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Fanfiction

Ein Traum wird wahr - Ravenclaw

von BlondSecret

M!ka schrieb am 18.01.2008 um 20:53 Uhr:
Hey,
bleib bei meiner Meinung ^^ Nicht schlecht xD Aber irgendwie bin ich gar nicht so gespannt darauf zu erfahren wohin sie kommt... entweder Ravenclaw oder Gryffindort ^^
Aber ich bleib dabei, sie kommt mir einfach nicht wie 11 vor... Als ich elf war *grübel' Also in der 6. Klasse... Ne, da hab ich ganz andere Sachen gedacht, mich anders verhalten... weiß auch nicht... Mach irgendwie, dass sie etwas jünger erscheint Heiligenschein
Ich les weiter! Zwinkern
LG, M!ka

Thx, für dein Feedback und sorry, wenn Jannina manchmal ein bisschen älter wirkt. Ich kann dir nicht verprechen, dass ich es schaff, dass zu ändern, aber ich werd's versuchen.
Wenn sie nach Gryff kommt, wär's ja langweilig.....


Eo-Lahallia schrieb am 17.01.2008 um 17:00 Uhr:
Klasse, wie immer. Und ja, die Story wäre zu schnell zu Ende.
Aber du meine Güte, so ein Cliff ist ganz schön unfair! Jetzt sterbe ich vor Aufregung!!!

Danke schön! Nicht sterben, lieber heute weiterlesen ;)

Lg
GoldenSnitch schrieb am 17.01.2008 um 14:11 Uhr:
Sehr fröhlich Sehr fröhlich Sehr fröhlich
schön!
in welches haus kommt sie denn nun?! sorg schnell für die auflösung!
lg

Das wird jetzt verraten. Viel Spaß beim Lesen !


Kapitel 10: Ravenclaw

„RAVENCLAW!“, rief der Hut laut in die große Halle hinaus, damit es jeder hören konnte.
Schnell zog ich den Hut vom Kopf und eilte zum Ravenclaw-Tisch, an dem ich mit Applaus empfangen wurde.
Als ich mich kurz darauf neben Sam niederließ, konnte ich ihm nicht in die Augen schauen.
Ich spürte seinen fragenden Blick im Rücken, bevor er mich am Arm nahm und mein Gesicht zu sich herum drehte.
„Hey, was ist den los?“, wollte er wissen.
Da brach die Wahrheit wie ein Wasserfall aus mir heraus. Stotternd erzählte ich ihm meine unglaubliche Geschichte.
Zuerst schaute mich Sam ungläubig an doch dann schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht, als er unter dem Tisch nach meiner Hand griff und sie fest drückte.
„Dann ist ja jetzt alles geklärt. Du bist ja doch eine richtige kleine Hexe. Ich bin froh, dass wir zusammen nach Ravenclaw gekommen sind, jetzt kenne ich hier wenigstens schon jemanden“, fügte er noch hinzu.
Erleichtert atmete ich auf und konzentrierte mich wieder auf den Sprechenden Hut.
Zu meiner großen Freude wurden auch Lydia und Alina nach Ravenclaw geschickt.
Sie ließen sich strahlend gegenüber von uns am Tisch nieder.
„Du musst uns nichts mehr erklären“, meinte Lydia zu mir gewandt.
„Deine Geschichte hat sich inzwischen wie ein Lauffeuer in ganz Hogwarts herumgesprochen.“
Erschrocken schaute ich mich um, konnte jedoch keine hasserfüllten Blicke in meine Richtung bemerken.
„Wir und alle anderen haben dir deine Lügen schon längst verziehen“, meinte da Alina, die meinen zweifelnden Blick bemerkt hatte.
„Du bist jetzt eine von uns“, fügte Luna hinzu, die ein paar Meter entfernt von uns zwischen zwei anderen Ravenclaws am Tisch saß.
„Wenn ihr Erstklässler Fragen habt oder Hilfe braucht, könnt ihr euch gerne an mich wenden“, meinte Luna und drehte sich wieder ein wenig verträumt zu ihrem Sitznachbarn.
Nun erhob sich Dumbledore am Lehrertisch und lächelte den Schülern aufmuntert zu. Mir kam es so vor, als ob er mir kurz zugezwinkert hätte.
Mit den Worten „Haut rein“ schwang er seinen Zauberstab und die goldenen Platten auf den Tischen füllten sich mit allerlei leckeren Sachen.
„Wow!“, entfuhr es Sam. „Hier werden wir bestimmt nicht verhungern müssen.“
Wir nahmen uns von allem etwas und probierten auch, die uns unbekannten Speisen.
Während wir aßen, plauderten Sam, Lydia, Alina und ich über die verschiedensten Sachen.
Als mein Blick zufällig auf die Decke der großen Halle fiel, bemerkte ich, dass sie, wie in den Bücher erwähnt, wunderschön verzaubert war.

Es schien so, als öffnete sich die Halle nach oben hin einfach zum Himmel. Über uns glitzerten die Sterne und der Mond schien vom wolkenlosen Himmel auf uns herab.
Sam, der meinen Blick zur Decke bemerkt hatte, griff unter dem Tisch nach meiner Hand und schaute verträumt nach oben.
Wenig später erhob sich Professor Dumbledore, der Schulleiter, erneut und forderte uns auf, so langsam in die Gemeinschaftsräume zu gehen.
Die Erstklässler folgten Luna, die uns zielstrebig am Hufflepuff- und Slytherin-Tisch vorbei aus der Großen Halle führte.
Während wir dicht gedrängt durch die Eingangshalle liefen, sah ich, wie die Slytherin-Schüler eine Treppe hinunter in die Kerker eilten.
Die Hufflepuffs verschwanden durch eine der Türen, die von der Eingangshalle abzweigten.
Die Gryffindors liefen zusammen mit den Ravenclaws die große Treppe hinauf.
Unzählige Treppen, verborgenen Durchgänge und Flure weiter landeten wir schließlich im vierten Stock.
Während wir die Gryffindors hinter uns gelassen hatten, kamen wir vor einem großen Spiegel zum Stehen.
„Stellt euch direkt vor den Spiegel“, erklärte uns Luna „Wenn ihr ein Ravenclaw seit, wird er das erkennen und euch hindurchlassen.“
Nacheinander liefen die Ravenclaws auf den Spiegel zu und dann direkt durch ihn hindurch.
„Der Spiegel funktioniert so ähnlich wie die Absperrung zum Gleis neun dreiviertel“, erklärte Luna den Erstklässlern.
„Der offizielle und ursprüngliche Eingang liegt um die Ecke, bei einem Adlerkopf, dessen Fragen ihr richtig beantworten müsst, um hinein gelassen zu werden. Doch seit einige Erstklässler die ganze Nacht über im Flur herumstanden, weil sie die richtige Antwort nicht wussten, haben wir den Spiegel, als Nebeneingang.“
Wieder begannen sich Zweifel in mir zu regen. Was sollte ich bloß machen, wenn der Spiegel mich nicht als Ravenclaw akzeptierte? Würde ich dann wieder zurückgeschickt werden?
Mein Herz begann wie wild zu rasen, als ich auf den Spiegel zutrat. Doch Sam hatte meine Aufregung anscheinend bemerkt und nahm mich wieder einmal an der Hand.
Zusammen liefen wir auf die glatte, im Kerzenlicht glänzende Spiegelfläche zu.
Ich wartete darauf, jeden Moment gegen die harte Oberfläche zu laufen, während Sam einfach hindurchgehen würde.


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