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Fanfiction

Das Chaos in Ginnys Leben - 21

von Yuna20

So *wieder aus dem amuseloch komm*
*mit kommi schwenk*
Hier wollt mich keiner schlagen *puh*

dancinggirl : richtig verstanden. Oh du Putz den Boden sehr nett von dir *grins*

Weasleytwins: na ob das funktioniert, den dummen Azubi *grins*

Ginevra Potter : na ich dachte an Snape, da er ja auch so vernarrt in seine Onkel ist. Aber die Schlange ist denk ich besser.

So noch was erfreuliches, ich arbeite an der Fortsetzung

Viel spass jetzt

Kapitel 21

„Miss Granger, schön das sie so schnell hier sind.“
„Ähm bitte?“
„Ich hab nach einem Schüler schicken lassen“
„Ach so, natürlich.“, lächelt sie Dr. Andree an. ?Puh da hab ich Schwein gehabt', freute sich Hermine. Sie sah zu Ginny, was sie sah gefiel ihr nicht, sie war einfach nur Blass.
Leblos lag sie da in diesem Bett, das einzig noch Farbige an ihr, waren ihr Weasleyroten Haare.
„Was soll ich tun Dr. Andree?“, fragte Hermine höfflich und sah zu ihm rüber.
„Ich brauche jemanden der hier bleibt und die Miss Weasley beobachtet. Wurden sie das bitte übernehmen. Ich schicke späte jemanden zu Ablöse. Melden sie sich wenn was sein sollte.
„Natürlich, aber ich wird keine Ablöse brauchen, ich verlass Ginny nicht bis sie wieder wach wird“, erklärte sie trocken und sah zu ihren Freundin.
„Sie kennen sie? Ich weiß ja nicht“, Dr. Andree gefiel es nicht, das Hermine direkt betroffen war.
„Sie ist mein Zukünftige Schwägern. Ginny ich habe dir gesagt wie das Ausgeht. Wieso hörst du nie auf mich“
„Na gut, aber wenn es ihnen zu nah geht, bekommen sie eine Ablöse.“
„Dr. Andree, wie schlecht steht es wirklich?“, leise stellte sie die Frage, zu groß war die Angst vor der Wahrheit
„Nun Miss Granger, ich will ehrlich mit ihnen sein. Die Grippe und auch die Lungenentzündung, bekämmen wir in den Griff. Wirklich sorgen macht uns das hohe Fieber und das sie seit über 6 Stunde nicht bei Bewusst sein ist. So lang sie das nicht wieder erlangt, könne wir nichts machen außer Beten, das der Körper so lange standhält“, er drückte Hermine noch eine Art Stärkungstrank in die Hand und verschwand dann aus dem Zimmer.
Draco wurde kurz auf den neusten Stand gebracht, dann verschwand Dr. Andree.
Draco, kam mit der Clique ins Zimmer, als Hermine ihr gerade etwas Spritzte.
„Was machst du da?“, wollte Draco wirsch wissen. Hermine sah kur zu ihm hoch.
„Das ist eine Art Stärkungstrank Draco. Ich Körper muss bei Kräften bleiben, wenn sie es schaffen soll“, erklärte sie ruhig, währen die Ginny das Mittel verabreicht.
Hermine setzt sich zu der Gruppe dazu.
„Musst du nicht Arbeiten?“, fragte Draco und zog eine Augenbraun hoch.
„Das tue ich gerade Draco, niemand aus derm Dritten Jahrgang, wollte sich den Schweren Fall annehmen, deswegen durfte ich trotz dessen, das ich Ginny so gut kenne bleiben.“
„Ah okay und was sollt du tun?“
„Ihre Werte im Auge haben. Sie bekomme das Fieber nicht runter.“
„Ich weiß, nichts hilft“
„Ich hätte da eine idee Draco, ich brauch aber deine Erlaubnis?“, sie sah fragend zu Draco, der nickte ihr zu.
„Okay lass hören“
„Also die Grippe ist ja eigentlich eine Muggelkrankheit und um das Fieber zu senken, machten meine Eltern immer Kalte Wickel. Es ist eine Chance Draco“
„Okay und wie funktionier das mit den Waden Dings?“, Hermine erklärte was sie brauch und schon machte sie sich mit der Hilfe von Anne und Pansy ans Werk. Die Jungs hatten sie rausgeschickt, dabei musste sie nun wirklich nicht zu schauen.
Als ihre Arbeit erledigt war, durften sie wieder Eintreten.
„Und Nun“, wollte Draco wissen, der sich bei dem ganzen nicht so sicher war.
„Nun warten wir Draco, du kannst das Tuch auf Ginny Stirn legen und immer wieder Nass machen.“
Draco war froh eine Aufgabe zu haben und machte sich ans Werk, alle 5 Minuten, legte er das Tuch neu auf.
Mittlerweile war es später Abend geworden. Die Freunde lagen wild verteil, auf den Sofas die sich Gezaubert haben. Teilweiße schlafend, teilweiße sich leise am Unterhalten.
Hermine kontrolliert Ginny Werte und lächelt.
„Ich glaub es nicht“, nuschelt sie lauter als sie es wollte, alles sah auf.
„Was ist?“, kam es im Chor von den Freunden.
„Ihr Fieber sinkt. Merlin sei Dank. Ich muss Dr. Andree holen.“, damit war Hermine aus dem Zimmer gestürmt. Schnell lief sie ins Schwesterzimmer, wo gerade über den Schweren Fall diskutier wurde.
„Miss Granger was ist, ist es schlimmer geworden“, Dr. Andree war sofort Aufgesprungen.
„Dr. Andree, ich hab es Geschafft, das Fieber zu senken, leicht erhörte Temperatur hat sie nur noch“, verkündet Hermine erleichtert.
„Aber wie, wir haben doch alles Ausprobiert?“, ein Fragezeichen schwirrte über Dr. Andree's Kopf.
„Ja, haben sie. Dr. Andree meine Eltern sind Muggel. Ich hab es einfach auf ihre weiße Gemacht und Ginny, Wadenwickel verpasst“
„Waden was?“, fragt der Arzt verwirrt und könnten nicht glauben, das Hermine so einfach an einer Patientin Ruhm doktert.
„Das sind Kalte Handtücher um die Waden“, Dr. Andree wirkte erleichtert, er hat sich sonnst was schon ausgemalt.
Kurz darauf kam Hermine mit Dr. Andree im Schlepptau wieder ins Zimmer.
Er überprüfte die Werte und war sehr zufrieden, damit.
„Wenn sie nun endlich auf Wacht, bin ich guter Dinge Mr. Malfoy“, damit verschwand er wieder aus dem Zimmer.
Da nun das Fieber unten war, ging es Berg auf. Alles um Hermine Ruhm schlief, es dauerte nicht lange da war sie auch eingeschlafen.

Ginny kam langsam zu sich, sie fühlte sich schwach und ausgelaugt.
Langsam öffnet sie die Augen alles um sie herum war nur schwach beleuchtet.
Sie dreht ihren Kopf nach recht, da lagt Draco seine Kopf auf seinen Armen gebettet.
„Draco“, krächzte sie leise, ihr Hals war trocken, sie hatte Durst. Draco ruhrte sich aber nicht, langsam hoch Ginny ihre hand, es kam ihr wie Stunde vor, bis sie endlich Draco um die Harry streichelt. Mit einem Ruck war Draco wach, er hob seinen Kopf und sah in Ginny wunderschöne Augen.
„Ginny, endlich“, sagte er leise.
„Durst“, krächzte sie leise, Draco dreht sich zum Nachttisch und schenkt ihr Wasser ein.
Er hob ihren Kopf etwas an und legte das Glas an ihre Lippen. Es war nicht viel was sie trinken könnte, doch fürs erst reichte es.
„Wie fühlst du dich?“, er strich liebevoll eine Strähne aus ihrem Gesicht.
„Schwach, sind wir im St. Mungos?“
„Ja sind wir mein Engel. Darius ist bei seinen Großmüttern. Unser Freunde sind alles da, sie schlafen da hinten“, flüstert Draco ihr leise zu, Ginny lächelt zufireden.
„Was ist passiert, Dray?“
„Ihr habt gebacken, Mia meinte dir ging es nicht gut, aber du wolltest ja unbedingt Backen.
Ich hab Darius mit genommen, kurz darauf, schrei Mia panisch, da du einfach Umgekippt bist. Mein Engel ich dachte ich verliere dich du warst über 12 Stunden, wenn nicht so gar länger, nicht mehr bei Bewusstsein.“
„Jetzt bin ich wieder da Dray, ich verlass meine Männer nicht einfach. Wie schelcht geht's mir wirklich?“
„Mhh, das kann die Hermine besser erklären. Ich weck sie.“
„Mine ist hier? Nein lass sie schlafen, ich wird das jetzt auch noch ein wenig tun.“
„Ist gut Schlaf gut mein Engel“, Draco drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, doch Ginny war schon im Land der Träume.

Die Sonne lachte bereits ins Zimmer, als alles durch den guten Kaffeeduft Geweckt wurde.
Hermine hatte, eine Ladung Kaffe für alle geholt.
„Hier, der macht Wach“, sagte Hermine zu Draco, drückte ihm einen Kaffe in die Hand.
Draco stellte den Kaffee ab, er wollte wissen ob der die Nacht geträumt hat.
So beugt er sich zu Ginny runter und flüsstet ihr was ins Ohr.
„Wenn jetzt nicht so viele Leute ihr währen dann würde ich gerne…“, den Rest lies er unausgesprochen und knappert sanft an ihrem Ohrläppchen.
Ginny hatte auch schon ihre Freunde gehört, als sie den Kaffee Ruhm reichten. Wollte sich aber noch nicht so schnell bemerkbar machen.
„Dray, du hast Gedanken am frühen Morgen“, flüstert sie leise und dreht ihren Kopf zu ihm.
„Ginny du bist wach“, schrie es im Chor.
„Wusste ich es doch, das du schon wach bist. Willst du was trinken Gin?“. Sah er grinsend zu ihr. Ginny wird leicht rot, hat er sie doch ertappt, nickte aber brav.
Draco half ihr, wie die Nacht schon was zu trinken.
„Danke. Schön das ihr alles da seit. Mine“, von ihren Freunden zu Hermine sieht.
„Ja Ginny, ich bin froh das du wieder bei uns bist“
„Ich hab Hunger, ist es möglich?“, Hermine lies sie nicht aussprechen und war schon weg.
„Na toll“, sich wieder zurück in die Kissen sinken lässt, erschöpft zu Draco sieht.
„Darius ist bei unseren Müttern“, erzählte Draco gleich drauf, den das wäre wohl ihre Nächste Frage gewesen. Zufriedne sah sie zu ihm hoch.
„Ich weiß ja nicht, aber ich finde ich bin entschieden zu oft im St. Mungos dieses Jahr.
Wie lang war weg?“, fragend in die Runde sieht.
„Da Stimm ich dir zu mein Engel. Du warst so etwa 12 Stunden KO“
„Oh so lange, wieso haben die mich nicht einfach zurück geholt?“
„Ging nicht Engel, wenn du dich in Zukunft nicht wohl fühlst, bleibst du gefälligst im Bett und wenn ich dich dran Fesseln muss. Ginny ich hatte so Angst. Darius brauch doch seine Mutter“, erklärte Draco ihr ernst. Ginny sah in Fragen an.
„Nur Darius brauch mich?“, stellte sie die Frage aller Fragen.
„Ich brauch dich Ginny, ohne dich geht's nicht mehr“, kam es ganz leise von Draco.
„Ich kann ohne euch auch nicht mehr, ihr seid mein Leben Dray, es tut mir leid, das du dich schon wieder um mich Sorgen musstest.“
„Die Sorge ist noch nicht ruhm Ginny, du musst dich genau an die Anweißung von den Ärzten und mir halten“, meldet sich jetzt Hermine, die wieder mit gekommen war, mit einem Tablett für Ginny.
„Verstehe, Oh Toll. Essen“, Draco half ihr bei hinsetzen, hielt ihr die Tasse.
„Ich halte meinem Sohn die Flasche, jetzt muss mein Mann das bei mir tun. Oh man so tief kann man also sinken“, nuschelt Ginny, während sie sich das Brötchen in den Mund schiebt.
Ginny schlief danach wieder ein.

Die nächsten 2 Wochen vergingen, Ginny machte vorschritt, bald wollte man sie wieder nach hause lassen. Wo mit leider keiner rechnete, war der Rückfalle, den Ginny hatte, herbei geführt durch die Sehnsucht nach ihrem Kind.
Dr. Andree, Endschiet das keine Ansteckungsgefahr mehr sei und Draco, Darius vorbei bringen soll.
Ginny wartete Sehnsüchtig auf Draco, er war heute bei ihrem Kind, sie wollte wissen ob esi hm gut ging, was schon alles kann.
Dann öffnet sich endlich die Tür, Draco trat mit Darius auf dem Arm ins Zimmer.
„Darius, mein Baby“, Ginny liefen vor Freude die Tränen, sie konnte es nicht glauben, endlich ihr Kind wieder bei sich zu haben. Draco legte ihr den Kleinen in den Arm, der sich zufrieden an seine Mutter kuschelt. Damit ging es endlich wieder aufwärts. Kurz vor Weihnachten durfte Draco endlich seine Verlobte heim holen.


Es 5 Uhr am Nachmittag der 24 Dezember, langsam wurde das Haus Malfoy voll.
Anne und Crabbe kamen als erstes. Nach einer überschwänglichen Begrüßung, beschäftigte sich Anne mit ihrem Patenkind.
Kurz darauf kam Goyle immer noch ohne Begleitung, Ginny schwor sich, spätestens an ihrer Hochzeit wird sie jemanden für ihn finden.
Als letztes kamen Blaise und Pansy, die mittlerweile Verlobt waren.
„Wo ist mein Patenkind?“, lies Blaise verlauten. Anne kam um die Ecke mit Darius.
„Hier ist unser Patenkind, richtig gewachsen der Kleine“, lächelnd sagt und Darius seinem Patenonkel in die Arme Drückt.


Gemeinsam begab man sich zu Tisch.
„Darius ist ja richtig groß geworden. Hat er schon Magische Fähigkeiten gezeigt?“, wollte Pansy wissen.
„Ja hat er vor 2 Monaten etwa.“, erzählte Draco stolz. Darius saß zwischen seinen Eltern
Ginny fütterte Darius nebenbei.
„Ordentlichern Hunger der Junge Mann“, äußert sich Goyle.
„Das Steckt Weasley drin, wundert es euch wirklich?“, fragte Crabbe
„Was soll das den Heißen“, giftet Ginny
„Na ich erinnere mich nur an deinen Bruder Ron, sie ist wieder ganz die Alte“
„Okay wenn man das in betracht zieht. Ja mir geht wieder gut. Ich muss noch langsam machen, aber ansonnsten“, sagt Ginnyglücklich
Darius blappert fröhlich vor sich her und beobachtet die vielen Leute.
Nach dem Essen, versammelt man sich vor dem Tannenbaum. Darius sah fröhlich bei Blaise auf dem Schoß.
„Das steht dir gut Blaise“, kam es lächelnd von Ginny.
Der sah kurz zu Ginny und lächelt Darius an.
Sie verteilten ihre Geschenke.
Darius bekam Unmenge von Spielsachen.
Ginny schenkte Draco eine neue Uhr. Draco hängte Ginny ein Collier um den Hals, mit einem Bild von Draco und ihrem Sohn. Ginny viel ihm glücklich um den Hals.
„Das ist wunderschön, danke Dray“
„Für die schönste Frau und Mutter der Welt“, kam es von Draco grinsend.
Ginny wurde rot, bei seinen Worten.
„Draco, das wir nicht allein sind, hast du mit bekommen?“, der grinst Ginny noch Frecher an.
„Na klar hab ich das mitbekommen, aber wir könne auch gerne ins Schlafzimmer verschwinden.“ Draco fühlte Ginnys Elenbogen in seiner Seite.
„Draco, also ehrlich“, Ginny sah entrüstet zu ihrem Zukünftigen Mann.
Die Clique brach in Lachen aus.
„Ihr Zwei seit wie immer Amüsant“, lachte Anne lauthals.
„Das sind sie doch immer Anne“, kam es lachend von Blaise.
Draco sah zu Blaise und wollte was sagen, allerdings streckte Darius in dem Moment die Hände nach seinem Dad. Draco nah seine Sohn zu sich, der kuschelt sich an seinen Dad.
„Na ist da wer Müde“, kam es sanft von Draco, er streichelt über Darius Köpfchen.
Der Kleine gähnte herzhaft und schloss die Augen.
„Soll ich ihn oder willst du?“, Ginny sah zu ihren zwei Männern.
„Wie du willst Gin“, sanft wiegte er Darius ins seinen Armen.
„Dann bring du ihn ins Bett, sonnst wird er wieder wach“, lächelnd zu Draco sieht.
„Oh das Risiko geh ich ein, wenn du ihm dafür wieder eine Lied singst“, kam es schelmisch grinsen von Draco.
„Für wenn soll ich es den Singen? Für unseren Sohn oder für dich?“, Ginny sah spitzbübisch zu ihm.
„Eigentlich für Darius, aber ich bin auch nicht abgeneigt“
„Ha wusste ich es doch. Also wer nun?“, Ginny sah fragend zu Draco.
„Sagt mal streitet ihr immer drum, wer das Kind ins Bett bringt?“, fragt Pansy verwirrt.
„Nein, da wir ihn meistens zusammen ins Bett bringen“, kam es leise von Draco.
„Na dann macht das ihr hoch kommt, um mein Patenkind endlich in sein Bett zu bringen“, kam es genervt von Anne.
„Anne du bist zu viel bei Slytherin“, stellt Ginny trocken fest, die jetzt mit Draco aufgestanden war.
„Sag gerade die Richtige die einen Slytherin heiratet und ihr Kind nach Slytherin Art erziehen will“, kam es gespielt böse von Anne.
„Was soll das den heißen?“, Ginny sah wartend zu ihrer Besten Freundin.
„Du hast drauf bestanden das George ihm den Löwen wieder weg nimmt und sie durch eine Schlange ersetzt“, antwortet Anne jetzt mit ein wenig Zorn in der Stümme.
„Du warst bei meinen Brüdern?“
„JA ist das Verboten“, Anne war jetzt wirklich böse auf Ginny.
„Nein ist es nicht. Und ja ich hab drauf Bestanden, immer hin trägt er den Namen Malfoy und ich bin überzeugt davon, dass er nach Slytherin gehen wird, wie alle Malfoys“, spie sie ihrer Freundin entgegen. Anne sah entsetzt zu Ginny, was war nur passiert das sie sich hier so anschrieen.
„Außerdem Anne, bin ich nicht die einzige die Slytherin gewählt hat“, Ginny blickte zu Vincent Crabbe. Ginny dreht sich wütend um und ging aus dem Wohnzimmer. Draco sah endsetzt, zu Anne und dann Ginny hinterher, die wütend die Treppen hoch ging.
„Was war das den Anne?“, Draco sah fragend zu Ginnys Bester Freundin.
„Ich weiß nicht sie hat mich doch angegriffen“, verteidigte sich Anne
„Nein hat sie nicht, sie hat einen Scherz gemacht. Findest du es richtig ihr das vorzuhalten?
Das sie unser Sohn in meinem Sinn erziehen wird. Und ich erinnere mich genau dran, das nicht das Haus Gryffindor im letzten Jahr zu ihr gehalten hat, sondern WIR“, Draco ging sauer aus dem Wohnzimmer, er ging die Treppe hoch um nach Ginny zu sehen und Darius ins Bett zu legen. Anne hört Draco genau zu, er hatte Recht. Wie konnte sie, das Ginny nur vorhalten, wo sie doch selber mit Slytherin verbündet war.
„Ich sag es ungern Anne, aber Draco hat recht“, kam es leise von Vincent.
„Ich weiß, ich hätte ihr das wirklich nicht vorhalten dürfen“, bestürzt sagt, Vincent zieht seine Freundin zu sich und schließt sie in den Arm.

Draco lief ins Zimmer von Darius, dort stand Ginny am Bett und weinte. Sie könnte nicht nachvollziehen, warum Anne ihr so was vorwirft.
Draco ging auf die andere Seite des Bettes und legt seinen Sohn hinein, Ginny deckte ihn abwesend zu.
Draco lief um das Bett, zog Ginny in seine Arme, wischte ihr die Träne von der Wange.
„Schhh, nicht weinen Engel, sie meinte es nicht so. Es ist richtig wie du Darius erziehen willst und ich stehe Hundert Prozentisch hinter dir. Ich liebe Dich Ginny, egal in welchem Haus du warst“, Ginny sah zu Draco hoch und lächelte.
„Dir bleib jetzt auch keine andere Möglichkeit. Ich liebe dich auch, Dray. Ich wüsste nicht was ich tun würde, wenn du aus meine Leben verschwinden würdest.“
„Keine Angst ich hab nicht vor aus eurem Leben zu verschwinden Gin“, sanft drückte er seine Lippen auf ihrer.



Wow ist das diesmal lang
*seufz*
Lasst mir eure Meinung da
Lg Yuna


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