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Fanfiction

Das Chaos in Ginnys Leben - 10

von Yuna20

Danke fĂĽr eure Kommis ich freu mich immer riesig darĂĽber.
Frohe Weihnacht wĂĽnsch ich euch
Ach so mal wieder ohne Beta keine Ahnung was da los ist, aber das Weihnachten ist will ich euch nicht so lange warten lassen.

Viel Spass


Kapitel 10

Lange Zeit waren beide in der Küche verschwunden, dann Schäbberte es laut, in der Küche und Ginny scheuchte, Draco Lautstark aus ihrer Küche. Draco wusste was Gesund war und beeilte sich schnell wieder ins Wohnzimmer zu kommen.
Da hörte er Ginny noch immer schimpfen, als er schon wieder im Wohnzimmer war.
„Bei Merlins Unterhose Verschwinde oder ich helfe nach“, donnert es aus der Küche.
„Was hast du Angestellt“, wollte Anne wissen und musst sich ein Grinsen verkneifen
„Ich hab im Weg gestanden“, erklärt Draco schnell
„Oh!“, das war nicht gut. Ginny im Weg zu stehen kann schlimme Folgen haben
„Oh! ist das richtige Anne, ihre Tiefs sind im Moment echt Krass.
In dem einen Moment Strahlt sie und im nächste, kann die Frage nach Zucker sie zum Weinen bringen.“ Draco schüttelte den Kopf. Ja Draco war wirklich Froh, wenn das endlich ein Ende nahm und sie Nacht für Nacht aus dem Bett grabbeln müssen.
„Ja Kumpel, da hast du dir was eingebrockt“, sagt Blaise lachend.
Dann ging die Küchentür auf, alles ging in Deckung. Bei Ginny wusste man nie, wenn es als nächstes Treffen könnte.
Ginny rief Anne zu sich, Anne erkannt gleich an ihrer Stimme, das etwas nicht stimmt.
„ICH KOMME. Toll sie Weint Draco“, vorwurfsvoll zu ihm sieht und dann Richtung Küche stapft.
„Ich weiß“, gab Draco geknickt von sich, er hasste es wenn Ginny weinte und wenn er auch noch der Grund war umso mehr. (Wir sollten mal zählen wie oft die Ginny an heulen ist, die arme Süße ist halt total nah am Wasser gebaut)
Blaise zog ihn zu sich auf die Couchgruppe
„Hey Anne macht das schon, sie ist halt im Moment schwierig. Das darf man nie Vergessen.“
Versuchte Blaise ihn aufzuheitern, Draco gelang ein verzogenen lächeln

Während dessen, kam Anne in der Küche an.
„Süße alles okay“, sie zog Ginny in den Arm.
„Nein nicht ist Okay ich hab keine Lust mehr. Ist Draco böse auf mich“, fragt sie etwas ängstlich.
„Nein Gin warum sollte er?
Er stand halt im Weg, selber Schuld“, sagt sie Fröhlich zu ihrer Freundin. Wunderte sich aber das Ginny so von Draco dachte, das wollte sie später mal mit Draco klären. Ihrer Meinung nach bracht es ja nichts, wenn Ginny dann in Selbstzweifel nach so ne Zwischenfall, fällt.
Ginny nickt erleichtert, trocknet sich die Tränen und ging mit Anne und Zwei Tabletts mit Kaffe und Gebäck wieder raus.
„So jetzt gehen da wieder rein und du lächelst ja, keiner ist Böse auf dich“. Ginny sah lächelnd zu Anne, sie war dankbar für so eine Freundin.
Gemeinsam betraten sie das Wohnzimmer.
Sie stellen die Tabletts ab, und Ginny Umarmet erst mal jeden ihrer Gäste.
Die Chance nutzte Anne, um Draco aus dem Wohnzimmer zu ziehen.

Draco wundert sich zwar, warum Anne ihn mit schleifte, aber er ging einfach mal brav mit.
In Annes Gästezimmer hielten sie an.
„Anne das ist dein Zimmer“, stellt Draco verwundert fest.
„Unglaublich dass dir das Auffällt. Egal. Also es geht um Ginny“
„Wieso was ist mit ihr, hat das eben mit dem Kleien streit zu tun?“
„Ja Draco sie dachte du wärst Böse auf sie, dabei hast du im Weg gestanden. Und ja sie ist im Moment schwierig. Sie glaubt, das sie dir auf die Nerven geht und das du sie Leid bist“
Draco sah entsetzt Anne an. Was er da Hörte war völlig neu. Er hatte ja keine Ahnung das sie so damit zu Kämpfen hatte, er vergas diese kleinen Streitigkeiten immer recht schnell.
„So ist das also und ich wunder mich warum sie sich immer mehr zurückzieht. Ich werd mit ihr reden. Ich bin sehr froh das Ginny jemanden wie dich als Freundin hat“.
Anne war jetzt echt froh mit ihm geredet zu haben und freute sich über das Kompliment. Darauf konnte man sich was einbilden. Draco Malfoy ging nämlich sehr Sparsam mit seinem Komplimenten um. Die Zwei stieg wieder die Treppe runter, wo schon eine Fröhlich runde saß und Kaffe Trank.
Ginny wundert sich zwar das Anne wohl gleich ihr versprechen eingelöst hat, aber macht sich da rüber erst mal keine Gedanken.

Anne setzt sich leise auf einen Platz. Draco ging auf Ginny zu, zog sie zu sich hoch und sah sie an. Bevor Draco nur ein Wort sagen könnte, fing Ginny an zu reden.
„Es tut mir Leid Draco, ich Hasse mich selber dafür und glaub mir. Ich zähle schon die Tage, denn ich hab die Schnauze voll. Ich bin so unerträglich die letzte Zeit“, Ginny war kurz davor aus dem Zimmer zu laufen, so sehr schämte sie sich. Draco Registrierte das und zog sie schnell in seine Arme.
„Gin du bist nicht unerträglich, für deine Laune kannst du ja im Moment nichts. Und Hass dich nicht selber. Denn ich tue es ja auch nicht. Denk das nie wieder Ginny. Ich liebe dich so wie du bist. Mit deine Macken, den auch die sind Liebenswert. Und das du die Nase voll hast, kann ich auch Verstehen, so lang Dauert es doch nicht mehr“, endet Draco seinen Vortrag und küsste sie auf die Stirn.
„Außerdem ist es doch bald soweit und dann stehen wir alle 3 Stunden auf“
„Sehr Aufmunternd Draco“, gab Ginny müde von sich, der Tag hatte sie doch sehr erschöpft.
„Ich weiß meine Schöne. Du solltest dich kurz hinlegen Gin, du siehst Müde aus“
Ginny lächelt ihn matt an. Draco nahm das als Aufforderung und nahm sie auf den Arm.
„Ich bin doch viel zu Schwer“, protestierte Ginny gleich.
„Nein Bist du nicht. Ihr Entschuldigt mich, ich bring meine Frau zu Bett“
Und schon war Draco aus dem Wohnzimmer verschwunden. Er trug sie ins Schlafzimmer, zog ihr die Schuhe aus und Deckte sie zu.
„So schlaf ein bisschen, ich bin unten wenn was sein sollte“ Ginny bekam das schon nicht mehr mit, sie schlief bereits. Draco musst lächeln bei dem Anblick, küsste ihre Stirn und verlies dann ihr gemeinsames Schlafzimmer.

Lasst mir eure Meinung da
Lg Yuna


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