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Fanfiction

Ein Traum wird wahr - Ãœber den Wolken

von BlondSecret

Dea1963 schrieb am 16.12.2007 um 18:11 Uhr:
Das zweite Kapitel ist jedenfalls flüssiger geschrieben als das erste, das hast du gut hinbekommen.
Aber deine Kapitel sind etwas zu kurz... bis du einen Spannungsbogen auch nur halbwegs aufgebaut hast, ist schon wieder abrupt und ohne ersichtlichen Grund Schluss. Das stört ein wenig beim Lesen...
Ich freu mich, wie immer, über jeden Kommi. Danke auch für deine ehrliche Kritik !
Die Kapitel sind eben so lang, wie ich sie an einem Tag schaffe, sorry!


GoldenSnitch schrieb am 16.12.2007 um 16:19 Uhr:
hey,
das neue chap, wenn doch sehr kurz, war auch super. hoffe, dass es bald magischer wird und du schnell weiter schreibst.
GS
Im nächsten Kapitel wirds magisch, dass versprech ich dir!

AshleySpring schrieb am 16.12.2007 um 16:13 Uhr:
hayi!
wie schon einmal gesagt ist deine ff saugeil!
allerdings würd ich mikch so langsam auch mal auf 'magische momente' freun Lachen
aber bitte versuch doch, dass deine chaps länger werden, darüber würd ich mich super freun =]
glg
Ash
Vielen vielen Dank für dein Lob! Ich werd versuchen deine Tips zu berücksichtigen.

Hermine*Granger schrieb am 16.12.2007 um 16:10 Uhr:
Hey,
Also deine FF ist recht gut. Aber es nimmt mich einiges wunder. Wie alt ist Janina? Ist sie eine Mary-Sue? Oder bist das du selbst? Schreib weiter, denn die fünfkommimarke ist erreicht. Ich schaue weider mal vorbei.
Lg. Hermine
P.S. Ich habe auch meine erste FF rausgegeben. Über Kommis freue ich mich natürlich auch!
Wie alt sie ist, werdet ihr noch erfahren. Nein, sie ist keine Mary-Sue sondern einfach nur eine ganz normale Ich-Erzählerin


Leise summten wir das uns bekannte Lied mit. Eine Stewardess verteilte Kaugummis und Gummibärchen gegen den Druck auf den Ohren, den man bekam, sobald das Flugzeug abhob. Ich stupste Kristina an.
„Hey, Kristina. Bist du schon einmal geflogen?“, fragte ich sie.
Sie drehte sich zu mir um und meinte: „Nein, aber so schlimm kann es ja nicht sein, sonst würden es nicht so viele Leute machen.“
Damit war für Kristina das Thema erledigt und sie begann genüsslich auf ihren Gummibärchen herumzukauen.
Doch als das Flugzeug steil abhob, zog sich mein Magen schmerzhaft zusammen.
Horrorvisionen von abstürzenden und Flugzeugentführungen liefen vor meinem inneren Auge ab. Nachdem das Flugzeug eine waagrechte Lage eingenommen hatte, entspannte ich mich wieder.
„Guck mal, da unten.“ Kristina zeigte aus dem kleinen, runden Flugzeugfenster. Ich nahm allen Mut zusammen und schaute hinaus. „Wooow!“ war das Einzige, was ich zustande brachte.
Unter uns konnte man ganz klein die Häuser von Stuttgart und den umliegenden Dörfern sehen. Es hatte inzwischen aufgehört zu regnen.
Einzelne Sonnenstrahlen lugten zwischen den weißen Schäfchenwolken hindurch und tauchten die Welt in ein magisches Licht.
So schlimm wie ich mir das Fliegen vorgestellt hatte, war es nun doch wieder nicht.
Die nächste Stunde verging wie im Fluge, was sie ja auch war.
Nicht mal zwei Stunden später kündigte die Stewardess auch schon die Landung auf dem Flughafen London-Luton an. Ich stupste Kristina an, die inzwischen eingeschlafen war.
„Hey, aufwachen du Schafmütze! Wir landen gleich.“
Wir schnallten uns an und spürten kurz darauf, wie das Flugzeug sich langsam nach vorne neigte. Verkrampft krallte ich meine Fingernägel in die Armlehne und atmete erst wieder auf, als wir mit einem Ruck auf dem Boden aufkamen.

Verzweifelt versuchten unsere Lehrer Ordnung in die aufgeregte Schar der Schüler zu bringen.
„Das ist hoffnungslos“, meinte Kristina und grinste Frau Müller frech an.
Das Flugzeug verließen wir diesmal nicht mit einem Bus, sondern über eine sogenannte Fluggastbrücke.
Kristina und ich schauten eine Weile dem bunten Treiben auf dem Rollfeld zu, bevor uns unsere Lehrerin ermahnte: „Jannina! Kristina! Trödelt nicht so herum, sonst verpassen wir noch unseren Bus zum Bahnhof.“
Relativ orientierungslos folgten wir den Lehrern quer durch verschiedene Terminals, bis wir schließlich den Ausgang erreicht hatten.
Auf einem langen Fließband rollten tausende Koffer immer im Kreis an uns vorbei.
Ich war eine der ersten, die ihren Koffer erspähte. Zwischen den vielen schwarzen Gepäckstücken leuchtete mir das dunkle Rot richtiggehend entgegen.
Aber auch Kristinas hellblaue Sporttasche war schnell gefunden.
Vor dem Flughafen warteten schon eine Reihe Busse und Taxis auf Fahrgäste.
Unsere Klasse drängelte sich in einen der Busse, die zum Bahnhof King's Cross fuhren, und los ging es.
So schlecht das Wetter an diesem Morgen auch ausgesehen haben mochte, inzwischen waren die meisten Wolken verschwunden und wir konnten den ersten Blick auf London im Sonnenlicht genießen.
„King's Cross train Station! End of the line!“, hallte eine metallisch, verzerrte Stimme aus den Lautsprechern über uns. „Bahnhof King's Cross! Endstation!“, übersetze Kristina unverbesserlich.
„So viel habe ich auch noch verstanden“, gab ich zurück. Es entstand ein heilloses Durcheinander, als alle Schüler gleichzeitig aufstanden und versuchten, mit ihren schweren Koffern den schmalen Gang entlang zu den Türen zu laufen. „Wenn ihr euch auf dem Bahnhof genauso unmöglich benehmt, geht uns noch jemand verloren“, ermahnte uns Frau Müller.
„Schlimmer als eine aufgescheuchte Schar Hühner“, fügte ihr Kollege Braune hinzu.
Als wir den Bahnhof betraten, musste ich unwillkürlich an Harry Potter denken. Obwohl ich hier noch nie gewesen war, kam mir der Bahnhof bekannt vor.
„Jetzt fehlt nur noch, dass der Hogwarts Express hier einfährt“, bemerkte Kristina im selben Moment. Zustimmend nickte ich mit dem Kopf.
„Das wäre einfach magisch“, fügte ich hinzu.
Unsere Klasse stand dicht gedrängt auf Bahnsteig 10. Immer wieder wurden wir von vorbeieilenden Leuten angerempelt, die sich meistens mit einem hastigen „Sorry!“ entschuldigten.
„Bleibt bitte alle zusammen!“, ertönte Frau Müllers Stimme über die Gruppe der Schüler hinweg.
„Ich habe keine Lust, nachher einen von euch suchen zu müssen oder den Zug zu verpassen.“
Gespielt genervt verdrehte Kristina die Augen und raunte mir zu: „Ich hätte große Lust, einfach so zu verschwinden, um hier ein bisschen Spaß reinzubringen.“
Doch da verkündete ein lautes Rumpeln auch schon die Ankunft unseres Zuges.
„Komm bloß nicht auf dumme Ideen!“, rief ich Kristina zu, bevor wir durch eine Gruppe japanischer Touristen voneinander getrennt wurden.
Weit vor mir sah ich die anderen aus meiner Klasse in den Zug steigen. Schon etwas panisch versuchte ich, meinen schweren Koffer hinter mir herziehend, mir einen Weg durch die Reisenden zu bahnen.
Als das Signal ertönte, das das Schließen der Türen ankündigte, sah ich gerade noch Kristinas braune Haarpracht im Zug verschwinden.
Verzweifelt und mit erheblichem Ellenbogeneinsatz kämpfte ich mich durch die Menge.
Doch dann schlossen sich die Türen vor meiner Nase und der Zug fuhr ruckelnd an.

Soo.... ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen!


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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