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Fanfiction

Ein Traum wird wahr - Hogsmeade Station

von BlondSecret

Noctis schrieb am 27.12.2007 um 22:29 Uhr:
Dann erfahr ich eben auf diesem Weg, dass du bereits einen Beta-Leser hast. Hätt mich gefreut, wenn du mir Bescheid gegeben hättest, dann hätt ich mir die Mühe sparen können! Fröhlich
Ansonsten wünsch ich dir weiterhin viel Spaß beim Schreiben!

Danke, du hast eine Mail ;)

Eo-Lahallia schrieb am 24.12.2007 um 12:30 Uhr:
Na, da kommt aber noch einiges auf sie zu. Die Auswahl beispielsweise... Na, ich wünsche ihr viel Glück.
Ähm... mein Nickname? Keine Ahnung...
Lg, Hallia

Vielen Dank für dein Feedback. Ja, da kommt noch die Häusereinteilung


Bevor wir im Bahnhof Hogsmeade einfuhren, konnte ich Luna, Alina und Lydia davon überzeugen, dass ich meinen Umhang leider zu Hause vergessen hatte.
Sie schauten mich zwar ein wenig skeptisch an, glaubten mir dann allerdings doch.
„Meine Eltern werden ihn mir schon mit einer Eule hinterherschicken“, fügte ich noch hinzu.
„Aber du hast doch gar keine Eule dabei“, warf Lydia ein.
„Natürlich nicht. Die ist ja auch noch bei meinen Eltern“, versuchte ich mich verzweifelt herauszureden.
„Kann ja mal passieren. Jeder vergisst ab und zu was“, mischte sich Alina ein.
Damit war dieses Thema vorerst erledigt.
Erleichtert atmete ich auf.
Dann war es auch schon an der Zeit, unsere Koffer aus dem Gepäcknetz zu holen und aufzustehen.
Auf dem Gang schaffte ich es nicht, bei den drei Mädchen aus meinem Abteil zu bleiben.
Schon zum zweiten mal an diesem Tag wurde ich wegen drängelnden Schülern von jemandem getrennt.
Ich sah gerade noch Lydias widerspenstigen Haarschopf um die nächste Ecke verschwinden; dann ertönte auch schon das laute Pfeifen des Hogwarts-Express, das die Ankunft am Bahnhof Hogsmeade ankündigte.
Um mich herum herrschte das reinste Chaos.
Schüler versuchten, ihre schweren Koffer aus den Abteilen zu schleppen und sich gleichzeitig ihren schwarzen Umhang anzuziehen.
Das Quietschen der Bremsen ertönte und der Zug kam mit einem Ruck zum stehen.
Ein Junge in meinem Alter stolperte und fiel über seinen Koffer.
Ich beugte mich zu ihm hinunter und half ihm auf.
Dankbar lächelte er mir zu und stellte sich vor.
„Danke, dass du mir geholfen hast. Ich heiße Sam, und du?“
Die Zugtüren öffneten sich, wir steigen aus und fanden uns auf einem dunklen Bahnhof wieder.
Bevor ich von einem Strom Schüler erfasst wurde, konnte ich Sam noch zurufen: „ Ich heiße Jannina.
Vielleicht sehen wir uns später wieder.“

Zusammen mit einer Schar Erstklässler lief ich auf einen riesigen, ungepflegten Mann zu, der eine Laterne schwenkte und rief: „Erstklässler zu mir! Alle Erstklässler hier rüber!“
Jetzt wurde es ernst für mich.
Ich hatte es bis nach Hogsmeade geschafft.
Aufgeregt sah ich mich um.
Das meiste kam mir merkwürdig bekannt vor, als ob ich hier schon einmal gewesen wäre.
Doch bis jetzt hatte ich von der Zaubererwelt immer nur geträumt und in Büchern von Harry's Abenteuern gelesen.
Zitternd vor Kälte und Aufregung standen die Erstklässler dicht gedrängt um den Mann herum, der sich als Rubeus Hagrid, Wildhüter und Hüter der Schlüssel und Ländereien von Hogwarts vorstellte.
Das weiß ich doch schon alles, dachte ich ungeduldig. Ich wollte endlich das Schloss sehen.
Die anderen Schüler liefen in kleinen Grüppchen in die Richtung, in der ich die Schule vermutete.
Hinter einigen Bäumen konnte ich einen goldenen Schimmer wahrnehmen.
Als ich näher hinschaute, erkannte ich viele goldene Kutschen.
Als die Schüler eingestiegen waren, rumpelten die pferdelosen Kutschen über einen kleinen Weg davon und verschwanden hinter der nächsten Biegung.
Die tiefe, brummige Stimme von Hagrid riss mich aus meinen Gedanken.
„Erstklässler, folgt mir. Aber passt auf wo ihr hintretet. Hier ist es überall sehr rutschig!“
Zusammen mit den Erstklässlern folgte ich dem Wildhüter. Ein kleiner Pfad führte durch einen dunklen Wald.
Die meisten Schüler schauten immer wieder ängstlich über die Schulter zurück und versuchten, mit ihren Augen die dunklen Schatten der Bäume zu durchdringen.
Auch mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, als ein Käuzchen einen klagenden Schrei ausstieß.
Ich hätte nie gedacht, dass es hier so unheimlich sein konnte.
In den Büchern hatte sich das viel harmloser angehört.
„Keine Angst. Bald haben wir es geschafft und ihr werdet zum ersten Mal in eurem Leben Hogwarts sehen“, beruhigte uns der Halbriese.
Einigermaßen beruhigt gingen wir schweigend noch ein Stückchen weiter.
Bald öffnete sich der Wald vor uns und wir traten hinaus auf eine große Lichtung am Ufer eines Sees.


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