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Fanfiction

Ein Traum wird wahr - King's Cross

von BlondSecret

GoldenSnitch schrieb am 19.12.2007 um 17:18 Uhr:
Sehr fröhlich Sehr fröhlich Sehr fröhlich
auch das dritte kapitel ist sehr schön. und sie ist in king's cross, bahnsteig 10... - kann mir gar nicht denken, was als nÀchstes passiert. Zwinkern hoffe sie schafft es auf gleis 9 3/4.
schreib schnell weiter, ich merke, dass es anfÀngt richtig los zu gehen!
Thx. Ob sie es bis aufs Gleis schafft erfÀhrst du unten

KampfkrĂŒmelchen007 schrieb am 18.12.2007 um 18:10 Uhr:
hey ..schreib ganzs chnell weida..is echt ne geile ff ..amch weiter so ..cucu
lieb euch krĂŒmelchen
Danke schön. Ich schreib auch ganz schnell weiter.

sam schrieb am 18.12.2007 um 00:52 Uhr:
hey, habe deine ff gerade erst entdeckt, finde sie wirklich klasse,super idee, hoffe du schreibst schnell weiter, ich persönlich hoffe auch das du die chaps lÀnger machst, Zwinkern
LG SAM
Ich freu mich ĂŒber dein Feedback und hoffe, dass dir das nĂ€chste Kapitel auch gefĂ€llt.



Die vor Schreck weit aufgerissenen Augen meiner besten Freundin Kristina waren das Letzte was ich sah, bevor der Zug an Geschwindigkeit zunahm und sich entfernte.
Ich konnte nicht fassen ,was gerade geschehen war.
Trotz der Warnung unserer Lehrer war ich ihnen abhanden gekommen. Aber warum gerade ich?
Verzweifelt stellte ich meinen Koffer neben einen Kartenautomaten und ließ mich darauf nieder.
Was sollte ich jetzt bloß tun? Ohne Fahrkarte, ganz alleine in einem fremden Land, an einem ĂŒberfĂŒllten Bahnhof.
Sollte ich ihnen mit dem nÀchsten Zug hinterherfahren? Aber welcher war der richtige?
Und wo musste ich aussteigen?
Langsam aber sicher stiegen mir die TrÀnen in die Augen. Einige Passanten warfen mir
deswegen schon komische Blicke zu. Bevor ich noch mehr auffiel, stand ich wieder auf und versuchte, mich möglichst lÀssig gegen die Absperrung zwischen zwei Gleisen zu lehnen.
Ganz ruhig, Jannina, redete ich mir selber zu. Sie werden dich schon wiederfinden. Zur Not gab es hier bestimmt auch eine Art Bahnhofspolizei, die einem in solchen FĂ€llen helfen konnte.
Wenn ich doch nur wie Harry Potter zaubern könnte.
Dann wĂŒrde ich jetzt apparieren oder mir wenigstens etwas zu essen herbeizaubern.
Ziellos schlenderte ich auf der Suche nach Hilfe ĂŒber den Bahnsteig und schaute mich um.
WĂ€hrend ich vor einem GetrĂ€nkeautomaten stand, um mir zur Beruhigung einen Kaffee zu genehmigen, rief eine lallende Stimme hinter mir: „Hey, Sweetheart!“
Ich brauchte einen Moment lang um zu registrieren, dass ich mit diesem Satz gemeint war.
FĂŒr mich war es einfach ungewohnt, auf Englisch statt auf Deutsch angesprochen zu werden.
Erschrocken fuhr ich herum und bemerkte erst jetzt die MĂ€nner hinter mir.
Sie hatten es sich, so gut es ging, auf dem kalten Bahnhofsboden gemĂŒtlich gemacht und tranken Bier.
Angeekelt von ihrem ungepflegten Äußeren wandte ich mich ab und eilte in die entgegengesetzte Richtung davon.
Na toll, dachte ich.

Mein erster Eindruck von England setzte sich aus ĂŒberfĂŒllten Bussen, davonfahrenden ZĂŒgen und anzĂŒglichen Pennern zusammen.
Verzweifelt kÀmpfte ich gegen die TrÀnen an, die in meinen Augen aufsteigen und fuhr mir einmal durch die langen blonden Haare, bevor ich meinen Koffer an die Absperrung neben mir lehnte.
Schon wieder einigermaßen gefasst, lehnte ich meinen Koffer an die Absperrung.
Da geschah das Unglaubliche.
Zusammen mit meinem Koffer fiel ich direkt durch sie
hindurch.
Ich konnte einen leisen Schrei nicht unterdrĂŒcken, als ich auf der anderen Seite hart auf dem Boden aufschlug.
Das musste ein Traum sein, dachte ich mir. Das kann nur ein Traum sein. Ich zwickte mir einmal in den Arm und blickte mich danach unglÀubig um.
Über mir hing ein Schild, auf dem Bahnsteig neundreiviertel stand. Neundreiviertel!
Genauso wie bei Harry Potter.
Vorsichtig rappelte ich mich auf und klopfte mir den Schmutz von der Jeans.
„Aber hallo!“, hörte ich da eine Stimme hinter mir. „Du bist ja ganz schön stĂŒrmisch.“
Als ich mich umdrehte sah ich direkt in zwei grĂŒne Augen, die mich neugierig musterten.
In diesem Moment war ich sehr froh gut englisch sprechen zu können.
Mir gegenĂŒber stand ein Junge mit zerstrubbeltem schwarzen Haar und einer Brille.
Das AuffÀlligste an ihm war die blitzförmige Narbe auf seiner Stirn.
„Harry Potter!“, rief ich und konnte immer noch nicht glauben, was hier gerade vor sich ging.
„Ja, woher kennst du mich denn und wer bist du?“, fragte er verwundert.
Ich hÀtte mir am liebsten auf die Zunge gebissen. Ich musste besser aufpassen, wenn ich hier nicht sofort als Muggel enttarnt werden wollte.
„Oh, ich habe ein Bild von dir im Tagespropheten gesehen“, antwortete ich möglichst unschuldig und hoffte gleichzeitig, nicht rot zu werden.
„Ich heiße ĂŒbrigens Jannina.“
„Nett, dich kennen zu lernen“, meinte er und ein sehr verfĂŒhrerisches LĂ€cheln umspielte seine Lippen.
„Woher kommst du denn, wenn ich fragen darf? Deinem Akzent nach zu urteilen jedenfalls nicht aus England.“
Inzwischen hatte sich der Bahnsteig um uns herum mit SchĂŒlern gefĂŒllt. Einige von ihnen trugen schon ihre schwarzen Hogwarts UmhĂ€nge.
So nebensĂ€chlich wie möglich antwortete ich: „Nein, ich bin aus Deutschland.“
Auch der von Joanne Kathleen beschriebene Hogwarts-Express war schon am Bahnsteig vorgefahren und wartete darauf, dass die SchĂŒler einstiegen.
Mein Entsetzen hatte sich inzwischen in Erstaunen verwandelt.

Ich war auf Gleis neundreiviertel ! In der Welt der Hexen und Zauberer !
Und Harry Potter persönlich hatte sich mit mir unterhalten. Und vor allem: Das ganze war kein Traum.
„Darf ich dir meine besten Freunde Hermine und Ron vorstellen“, unterbrach Harry meine Gedanken.
„Hey, schön euch kennen zu lernen“, meinte ich und gab Ron und Hermine die Hand, als ob ich sie gerade erst kennenlernen wĂŒrde. Doch insgeheim wusste ich schon alles ĂŒber sie.
Die drei Freunde sahen wirklich genauso aus, wie JK Rowling sie in ihren BĂŒchern beschrieben hatte.
„Am besten steigen wir schon einmal in den Zug“, meinte Hermine und lief mit wehenden braunen Haaren voraus.
„Sonst verpassen wir ihn noch“, ergĂ€nzte sie dann.
„Das wĂ€re typisch fĂŒr euch zwei Jungs.“
Was sollte ich bloß machen? Anscheinend hatte noch niemand bemerkt, dass ich keine Hexe, sondern ein ganz normaler Muggel war. Doch jetzt war es zu spĂ€t, um umzudrehen.
Ich traf eine Entscheidung, die mein ganzes Leben verÀndern sollte.
Entschlossen lief ich Harry, Ron und Hermine hinterher und stieg hinter ihnen in den Hogwarts-Express.
Ich wartete darauf, dass jeden Moment eine Art Muggel-Alarm aufheulen und mir die Erinnerung gelöscht werden wĂŒrde, sobald man mich entdeckt hĂ€tte. Doch nichts geschah!
„Komm, ich helfe dir mit deinem Koffer“, meinte Harry und streckte seine Hand nach meinen GepĂ€ck aus.
„Vielen dank, aber das mach ich lieber selbst.“ Fast schon entschuldigend lĂ€chelte ich ihn an und trug meinen Koffer in ein noch leeres Abteil.
Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Ich musste mich unauffÀlliger benehmen.
Und vor allem durfte keiner den Laptop in meinem Koffer oder den MP3-Player in meiner UmhÀngetasche entdecken.
Es war fast schon GlĂŒck im UnglĂŒck, dass sich Harry, Ron und Hermine mit den Worten
„Wir sehen uns spĂ€ter bestimmt noch mal.“ und „Bis spĂ€ter.“ in den hinteren Teil des Zuges verabschiedeten.
Erschrocken blickte ich aus dem Fenster, als der Hogwarts-Express mit einem lauten Pfeifen anfuhr.

Wie immer freue ich mich ĂŒber ein Feedback von euch und vielen Tips, um meinen Schreibstil zu verbessern.
Inzwischen gibt es auch schon eine zweite FF von mir, die ihr euch ja auch mal anschauen könnt, wenn ihr Lust habt:

[url]http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction?story=6890&sid=
248032baba5a1e8115c5ed31c931669c [/url]


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