden Ravenclaw um den Hals.
Wären nicht so viele Lehrer in der großen Halle gewesen, hätte Draco sich sicherlich nicht so einfach gegenüber eine paar kleinen Erstklässlern geschlagen gegeben.
Doch so ließ ich Malfoy zusammen mit Lydia, Alina uns Sam links liegen und setzte mich an den Ravenclaw-Tisch.
Als ich noch einmal zurückblickte, bemerkte ich Dracos Blick, der über meinen Körper glitt. Ich fühlte mich unter seinen abschätzigen Blicken geradezu unwohl.
Als Draco bemerkte, dass ich ihn ertappt hatte, zog er unmerklich die Augenbrauen hoch.
Seine Lippen formten ein paar unverständliche Worte, bevor er sich mit einem rätselhaften Lächeln abwandte und am Slytherin-Tisch Platz nahm.
Obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte, vor Draco keine Angst zu zeigen, kroch mir eine unbehagliche Gänsehaut über den Rücken.
Was wollte Malfoy bloß von mir?
Erst behandelte er mich wie den letzten Dreck, doch dann schien er immerhin von meinem Aussehen beeindruckt zu sein, oder warum fühlte ich mich von seinen Blicken verfolgt?
Ich verstand die Welt nicht mehr. War das eine Art Psychoterror?, fragte ich mich.
„Hey, Jannina!“ Sam wedelte mir mit seiner Hand vor dem Gesicht herum.
„Träumst du noch?“, fragte er mit einem Lächeln.
Ich beschloss, meinen neuen Freunden nichts von Draco Malfoys Bemerkung zu sagen, um sie nicht unnötig zu beunruhigen.
„Ich war nur in Gedanken“, meinte ich und hob entschuldigend die Schultern. Als ich Sams unglaublich grüne Augen bemerkte, die mich unauffällig musterten, spürte ich wieder dieses wohlige Kribbeln in meinem Bauch
Hogwarts begann mir auf seine ganz besondere Art schon jetzt zu gefallen. Woran das wohl lag?

Sogar das Frühstück war ungewohnt für mich. Eben typisch englisch.
Lydia stellte ihre leere Tasse zurück auf den Tisch.
„Schau mal! Da hinten kommt ein Lehrer und teilt die Stundenpläne aus.“
Als ich mich umdrehte, sah ich einen sehr kleinen weißhaarigen Mann mit einem großen Papierstapel, der gefährlich schwankte, auf und zukommen
„Das ist Prof. Flitwick, unser Hauslehrer“, meinte Sam, der anscheinend bestens informiert war und steckte sich das letzte Stück seines Brötchens in den Mund.
Noch kauend nahm ich meinen Stundenplan von Prof. Flitwick entgegen und überflog ihn, genau wie Alina, Lydia und Sam.
Inzwischen hatten sich auch noch zwei weitere Jungen in unserer Nähe niedergelassen, die Sam als David und Nathan, seine zwei Zimmerkameraden vorstellte.
Während wir noch alles zusammen schwatzten, näherte sich Professor Dumbledore persönlich unserem Tisch.
„Guten Morgen, meine Lieben“, meinte er strahlend. „Miss Ryan, ich hoffe Sie haben nicht vergessen, dass Sie noch ihre Schulsachen besorgen müssen, bevor der Nachmittagsunterricht losgeht.“
Betreten blickte ich den Schulleiter an. Das hatte ich wirklich komplett vergessen.
„Sie dürfen eine Person ihrer Wahl mit zum Einkaufen nehmen, schließlich wollen wir sie nicht alleine losziehen lassen“, sagte Dumbledore.
„Bitte finden Sie sich in zehn Minuten in Professor Flitwicks Büro ein. Da sie noch nicht apparieren dürfen, werden sie mit Flohpulver in die Winkelgasse reisen.“
Mit diesen Worten lächelte der Schulleiter uns noch einmal aufmunternd zu und ging dann zurück zum Lehrertisch.
Zögernd blickte ich zwischen Alina, Lydia und Sam hin und her. Wen sollte ich nur mitnehmen?, fragte ich mich betreten.

Wie hat's euch gefallen? Bis zum nächsten Kapitel *wink*


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