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Ein Traum wird wahr - Los geht's

von BlondSecret

Nymphadora Tonks-Lupin schrieb am 16.12.2007 um 11:33 Uhr:
Ich schließe mich fawkes x3 an.
Ist ein wirklich guter Anfang, aber die unheimlich ausführlichen Beschreibungen stören mich auch etwas ^^
Und zum Titel... *grins* Die Titel unserer FFs sind sich echt ähnlich, aber zum Glück bezieht sich das ja auf verschiedene Dinge ^^
Hi, Thx für deinen Kommi. Die ausführlichen Beschreibungen kommen nur am Anfang vor, keine Sorge ;)

LG, Nymphadora Tonks-Lupin
Fawkes x3 schrieb am 16.12.2007 um 09:01 Uhr:
hey mir gefällt der anfang^^
nur stören mich manchmal die ganzen beschreibungen..was weiß ich..puma-schuhe und so..was vielleicht nur daran liegt, dass ich hibbelig auf was magisches warte Sehr fröhlich also stör dich nicht dran^^
ansonsten gefällts mir super, ich schau sicherlich noch mal rein.
danke auch dir für das kommentar Fröhlich
lg fawkes x3
(wuih vierte Sehr fröhlich )
Huhu, danke für deinen Kommi. Die Story fängt eben in der Muggel-Welt an, aber gegen später wird'S noch richtig magisch ^^

AshleySpring schrieb am 15.12.2007 um 22:18 Uhr:
hayi!
auch ich find dein vorwort ziemlich intressant und werde auf jeden fall weiterlesen, sobald du weitergeschrieben hast.
ach ja, ich persönlich würd mich darüber freuen, wenn du Janina und Kristina noch einmal genaus beschreibst =]
glg
Ash
P.S: Wow, dritte ist auch nicht schlecht ;]
Auch dir vielen Danke für deine Rückmeldung. Hier geht's weiter *nach unten zeig*

Blubble schrieb am 15.12.2007 um 15:58 Uhr:
Also ich finds bisher auch wunderschön, eine tolle Idee! <3
Bin schon gespannt wies weitergeht, hört sich echt vielversprechend und spannend an. Und das Vorwort mag ich auch besonders.
Mein einziger Kritikpunkt wäre, dass die Zeichensetzung öfters nicht stimmt (also nur die Kommas), das stört mich persönlich etwas.
Aber sonst echt super! Fröhlich
Über die Zeichensetzung musst du dich bei meiner Beta-Leserin beschweren ;) Trotzdem Thx. für dein Feedback

GoldenSnitch schrieb am 15.12.2007 um 13:20 Uhr:
Hi!
Der Anfang hört sich schon mal sehr gut an und dein interessantes Vorwort gefällt mir. Bin gespannt, was du weiter daraus machst! Wie alt ist Janina denn?
Deine GS
PS: Yeah, erste! Fröhlich
Wie alt Jannina ist, wirst du bald erfahren. Danke für deinen Kommi


Nachdem Kristina mich bei uns zu Hause abgeholt hatte, fuhren wir über die Autobahn zum Stuttgarter Flughafen. Der Regen prasselte auf das Autodach und viele kleine, glänzende Tropfen liefen am Autofenster herab. Kristinas Eltern saßen vorne im Wagen und schauten durch die regennasse Scheibe auf die Straße.
Nebenher dudelte das Radio:

Oh no, it's raining again
Too bad I'm losing a friend,
Oh no,
It's raining again


Gleichzeitig schauten Kristina und ich uns an.
„Das mit dem Regen passt ja super, aber...“, meinte sie. „..aber wir werden uns nie als Freunde verlieren“, ergänzte ich ihren Satz.
„Genau, das wollte ich sagen.“
Kristina grinste und schaute wieder aus dem Fenster, wo eine trostlose, regnerische Landschaft an uns vorbeizog. Manchmal ist das schon komisch, dachte ich.
Es passierte öfter, dass wir die gleichen Gedanken zur selben Zeit hatten oder aussprachen. Fast schon automatisch tastete meine Hand nach der dünnen, silbernen Kette, die ich immer trug.
Meine Finger glitten über das kalte Metall des herzförmigen Anhängers. Allerdings war es nur ein halbes Herz.
Kristina trug die andere Hälfte um ihren Hals.
„Wir sind gleich da“, meinte ihr Vater und setze gleichzeitig den Blinker.
Es schien so, als ob an diesem Morgen halb Stuttgart zum Flughafen wollte.
Deshalb dauerte es ziemlich lange, bis wir einen freien Parkplatz gefunden hatten.
Mit den Worten „Das ist meiner!“ schnappte die Mutter meiner Freundin sich den letzten Gepäckwagen.
Nachdem wir unser Gepäck darauf verstaut hatten, machten wir uns auf den Weg zum Klassentreffpunkt.

Die Rollen des Gepäckwagens quietschten unterwegs beunruhigend.
„Ich glaube, wir haben zuviel Gepäck mitgenommen“, meinte Kristina.
„Ach was, die Dinger sind einfach zu unstabil gebaut“, sagte ich und versuchte, einen entgegenkommenden Reisenden nicht zu überrollen.
Schon von weitem entdeckten wir unsere Klasse, einen kunterbunten Haufen schnatternder Schüler.
Kristinas Eltern winkten uns noch ein letztes Mal zu und übergaben uns dann der Klassenlehrerin Frau Müller. „Hallo ihr beiden“, begrüßte sie uns.
„Mit euch ist die Klasse endlich vollständig.“
Unter der Führung von Frau Müller und zwei weiteren Lehrern machte sich unsere Klasse auf den Weg zum Check-In Schalter.
Andere Reisende machten eilends Platz, wenn sie unsere Gruppe auf sich zukommen sahen.
Aufgeregt plauderten Kristina und ich mit unseren Klassenkameraden und versuchten gleichzeitig, die Koffer um menschliche Hindernisse herumzurollen. Das einchecken verlief erstaunlich glatt.
Mal davon abgesehen, dass eine Schicki-Micki Tussi aus unserer Klasse ihr Nageletui abgeben musste, weil spitze Gegenstände im Handgepäck nicht erlaubt waren.
Nachdem wir unser Gepäck aufgegeben hatten, fühlten wir uns seltsam erleichtert.

Wir setzen uns munter in die Wartehalle. Auf einer großen Tafel über unseren Köpfen wurde angezeigt, dass der Flug von Stuttgart nach London in fünfzehn Minuten auf Bahn drei starten würde.
Mit einem kleinen Bus wurden wir zum Flugzeug gefahren. Allein unsere Klasse beanspruchte schon die Hälfte der Sitzplätze.
Am Flugzeug angekommen liefen wir die Treppe zum Innenraum hinauf. Die Turbinen waren unangenehm laut.
„Schnell rein! Hier platzt einem ja das Trommelfell!“, schrie Kristina mir ins Ohr.
Ihre braunen Harre flatterten im Wind und wehten mir ins Gesicht. Eine nette Stewardess mit japanischen Gesichtszügen zeigte uns unsere Sitzplätze.
Aufatmend ließ ich mich neben Kristina in die weichen Polster fallen.
„Na, hier lässt es sich doch einige Zeit aushalten“, meinte ich und klappte meine Armlehne herunter.
Als alle Passagiere ihren Platz gefunden hatten, ertönte die Stimme der Stewardess: „Sehr geehrte Damen und Herren, willkommen an Bord unserer Fluglinie. Genießen sie den Flug und passen Sie auf, wenn meine Kolleginnen die Sicherheitmaßnahmen an Bord demonstrieren.
Ladies and Gentlemen, welcome on board...“
Doch ich hatte schon einen Ohrhörer meines MP3-Players ins Ohr gesteckt und reichte meiner Freundin den anderen. Nach einigem Suchen entschied ich mich für ein passendes Lied.

Over the city in an airplane
I can see everything below
The houses they look so tiny
The cars look like dots
(meine Versuchte Ãœbersetzung:)
Ãœber der Stadt in einem Flugzeug,
kann ich alles unter mir sehen.
Die Häuser sehen so klein aus.
Die Autos sehen aus wie Punkte.


Wenn die fünf Kommi-Marke erreicht ist geht's weiter =P


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