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Fanfiction

Das Chaos in Ginnys Leben - 8

von Yuna20

So und noch eins



Kapitel 8


Die Freunde waren abgereist, das erste Mal war Ginny mit Draco allein. Ihr Leben an seiner Seite begann jetzt, sie fragte sich, was wohl noch alles auf die Zwei zukommen würde.
Als die ersten Möbel eintrafen, war Ginny nicht mehr zu halten.
Draco brachte sich lieber in Sicherheit, so konnte er nicht im Weg stehen und ihren Launen aus dem Weg gehen. Ja, Ginnys Launen waren nicht von schlechten Eltern, aber er war ja selber Schuld./Ja Draco das hast du selber verbockt *grins* Ich würde ja gern mit Ginny tauschen/

„Morgen sehen wir sie alle wieder, freust du dich?“, Draco legte liebevoll einen Arm um sie und schaute sich das Wohnzimmer an.
„Ja und wie, ich will das alles perfekt aussieht“
Ja das war seine Ginny, die alles perfekt machen wollte.
„Anne muss morgen vom Gleis abgeholt werden, fährst du mit mir?“, mit einem Hundeblick, den nur Ginny Malfoy drauf hatte, schaute sie ihn an. Draco konnte einfach nicht nein sagen und nickte ihr zu.
„Als ob ich dich jetzt noch allein irgendwohin gehen lasse“, er zog sie sanft zu sich und liebkoste ihre Lippen mit seinen. Mit seiner Hand streichelte er währenddessen ihren runden Bauch.
Ginny war jetzt im 8. Monat und ihr Bauch schien Tag für Tag zu wachsen. Draco war einfach fasziniert davon und machte jeden Monat 1 Bild von ihrem Bauch, um den Unterschied festzuhalten.
„Warte, ich habe noch etwas für dich“, und schon war Draco aus ihrem Blick verschwunden.
Ginny sah ihm hinterher und fragte sich, was es wohl sein könnte.
Es dauerte auch nicht lange, da kam Draco mit einem in Geschenkpapier gewickeltes Päckchen zurück und legte es auf den Tisch.
„Das ist für dich Gin, ich hoffe es gefällt dir, es ist zwar noch nicht komplett, aber das wird es noch.“
Neugierig packte Ginny das Päcken aus und öffnete es.
Dort lagen 5 Bilder ihres Bauches, jedes Bild für einen Monat, den sie zusammen erlebt haben. Und dann lag da noch ein Brief.
Ginny war gerührt, sie wusste zwar, dass er die Bilder machte, wie auch, ohne dass sie es mitbekommt, aber die Idee fand sie einfach süß. Sie öffnete den Brief und was sie fand, ließ sie schließlich in Tränen ausbrechen. Was sie doch für ein Glück mit Draco hatte, auch wenn sie es nie für möglich gehalten hätte.
„Ein Fototermin morgen? Oh du bist wunderbar Draco“, sie fiel ihm um den Hals, er schloss sie fest in die Arme.
„Ich dachte du willst alles aufheben von unserem ersten Kind, es ist ein Muggelfotograph, ich hab mir sagen lassen, die Bilder wären sinnlicher, “ wenn er jetzt noch wüsste von wem er das gehört hatte.
Ginny strahlte ihn an, dass ausgerechnet Draco so etwas bei Muggeln bestellte, machte sie unsagbar glücklich.
„Du bist der beste Mann der Welt“, schniefte sie. (Ich weiß, sie flennt schon wieder, kann ich echt nichts daran ändern)
„Und du die hübscheste Frau, der Welt. Ich stell die Bilder auf den Kaminsims. Geh du dich schon einmal fertig machen, ich komme auch gleich.“, versicherte Draco ihr.
Ginny lächelte ihn an und ging dann ins Bad, um sich für die Nacht fertig zu machen.
Mittlerweile brauchte sie eine Weile fertig zu werden, aber wofür konnte man zaubern. Ihr war es echt ein Rätsel, wie das die Muggelfrauen anstellten.
Ginny krabbelte gerade ins warme Bett, da kam Draco auch schon ins Zimmer.
Schnell zog er sich fürs Bett um und kuschelte sich neben seine Ginny, sie sollte ja nicht frieren. (Im Hochsommer ist klar ne)
„Du Süße? Du weißt aber, dass du keinem erzählen darfst, was du für einen tollen und liebenswerten Mann du hast, oder?“, Draco schien ehrlich besorgt um seinen Ruf zu sein.
„Nein Schatz niemals, das würde deinen Ruf ruinieren“, antwortete sie ihm schmunzelnd.
Ja Draco und sein Ego mussten halt gepflegt werden und das wusste Ginny nur zu gut.


Es war früh am Morgen, Ginny war schon auf und das ganze Haus roch nach Kaffee.
„Morgen Schatz“, begrüßte sie ihren Verlobten glücklich und stellte ihm eine Tasse Kaffee hin.
„Morgen Süße, geht's dir gut, weil du so früh wach bist“, verschlafen fragte er, nahm den Kaffee dankend an und trank erstmal einen Schluck.
„Oh ja wunderbar! Unser Kleines hat mich vor ca. 1 Stunde geweckt“, strahlte sie ihm entgegen.
„Also mit unserem Kleinen muss ich mal reden, der kann dich ja nicht immer wecken“, lachte er, schnappte sich einen Toast und biss hinein.
Ginny verschwand schnell wieder im Schlafzimmer und zog sich an. Schöne schwarze Unterwäsche für das Shooting.
Eine schwarze Hose und eine mintgrüne Toga, die weich ihre Figur und den Bauch umspielte. Draco konnte sich einfach nicht satt an seiner Ginny sehen und musste lächeln, denn sie wurde von Tag zu Tag hübscher.
Sie steckte sich die Haare locker hoch und schminkte sich dezent.
Sie wirbelte an ihm vorbei und zog schnell ihre Stiefel an, er hielt ihr die Sommerjacke hin.
Sie nahm sie lächelnd entgegen und ging in Richtung Auto.
Ja, kaum zu glauben, sie hatten ein Auto. Draco hatte schnell begriffen, dass ein Auto die beste Methode war, Ginny zu schonen. Kein normales Auto, alles an ihm war verzaubert.
Sie fuhren nach King's Cross und aufs Gleiß 9 ¾.
Ginny freute sich so sehr auf Anne, Draco war schon richtig genervt. (Ja der arme Kerl)
„Unglaublich, dass wir hier sind oder? Da kommt er Draco!“, sagte Ginny schon fast hysterisch zu ihm
„Ich sehe es Gin“, Draco musste sich ein Lächeln verkneifen. Sie war einfach viel zu bezaubernd.
Der Zug hielt an und Anne war eine der Ersten, die aus dem Zug ausstiegen.
Draco ging auf sie zu und nahm ihr das Gepäck ab, gerade noch rechtzeitig, wie er festellen musste, denn schon lagen sich die Mädels in den Armen.
Glücklich Anne wieder bei sich zu haben, zogen die Drei von dannen, nachdem Draco lange genug genervt hatte.
Draco setzte die Zwei beim Fotografen ab und bat Anne um etwas.
„Viel Spaß und pass gut auf sie auf, Anne“
„Das werde ich, verlass dich darauf, Draco“, sie winkten ihm noch hinterher.
„Ich pass doch immer auf dich auf“, meinte Anne lächelnd zu Ginny.
Gemeinsam betraten sie den Laden.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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