von Yuna20
Hallo so noch ein paar Kapitel und dann neigt sich die Story dem Ende.
Ich hoffe das ich schnell die Fortsetzung hinterher schieben kann.
Ginevra Potter: Ja fand ich auch, obwohl ich am überlegen war ob ich ihm ne Fledermaus gebe.
Dancinggirl: danke danke
SO nun geht's weiter
*schon mal in mein Mäuseloch verschwinde*
Kapitel 20
Die Wochen vergingen, draußen lag der erst Schnee, er läutet fast Pünktlich die Weihnachtszeit ein.
Draco war schon außer Haus als Ginny wach wurde.
Mia hat sich um Darius gekümmert, damit Ginny ruhen konnte. Ginny fühlte sich seit Tagen nicht besonders Wohl, trotzdem machte sie sich auf den Weg in die Küche.
Darius lag auf seiner Decke und spielt, Mia werkelte in der Küche.
„Morgen Mia, was hältst du davon wenn ihr Plätzchen backen?“
Mia was außer sich vor Freunde.
Den ganzen Vormittag warne die Zwei in der Küche beschäftigt, zwischen durch musste Ginny sich setzen, da ihr Kreislauf nicht mehr mitspielte.
Darius saß mittlerweile in seinem Hochstuhl und durfte auch in einem Teig rum panschen.
Draco bekam bei seiner Heimkehr am Nachmittag ein Bild für Merlin zu sehen.
Da stand doch seine Frau und seine Hauselfe voll mit Mehl, eifrig am Backen und sein Sohn pantschte gut gelaunt in einer Schüssel Ruhm.
„Du wirst ihn doch nicht zum Hausmann erziehen Gin“, erschreckte Draco die drei.
Ginny lies vor schreck das Mehl fallen, dreht sich zu Draco.
„Du bist ja schon da. Das ist schön. Wärst du so nett?“
Draco zog seine Zauberstab und schon war das Mehl wieder da wo es hingehörte.
„Also Gin?“, er trat neben Ginny.
„Nein, aber es macht ihm wie jedem Kind Spaß in ner Schüssel Ruhm zu panschen Dray“, lächend zu ihrem Sohn sieht.
„Ach ich hab die Zusagen für Weihnachten. Die ganze Clique ist komplett“
„Das ist Wunderbar. Mum läst fragen ob wir am 2 Feiertag zum großen Essen kommen?“
„Mhhh. Muss das sein Gin?
„Ja muss sein, meine Mum würde sich riesig Freuen.
Und am ersten Tag hab ich Nazissa eingeladen bei uns zu Feiern, ich hoffe das ist dir Recht?“, erschöpft zu Draco sieht.
„Natürlich ist das Recht. Und wenn es Molly so viel Bedeutet, ihr Enkelkind bei sich zu haben, dann gehen wir natürlich hin“
Ginny lächelte ihn schwach an und fiel ihm um den Hals.
„Ich wollte nicht mit Backen Gin?“
Ginny löste sich von Draco, dessen Anzug jetzt total Weiß war.
„Oh hab ich nicht dran gedacht“, sich wieder ihrem Plätzchen widmet.
Draco zog sich schnell um und nahm seinen Sohn mit aus der Küche.
„Dich zum Hausmann erziehen, so weit kommt's noch“, meckert Draco vor sich her.
Er setzte Darius gerade auf seiner Decke ab, als er Mia schreien hört.
„HERRIN, HERRIN“, Mia saß hinter Ginny und bettet ihren Kopf aus ihrem Schoß.
Draco kam sofort zurück in die Küche gelaufen, dort lag sie, seine Ginny, die eben noch gut gelaunt am Backen war.
„Mia was ist passiert?“, wollte er aufgeregt wissen.
„Herrin fühlte sich schon den ganzen Tag nicht wohl, sie wollt unbedingt Backen Herr.
Herrin hat sich ein paar mal hin gesetzt im laufe des Mittags.
Eben ist sie einfach umgekippt Herr.“, erklärte Mia schnell.
„Sture Frau“, nuschelte Draco.
„Mia kümmere dich um Darius ich bring sie ins Bett“, Draco hob sie sanft auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, mit einem Schwenker seines Zauberstabes, war sie vom Mehl befreit und hatte ein Nachthemd an.
Mia lief wie befohlen zu Darius, nahm ihn wieder mit in die Küche, dort backte sie fertig.
„Gin hörst du mich?“, Draco fühlte ihre Stirn, sie glühte förmlich.
„Warum kannst du nicht einfach mal im Bett bleiben du störrisches Weib“, schimpfte er, Ginny rührt sich noch immer nicht.
Draco schickte nach einem Arzt, dann ging er zum Kamin , nahm sich eine Hand Flohpulver und schmiss sie rein.
„Fuchsbau“, sagt er laut und deutlich und stecke seinen Kopf ins Feuer.
Im Wohnzimmer saß Molly mit Nazissa und hielten gerade Kaffeeklatsch.
„Mum?“, kam es verwundert von Draco.
„Draco was suchst du den hier?“, fragte Nazissa genauso so verwundert.
„Ginny ist krank, ich weiß nicht wie ernst es ist. Ich werde Mia für die Pflege brauchen.
Würdet ihr euch um Darius kümmern?“, Draco sah seine Mutter und seine Schwiegermutter an, dies standen Sofort auf und schnappten sich ihre Sachen.
„Natürlich, geh zu Ginny zurück, wir kommen sofort nach Draco“, Draco nickte und verschwand aus dem Kamin.
„Ich habe lange auf den Tag gewartet dass wir Babysitten dürfen, aber unter den Umständen“, damit stiegen die beiden Frauen in den Kamin und schon waren diese Verschwunden.
Kurz danach traf endlich der Arzt ein, Draco war das reinste Nervenbündel, innerlich, äußerlich gab es sich Kühl.
„Mr. Malfoy ich bin Dr. Andree“, er reichte ihm die Hand und führte ihn dann zu Ginny.
„Meine Verlobte Ginevra“, stellt er Ginny vor.
Draco hört mit einem Ohr, das Darius Großmütter angekommen sind.
„Würden sie bitte draußen warten“, bahrt der Arzt.
„Draco, hat der Arzt schon was gesagt“, kam ihm Nazissa entgegen, Draco schüttelt den Kopf.
„Rausgeschickt hat er mich“
Nach Stunden wie es Draco vorkam, rief Dr. Andree ihn wieder rein.
„Was ist mit meiner Verlobten?“, er sah kühl zum dem Arzt.
„Sie scheint sich schon länger nicht wohl gefühlt zu haben. Sie hat eine harmlose Grippe verschleppt.“, er sah zu Ginny.
„Also ist es nicht so schlimm ja?“
„Die Grippe wäre harmlos gewesen, wenn's ihre Verlobte sie auskuriert hätte.
Jetzt ist es eine weit fort geschrittene Lungenentzündung, sie hat hohe Fieber und hat noch immer nicht ihr Bewusst sein wieder. Mich wundert es, dass sie solange durchgehaltne hat.“
„Und das soll heißen“, unterbrach Draco den Arzt.
„St. Mungos und zwar sofort. Heißt das Mr Malfoy“
„Wenn sie wieder wach wird, darf sie unseren Sohn sehen?“
„Nein Mr. Malfoy, bis ihre Verlobte genesen ist.“
Der Arzt lies Draco unterlagen da, die er ausfühlen sollte, für den Fall der Fälle und dann sollte er nachkommen. Draco ging ins Wohnzimmer und lies sich auf dem Sofa nieder.
„Draco was ist los?“
„Ihr müsst Darius mitnehmen Packt alles was ihr braucht. Darius darf, nicht in unserer Nähe sein. Bis Ginny über den Berg ist. Sie hat die Grippe, dazu kommt Lungenentzündung“
„Bei Merlins Bart, so schlimm also“, nuschelte Nazissa.
„Wen ihr mich nun entschuldigt ich werde zu Ginny gehen. Ich Sag euch bescheid, so wie sich was tut“, damit verschwand Draco, ohne noch einmal Darius zu drücken.
Als Draco ca. 1 Stunde später zu Ginny durfte, hatte seine Verlobte noch immer nicht ihr Bewusstsein wieder erlangt.
Draco schrieb, an jeden seiner Freunde ein Brief, er informiert sie über Ginnys Zustand und das es nicht besonders gut um sie stand.
Seufzens, verlies Draco das Zimmer, seiner Verlobten um die Briefe weg zu bringen.
Auf dem Rückweg, holt er sich noch einen Kaffee, seine Nerven lagen blank.
Anne saß gerade mitten beim Mittagesse, als eine Eule bei ihr lande.
„Die Postzeit ist doch schon Ruhm, bist ein bisschen spät mhh“, sie löste den Brief, steckte der Eule einen Keks zu, schon war sie wieder auf dem Weg.
Neugierig öffnet Anne den Brief, erfreut stellt sie fest das er von Draco ist. Doch was sie lass war alles andere als erfreulich. Ihr beste Freundin war schwer Krank sie musste zu ihr.
Mit dem Brief stand sie auf und ging auf den Lehrtisch zu.
„Professor Dumbeldore, Professor Snape, ich muss bitte mit ihnen reden.“, Anne bemühte sich ruhig zu bleiben.
„Kann das nicht warten Miss Thurner?“, wollte Snape in seien Typischen art wissen.
„Nein Professor, es geht um Ginny, ich hab einen Brief von Draco erhalten. Es steht nicht gut um sie“, erklärte sie leise. Der Direktor und Snape, standen sofort auf und verließen mit Anne durch den Lehrer Ein- und Ausgang, die Große Halle.
Neugierige Blicke folgten den Dreien.
Anne übereichte den Brief, an ihren Professoren.
Hallo Anne
Leider muss ich dir mitteilen das Ginny schwer krank ist.
Die Ärzte wissen nicht ob sie es schaffen wird. Unsere größte Sorge im Moment ist, das Ginny schon ewig Bewusstlos ist. Die Ärzte haben alles versucht, sie könne nichts tun, außer zu hoffen das sie es selber schafft. Dein Patenkind ist bei seinne Großeltern, er darf weder mit mir noch mit seine Mum Kontakt haben.
So wie sich ihr Zustand ändert, werd ich mich melden.
Draco
Die Professoren, sahen beide bleich wieder auf.
„Professor Dumbeldore erlauben sie mir bitte….“, mitten in ihrem Redefluss wurde sie gestört, von ihrem Professor.
„Natürlich, dürfen sie Packen sie alles nötig zusammen und kommen dann in mein Büro, von dort aus könne sie sofort los.“
„Danke, ich beeil mich“, damit flitze Anne los, um alles was so nötig war Einzupacken.
Keine halbe Stunde später stand Anne, fix und fertig im Büro.
„Miss Thurner, sie informieren uns bitte, wenn sich was ändert“, bahrt der Direktor.
„Natürlich Professor. Danken. ST.MUNGOS“, sagt sie laut und deutlich, während sie Flohpulver in den Kamin schmiss.
Blaise saß gerade in einer Besprechung, als eine Eule bei ihm landet.
Blaise schaut verwundert zu der Eule, nah ihr den Brief ab und legt ihn auf die Seite.
Das wieder Ruhm, fand die Eule nicht so toll und zwickte Blaise ins Ohr.
„Aua, dumme Eule“, darauf zwickte sie noch fester.
„Muss ja verdammt wichtig sein, wenn du so aufdringlich bist“, murrte Blaise, entschuldigte sich bei seinen Angestellt. Dann endlich öffnet er den Brief, die Eule folg zufrieden von dannen. Blaise Gesichtfarbe wechselte zu Kalkweiß.
Blaise
Ginny ist schwer krank, sie stirbt vielleicht.
Draco
Blaise überlegte nicht lange, brach die Besprechung ab.
„Meine Herren, die Sitzung wird hier beendet, ich muss sofort los. Ich werde einige Zeitlang weg sein. Falls es ohne mich nicht geht, sie finden mich bei der Familie Malfoy. Guten Tag!“, damit war Blaise auch schon verschwunden, er musst sofort zu Draco.
Blaise stolpert gerade aus dem Kamin im ST. Mungos, was er da zu sehen bekam, lies in Strahlen. Fast komplette Clique, stand da.
„Ihr habt auch einen Brief bekommen. Wisst ihr was Näheres“, er bekam nur ein Kopfschütteln.
In dem Moment leuchtet der Kamin wieder auf, Anne trat durch.
„Ich weiß näheres, Blaise. Hallo Leute schade, das wir so wieder aufeinander Treffen.“, Begrüßte sie ihre Freunde. Vinzent zog seien Freundin in den Arm und küsste sie kurz.
„Also los was weißt du Anne?“, kam es im Chor.
„Was sie genau hat, weiß ich nicht. Ich weiß aber das sie bewusstlos ist und das man Ginny nicht wach bekommt.“
„Na los, wir sollten das Zimmer von Ginny suchen“. Spornte Pansy die Gruppe an.
Draco schlendert gerade im Flur, auf und ab. Ginny wurde gerade untersucht.
„Draco“, kam es im Chor, als sie in Entdeckten. Draco sah auf und das erste Mal seit Stunden lächelt er.
„Ihr seid alle da“, stellt er perplex fest und wurde in eine Gruppenumarmung gezogen.
„Sogar du Anne“, jetzt fühlte sich Draco leichter, mit seinen Freunden an der Seit, war es einfacher das hier zu ertragen.
„Ja die Professoren, habe mich nach dem sie den Brief gelesen haben, sofort los geschickt.“, erklärt sie Draco.
„Gibt's schon was Neues, was hat Ginny eigentlich.“, meldet sich jetzt Crabbe und stellt die Frage, auf die jeder hier ne Antwort wollte.
„Und wo ist Darius?“, reif Blaise dazwischen, er sah sein Patenkind nicht.
„Der ist bei seine Großeltern Blaise“, erklärt Anne ihm, der nickt zufriede..
Draco erzählte schnell, was Ginny genau hat und wie es um sie im Moment steht.
„Oh man könne wir irgendwas tun Draco“, Blaise setzte sich neben seine Besten Freund.
Draco schüttelt nur betrübt den Kopf. „Außer natürlich du sorgst dafür das ich zu Ginny rein kann“, grummelte Draco, leise in seine nicht vorhanden Bart.
„Draco“, rief eine junge Frau, mit Weißen Kittel und kam auf die Gruppe zu gelaufen.
„Hermine, was?“, Draco sah fragend zu ihr.
„Ich habe von meiner Kollegin, eben von eine sehr schweren Fall gehört und als der Name viel, bin ich sofort her gekommen. Oh Merlin, Draco.
Das Ginny aber immer so stur ist und nicht hört. Ich hab ihr gesagt, das dass schlimm Endet, wenn sie sich nicht endlich mal auskorriert“
„Stur wie du schon sagtest. Wenn sie nicht mal auf dich hört, dann weiß ich ja auch nicht“
„Kann ich was tun Draco?“
„Ja kannst du, ich will genau wissen, was sie hat. Also übersetz mir den ihr Fachchinesisch“, Hermine lächelt ihm aufmunternd zu.
„Kein Problem wird gemacht. Sind die immer noch bei ihr. Ist nicht normal. Ich werde mal nach sehen. Werd mal den dummen Azubi Spielen. Bis gleich“, damit verschwand Hermine in Ginnys Zimmer.
„Sie spielt den dummen Azubi, ob das zieht?“, Anne schüttelt nur den Kopf, weiter ging das warten.
„Wo sie doch so ne Musterschülerin“, Draco sah ihr skeptisch hinter her.
*um die ecke lubber*
Bitte nicht schlagen
*flehend schau*
Lasst mir Kommis da
Lg Yuna
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