Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ein Traum wird wahr - (Mal wieder) Verlaufen

von BlondSecret

Eo-Lahallia schrieb am 27.01.2008 um 16:48 Uhr:
Tolles Chap. Bin schon total gespannt, was das für Dinge in ihrer Vergangenheit sind! Bestimmt irgendetwas, was vieles erklärt!
Lg

Ja, genau so ist es, aber auf die Auflösung musst du noch warten ;)


GoldenSnitch schrieb am 27.01.2008 um 16:00 Uhr:
Sehr fröhlich Sehr fröhlich Sehr fröhlich
ah ja, jetzt kommt also die ganze wahrheit ans licht. hat die rowling sich also doch nicht einfach alles ausgedacht. Lachen bin gespannt, wie du weiter alles erklärst und will immer noch wissen, wie die anderen hexen auf ihren laptop reagieren oder kennen die so was etwa schon?
mach schnell weiter!
lg,GS

Die Reaktion auf den Laptop kommt schon noch :)


Nane schrieb am 27.01.2008 um 15:24 Uhr:
Hey,
du hast einen guten schreibstil, gefällt mir.
und wieso sollte denn kein laptop funktionieren auch eine miss granger kann mal fehler machen Heiligenschein Zwinkern
Ich bin aber mal gespannt, was ihre Eltern ihr zu erzählen haben. ich glaube al, dass sie von den magischen Fähigkeiten ihrer Tochter wussten. Zwinkern
Schreib schnell weiter.
LG Nane

*Freu* Einneue Leserin. Willkommen und viel Spaß beim lesen


*für alle Tee und Kekse abstell*


„Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken“, meinte Alina und setzte sich neben mich in einen der Sessel.
Als sie meine verschmierte Wimperntusche und meine verquollenen Augen sah, nahm sie mich in den Arm und fragte tröstend: „Was ist den mit dir los?“
Alina bot mir ihr Taschentuch an, das ich dankbar nahm und ihr, nachdem ich mich wieder gefasst hatte, die E-Mail von meinen Eltern zeigte.
„Ich vermisse alle jetzt schon. Es ist einfach ungewohnt für mich, so alleine dazusitzen“, meinte ich kläglich, während mir das Glühen an meinem Hals schon fast nicht mehr auffiel.
Inzwischen war auch Lydia aus dem Bad gekommen und hatte sich zu uns gesetzt.
„Vergiss nie, dass du jetzt zwei neue Freundinnen hast“, sagte sie aufmunternd. „Alina und mich.“
„Genau!“, stimmte ihr die eben genannte zu, bevor sie einen neugierigen Blick auf meinen Laptop warf.
„Was ist denn das?“, wollten Alina von mir wissen.
Insgeheim musste ich lachen, als ich das fragende Gesicht von meiner Freundin sah. Für sie musste mein Computer ein Werk des Teufels höchstpersönlich sein.
Alina und Lydia hatten es tatsächlich geschafft, mich ein wenig zu trösten und aufzumuntern, deshalb erklärte ich den beiden jetzt ganz genau, wofür mein PC gut war und was man damit alles machen konnte.
Aber einige Zauberer in Hogwarts hatten es anscheinend doch schon geschafft sich mit dem Internet auseinander zusetzen, sonst hätte ich jetzt keine Verbindung gehabt.
Neugierig probierten die zwei Hexen alle Tasten auf der Tastatur aus und ließen sich von mir erklären, wie man Mails schreiben konnte.
Bei den ersten lauten Pieps-Tönen zuckten sie erschrocken zusammen und starrten entsetzt den Bildschrim an.
Wir waren so vertieft in unsere Arbeit, dass wir die Zeit und alles um uns herum total vergaßen.

Deshalb klopfte es wenig später ungeduldig an unsere Türe. Luna streckte den Kopf in unser Zimmer herein, wünschte uns einen guten Morgen und erinnerte uns daran, so langsam zum Frühstück zu gehen.
Ihre blonden Haare waren morgends noch zerzauster, als sonst und an ihren Ohren baumelten zwei übergroße Radischen, wie ich schmunzelnt feststellte.
„Schließlich muss Jannina heute noch in die Winkelgasse, um ihre Schulsachen zu kaufen“, fügte sie noch hinzu.
Zusammen mit Lydia und Alina lief ich kurz darauf die Treppe hinab in den
Gemeinschaftsraum.
Obwohl die Feuer in den Kaminen über Nacht heruntergebrannt waren, war es im Gemeinschaftsraum angenehm warm. Einige Schüler, die anscheinend schon gefrühstückt hatten, saßen schwatzend beisammen.
Zusammen mit meinen neuen Freundinnen lief ich durch den Spiegel auf den Gang hinaus.
Ich erinnerte mich noch daran, dass wir am Abend vorher durch den rechten Gang gegangen waren.
Als wir am Ende des Korridors um die Ecke bogen, zweigte der Weg vor uns in drei verschiedene Richtungen ab.
„Wisst ihr, welcher der kürzeste Weg zur Großen Halle ist?“ ,fragte ich die anderen. Lydia zuckte ratlos die Schultern.
„Ich glaube wir müssen einfach geradeaus weiter“, meldete sich Alina zu Wort.
Gesagt, getan! Als wir das Ende des Korridors erreichten, zog Alina vergeblich am Knauf der Türe vor uns.
“Lass mich mal“, meinte Lydia und rüttelte kräftig an der Türe.
Erfolglos versuchte auch ich, die Türe zu öffnen. Als wir uns gerade umdrehende wollten, raschelte der Wandteppich neben uns und glitt zur Seite.

Ein älterer Hufflepuff-Schüler lief an uns vorbei und verschwand hinter der nächsten Biegung. Bevor der Wandteppich wieder zurückgleiten konnte, schlüpften wir hindurch und fanden uns auf einer engen Wendeltreppe wieder, die vor uns in die Tiefe führte.
„Na, dieses Hindernis wäre schon einmal geschafft“, meinte Lydia optimistisch, bevor sie als erste die Treppe hinunterlief.
Doch schon nach wenigen Stufen stieß Lydia einen gellenden Schrei aus, als ihr linkes Bein durch eine Stufe brach, die unter ihr einfach zur Seite geklappt war.
Mit vereinten Kräften gelang es Alina und mir, Lydia aus ihrer missliche Lage zu befreien.
Nach diesem kleine Schock ließ Lydia mir den Vortritt. Na danke!
Vorsichtig liefen wir die restlichen Stufen hinab. Nachdem wir sicher unten angekommen waren, traten wir durch einen weiteren Wandvorhang auf einen Gang im zweiten Stock.
„Wo geht’s jetzt lang?“, wollte Alina hilflos wissen und schaute dabei fragend zu Lydia. „Ich hab keine Ahnung“, meinte diese.
Während die anderen noch hin und her überlegten, sah ich eine Person mit wehendem blonden Haar links von uns um die nächste Ecke biegen.
Das konnte nur eine sein. Luna.
„Beeilt euch ein bisschen“, forderte ich Alina und Lydia auf.
„Wenn wir Luna einfach hinterherlaufen, kommen wir vielleicht noch pünktlich zum Frühstück.“
Mit wehenden Umhängen eilten wir Luna hinterher, die gerade die Treppe in den ersten Stock hinunterlief.
Mehrere Korridore und verborgene Durchgänge weiter landeten wir schließlich an der breiten Marmortreppe, die hinunter zur Eingangshalle führte.
Aus der Großen Halle drang uns, wie schon am Abend zuvor lautes Stimmengemurmel entgegen.
Schwungvoll öffnete ich die Türe.

Ich weiß: es ist nicht viel passiert, aber das kommt schon noch *fiesgrins* Ich hoffe euch hat's trotzdem gefallen. So Long.....
PS: Es gibt jtzt auch eine FanArt Gallerie von mir:Schaut doch mal vorbei: [url]http://www.harrypotter-xperts.de/gallery?category=316[/url]


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling