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Fanfiction

Ein Traum wird wahr - Die Entscheidung

von BlondSecret

GoldenSnitch schrieb am 12.01.2008 um 15:15 Uhr:
hi!
so, jetzt geht's wohl endlich richtig los. Fröhlich
Mir kommt Miss Ryan jedoch auch oft ein wenig älter als elf vor... Aber interessant, dass man anscheinend mit ihrer Ankunft gerechnet hat. Wer denn da jetzt wohl mit ihr spricht?! *gespannt bin*
In welchem Schuljahr sind Harry, Ron und Hermine denn jetzt?
Schreib schnell weiter!
deine GS Zwinkern

Vielen Dank an meine fleißige Kommi-Schreiberin ;)
Kann sein, dass Jannina manchmal etwas älter rüber kommt (weil ich ja nicht mehr elf bin ^^ sorry )
Harry, Ron und Hermine sind in ihrem dritten Schuljahr!


M!ka schrieb am 11.01.2008 um 22:39 Uhr:
Hey,
liest sie bisher wirklich gut gan Fröhlich Muggel in Hogwarts sind immer interessant. Und dein Vorwort ist wirklich gut, muss ich schon sagen. Etwas in der Art hab ich bisher noch nicht gesehen und die Idee gefällt mir total!
Andere haben zu viele Details am Anfang kritisiert, ich finde gerade das macht die Sache interessant. Und mit Puma haste echt n guten Geschmack Zwinkern Und der Stuttgarter Flughafen... *hach* Einer meiner Lieblingsplätze *grins* Der bedeutet nämlich, weg hier, ab in neue Länder Sonnenbrille
Ich beneide Janina und ihre Klasse total um die Reise nach London *auch will*
Aber ich finde, einerseits kommt sie mir schon wie 11 vor, andererseits wieder überhaupt nicht... Also, ich weiß ja jetzt nicht wie alt du bist, aber für mich kommt sie teils wirklich älter vor.
Aber an so ner Stelle aufhören, das ist ja immer schön!! *grrr* Sehr fröhlich Ich hoffe es geht bald weiter Zwinkern
LG, M!ka

Thx. für dein Feedback. Ich freu mich immer über neue Leser *willkommen heiß*


Als ich mich umdrehte, sah ich den Schulleiter Albus Dumbledore vor uns stehen und mir zuwinken.
Die meisten Schüler und auch Professor McGonagall warfen mir irritierte Blicke zu.
„Was will der Schulleiter von dir?“, fragte Sam und hielt mich am Arm fest.
„Ich weiß es nicht“, versuchte ich ihn ein letztes Mal anzulügen.
Doch eine Träne, die langsam meine Backe hinunterrollte, verriet mich.
Lügen haben eben doch kurze Beine, stellte ich nüchtern fest.
Bevor ich mich abwenden konnte, strich Sam mir sanft die Träne aus dem Gesicht und meinte: „Das musst du mir nachher genauer erklären.“
Als ich die große Treppe hinaufstieg und Professor Dumbledore in sein Büro folgte, zitterten meine Hände stärker als je zuvor.
Ich hatte das schreckliche Gefühl gleich einzuknicken und mein Gehirn hatte anscheinend den Geist aufgegeben.
Wie in Trance merkte ich, wie die vielen Stufen der Wendeltreppe hinauf in das Büro des Schulleiters glitten.
Warum war ich nur auf die bescheuerte Idee gekommen, in den Hogwarts-Express zu steigen?
Es war schließlich von Anfang an klar gewesen, dass man mich entdecken würde. Doch heute morgen hatte mir der spontane Einfall, mit zum Schloss zu reisen, gut gefallen.
Inzwischen wollte ich nur noch nach Hause und alles, was mir heute passiert war, vergessen. Hauptsache weit weg von hier!
Mit einem Lächeln setzte sich der Schulleiter hinter einen großen Schreibtisch, der in einem hell erleuchteten, kreisrunden Büro stand.
„Setzten Sie sich doch“, forderte er mich höflich auf.
Ich ließ mich auf einem der bequemen Sessel vor dem Schreibtisch nieder.
Fast schon automatisch schweifte mein Blick über die vielen seltsamen Geräte, die überall im Raum verteilt standen.
Die Gemälde hinter mir tuschelten aufgeregt miteinander und es erschien mir so, als ob sogar Fawkes, der Phönix, ein Auge auf mich geworfen hätte.

„Ich kann das alles erklären“, murmelte ich hastig zu Dumbledore gewandt. „Ich.....“
„Aber aber, nicht so hastig. Lassen Sie mich doch zuerst einmal berichten, was ich sowieso schon weiß“, unterbrach mich der Schulleiter und betrachtete mich durch seine halbmondförmige Brille mit einem durchdringenden Blick.
Mein Herz rutschte mir in die Hose.
„Schon als Sie heute morgen zufällig durch die Absperrung am Bahnhof King's Cross gefallen bist, habe ich gewusst, dass Sie etwas ganz Besonderes sind“, meinte Dumbledore.
„Es ist nämlich so, dass nur Hexen und Zauberer oder deren Familie diese magische
Absperrung durchqueren können. Normale Muggel würden an ihr zurückprallen und sich ziemlich den Kopf stoßen“, versuchte Dumbledore mir zu erklären.
Meine Gehirntätigkeiten setzten so langsam wieder ein.
Nur Hexen und Zauberer konnten die Barriere durchqueren? Ich traute meinen Ohren kaum.
War der alte Schulleiter etwa senil geworden oder war ich diejenige, die langsam verrückt wurde?
„Heißt das etwa, dass in mir auch ein bisschen Magie steckt?“, fragte ich Dumbledore erstaunt.
Das konnte nicht wahr sein! Alles nur ein Traum, aus dem ich bald erwachen würde.
„Ich weiß es nicht“, zögernd mustere mich der Schulleiter mit seinen erstaunlich strahlend blauen Augen. „Anders kann ich mir die ganze Geschichte auch nicht erklären. Dass Sie das Schloss als Gebäude und nicht nur als einsturzgefährdete Ruine siehst, spricht auch dafür, dass Sie eine Hexe sind.“
Eine Hexe? Ich verstand überhaupt nichts mehr.
„Aber das können wir ganz schnell herausfinden.“
Mit diesen Worten reichte er mir seinen Zauberstab.
Ich musste ihn wohl ziemlich perplex angeschaut haben, denn ein Lächeln umspielte die Mundwinkel des alten Mannes, während ich nach dem Zauberstab griff.
Was sollte das werden?, fragte ich mich. Ein Test?
Das raue Holz des Zauberstabes fühlte sich merkwürdig warm an, als ich es mit meinen Fingern umschloss.
Vorsichtig bewegte ich ihn ein paar mal auf und ab, wobei gelbe und rote Funken aus der Spitze aufsprühten und sich ein schimmernder Schleier spiralförmig um meinen Arm legte.

„Na, das sieht doch schon gar nicht schlecht aus“, meinte Dumbledore, der mich währenddessen keine Sekunde aus den Augen gelassen hatte.
Mein Unterbewusstsein sagte mir, dass das meine letzte Chance war, mich als Hexe zu beweisen.
Ich schöpfte neue Hoffnung und sprach mutig das Wort „Lumos!“ aus.
Nachdem ich den Zauberstab ein paar Mal hin und her geschwungen hatte, leuchtete dieser wie eine Taschenlampe auf.
„Ich weiß zwar nicht, wo Sie das gelernt haben, aber anscheinend haben sie Talent“, lobte mich Dumbledore, „Wenn sie wollen, kann ich für dich eine Sondergenehmigung vom Zaubereiministerium fordern, damit Sie auf Probe in Hogwarts zur Schule gehen dürfen. Aber natürlich nur, wenn Sie damit einverstanden sind.“
Entsetzt und gleichzeitig erfreut starrte ich den Zauberer vor mir an.
Das konnte jetzt nicht sein Ernst sein.
Einer meiner schönsten Träume war in Erfüllung gegangen.
Ich würde in Hogwarts bleiben.
In der Welt von Harry Potter!
Jubelnd fiel ich Dumbledore um den Hals, zuckte aber erschrocken zurück als mir einfiel, wer er war.
Ich lief rot an und begann, eine Entschuldigung zu stottern.
Doch Dumbledore setzte nur wieder sein gütiges Lächeln auf und meinte: „Am besten gehen Sie jetzt zu den Hauswahlen in die große Halle. Wenn der Sprechende Hut Sie annimmt, Sie sich dann morgen die Wichtigsten Hogwartssachen in der Winkelgasse besorgen.
Ich werde noch heute Abend einen Brief an ihre Eltern schreiben, in dem ich ihnen alles erklären und um ihre Zustimmung bitten werde.“
Ich fühlte mich wie auf Wolke sieben und eilte von Dumbledores Büro direkt in die große Halle.
Meine Gedanken wirbelten durch meinen Kopf und ich konnte mein Glück kaum fassen. Vielleicht war ich eine Hexe!
Als ich im Erdgeschoss ankam, begannen dort gerade die Hauswahlen.
Hastig stellte ich mich ans Ende der langen Schlange von Erstklässlern.
In welches Haus würde ich wohl eingeteilt werden? Oder würde der Sprechende Hut mich doch als Muggel hinauswerfen?


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