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Fanfiction

Das Chaos in Ginnys Leben - 6

von Yuna20

Freut mich das es euch gefällt hier kommen gleich 4 neue Chapis. Die Story ist fertig auf meinem Rechner, also sie wird aufjeden fall ein Happy end haben.

Celine Potter : das freut mich erlich
Weasleytwins: Na klar geht schon weiter
Nymphadora Tonks-Lupin: ist auch mein Lieblingspaaring
dancinggirl: noch ein Fan *freu*


Viel Spass Gebatet von GinevraPotter



Kapitel 6


Es war so weit. Heute würde sie ihre Familie und Dracos Mutter sehen.
Ginny war nervös und Draco hatte viel Mühe sie ruhig zu bekommen.
Anne kam dann, Merlin sei Dank und nahm sie mit zum Frisieren.
„Du bist ja ein nervliches Wrack Ginny“, sagte Anne lachend.
„Ich find es nicht witzig Anne, was wenn es schief geht, meine Eltern ausflippen und seine Mutter mich nicht leiden kann?“
„Das glaubst du doch nicht wirklich, jeder liebt dich Ginny! Und nach dem ersten Schreck, wird alles gut. Ich bin mir da wirklich sicher. Außerdem hast du Draco an deiner Seite.“
„Ohne dich und Draco, würde ich Amok laufen“
Anne grinste sie an. Sie steckte Ginny die Haare hoch. Ein paar Strähnen, die ihre Frisur auflockerten, ließ sie draußen. Viele kleine silberne und grüne Rosen steckte sie Ginny ins Haar und half ihr, das Kleid anzuziehen.
„Du siehst bezaubernd aus. Draco wird vor Begeisterung umkippen!“
Ginny drehte sich einmal um sich selbst.
„Hoffen wir es. Danke Anne“

Unten im Gemeinschaftsraum der Slytherins stand der Rest ihrer Clique und wartete ungeduldig auf Anne und Ginny.
„Was machen die denn so lange da oben“, wollte Draco ungeduldig wissen.
„Sich fertig machen Draco, Frauen brauchen immer so lange“, beruhigte ihn Blaise.
Anne kam die Treppe runter.
„Sie kommt“, verkündete sie aufgeregt.
Draco sah gebannt auf die Treppe, da kam sie, seine Ginny und mit der Frisur, den Schuhen und den dezent geschminkten Augen, sah sie atemberaubend aus.
Langsam ging sie die Treppe hinunter und strahlte Draco entgegen. Er bot ihr seinen Arm an, den sie mit Freude annahm.
„Wow, kannst du immer im Festgewand rum laufen Draco?“, fragte sie ihn begeistert.
„Wow ist das richtige Wort für dich, Gin.“
Der gesamte siebte Jahrgang von Slytherin wartete auf die kleine Clique.
Die anderen Häuser waren mittlerweile schon in der Großen Halle.
Das Trio staunte nicht schlecht, als auch Narzissa Malfoy an ihrem Tisch Platz nahm.
„Molly, meine Liebe, wie lange ist das nur her?“, fragte Narzissa fröhlich.
„Viel zu lang, wenn du mich fragst Zissa“, sagte Molly lächelnd.
„Ich bin ja so stolz auf unsere Kinder.“, schaltete sich Arthur ein.
Ron, Hermine und Harry setzten sich hin, ohne ein Wort darüber zu verlieren, während Ron sich fragte, warum seine Mutter nur so nett zu Narzissa Malfoy war.
Langsam wurde man ungeduldig in der Großen Halle, alle aus dem Hause Slytherin fehlten noch.
Doch dann ging die Tür auf, alle schauten erfreut zu der Tür, denn endlich konnte es losgehen.
Aber die Siebtklässler des Hauses gingen nicht, wie gewohnt zu ihren Eltern.
Nein, sie stellten sich in zwei Reihen auf.
Dumbledore erkannte sofort, was die jungen Leute vorhatten.
Er stand mit einigen Lehrern auf und gesellte sich zu den jungen Menschen.
Gemeinsam standen sie für Ginny und Draco Spalier, während das Schauspiel verwundert beobachtet wurde.
In der Zwischenzeit standen Ginny und Draco draußen.
„Draco ich hab Angst“, gestand sie leise.
„Ich weiß Gin, aber ich bin bei dir.“, sagte er und küsste sie sanft.
Daraufhin bot Draco ihr seinen Arm an, den sie lächelnd nahm.
Stolz führte Draco seine Ginny durch die Spalier stehenden Slytherins.
„AUF DIE PRINZESSIN UND IHREN PRINZEN“, riefen die Slytherins.
Molly bekam große Augen und auch Nazissa glaubte nicht, was sie da sah.
„Molly siehst du das Gleiche, wie ich?“, Molly nickte.
„Sie ist hochschwanger Narzissa“, stellte Molly schockiert fest.
„JA, ich sehe schon, mein Sohn macht keine halben Sachen“
„Narzissa“, sagte die entsetzte Molly.
„Dann waren sie halt schon etwas früh fleißig Molly“, grinste ihr Narzissa zu.
Draco führte sie langsam nach vorne auf das Lehrerpult zu, von wo aus Dumbledore ihnen freundlich zunickte.
Draco nahm sich das Mikrofon, was da für ihn bereit lag, legte einem Arm um Ginny und sprach:
„Ich danke meinem Haus für den Empfang“, lächelte er den Slytherins zu, die noch immer in den zwei Reihen standen.
„Meine Damen und Herren. Mutter, Familie Weasley, zu einem möchten wir uns entschuldigen, dass sie so lange warten mussten.
Und zum Anderen möchte ich die Verlobung von Ginny Weasley und mir, Draco Malfoy bekannt geben.“, Draco war sichtlich nervös.
Ginny stand neben ihm und langsam verschwand die Nervosität.
Das Haus Slytherin klatschte laut und die restliche Große Halle fiel mit ein.
Draco legte das Mikrofon auf die Seite und half Ginny die Bühne wieder runter.
Langsam gingen sie auf den Tisch ihrer Familie zu.
Ginny war nervös, sie hatte sichtlich Angst vor ihren Eltern.
Draco legte beschützend den Arm um sie.
„Alles wird gut Ginny“, sagte er leise.
Kaum am Tisch angekommen, sprang Narzissa auf und zog Draco in eine Umarmung.
„Du machst wirklich keine halben Sachen Dray“, sagte sie stolz.
„Nein Mutter, wie du siehst nicht.“
Ginny fühlte sich in diesem Moment ziemlich allein.
Molly stand auf und ging auf ihre Tochter zu.
Sie wich ein Stück vor ihrer Mutter zurück, zu groß war die Angst verstoßen zu werden.
Draco registrierte es sofort, das Ginny Panik bekam.
Er löste sich von Narzissa. „Entschuldige mich bitte Mutter, doch Ginny braucht mich“, und stellte sich hinter Ginny
„ Ich bin bei dir, dir passiert nichts“, sagte er leise.
Molly sah, dass Ginny Angst vor ihr hatte, musste aber lächeln, als sie sah, dass Draco sofort bei Ginny war.
„Wohlerzogen dein Junge Zissa“, Narzissa lächelte nur.
„Ginny, Draco ich bin nicht glücklich, es so erfahren zu haben. Und das ich den größten Teil der ersten Schwangerschaft meiner Tochter nicht miterleben durfte, aber ich bin stolz auf euch.“ Dann zog sie beide in eine Umarmung.
Das Paar war froh, als sie aus der Umarmung waren.
Narzissa zog Ginny kaum, dass sie frei war, zu sich.
„Hallo Schwiegertochter“, lächelte sie.
„Hallo Schwiegermutter“, erwiderte Ginny erleichtert.
Ron und Harry redeten noch immer nicht mit ihr, allerdings gratulierte ihnen Hermine.
Nach einem gemütlichen Abendessen, stand der Direktor auf.


*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

„Meine Damen und Herren, als Erstes möchte ich Miss Ginny Weasley und Mr Draco Malfoy zu ihrer Verlobung gratulieren, von der ganzen Lehrerschaft natürlich. Wir wünschen euch beiden und eurem Kind, das bald kommen wird, viel Glück“.
Nachdem es wieder ruhiger wurde, ging es weiter.
Dumbledore rief alle auf, bis auf Ginny.

„Und nun möchte ich die letzte Schülerin hochbitten, sie war leider nur sechs Jahre bei uns, da sie eine sehr begabte junge Hexe ist und eine Klasse übersprungen hat: Miss Ginny Weasley“
Draco begleitete Ginny bis zur Bühne.
Molly weinte vor Glück.
„Ich bin stolz, dass ich sie unterrichten durfte, Miss Weasley“, verkündete er.
Ginny nahm ihr Zeugnis entgegen und das Mikrofon in die Hand.
Sie lächelte Draco zu.

„Danke, auch ich war gerne hier und habe viel gelernt. Das letzte Jahr war für mich das Schwerste. Und ich fand dort Freunde, wo ich sie nie erwartet hätte.
Ich hatte viel Unterstützung, um das alles hinzubekommen.
Ohne dich Draco, wäre alles zusammen gebrochen. Danke.“
Sie lächelte ihn mit Tränen in den Augen an.
„Ohne dich Anne, wäre ich hier zu Grunde gegangen. Danke, dass es dich gibt.
Und auch bedanke ich mich bei dem siebten Jahrgang des Hauses Slytherin, der für mich in dem letzten Jahr, wie eine Familie geworden ist. Mit schwerem Herzen geh ich, denn das hier war sechs Jahre lang mein Zuhause. Danke für alles“, Ginny weinte, Draco war schnell bei ihr und nahm sie in den Arm.
„Das war eine wundervolle Rede Gin“, sprach er leise.
„Ich liebe dich Draco“, erwiderte sie und dachte dabei nicht mehr an das Mikrofon in ihrer Hand, weshalb ohne ihr Wissen die Liebeserklärung, an die Ohren unbeteiligter gelangte. „Und ich liebe dich Gin, ich würde mit dir bis ans Ende der Welt gehen, wenn es nötig wäre“, er legte seine Hand um ihren Arm, zog sie zu sich und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen.
Die Zuhörer klatschten begeistert und Ginny sah auf das Mikrofon, schüttelte leicht den Kopf und lächelte.
„Ups“
„Ups“ wiederholte Draco.
Dann begleitete er Ginny wieder zu ihrer gemeinsamen Familie und Freunden, welche sich Slytherin schimpften.
An dem Tisch saßen zwei, welche ein schlechtes Gewissen hatten.
Harry und Ron liefen auf das Paar zu, doch der Weg wurde ihnen von Slytherins versperrt.
„Wollt ihr Ärger machen“, wollte die Gruppe wissen.
„Nein wollen wir nicht“, erwiderte Ron laut.
Ginny kämpfte sich durch die Menge.
„Was wollt ihr dann“, verlangte sie zu wissen
„Uns entschuldigen, wir waren Idioten Ginny. Verzeih uns!“, beide knieten sich vor sie.
Sie schmunzelte. „Wenigstens habt ihr es bemerkt, ich verzeihe euch“, sprach sie mit erhobenem Haupt.
Die zwei umarmten sie.
„Wir lieben dich doch Schwester“, sagte Harry leise.
„Okay kommt, gebt meine Frau wieder frei“, murrte Draco unfreundlich.
„Du hast den Abschluss“, jappste ihr Vater glücklich und schloss seine einzige Tochter in die Arme. Ginny strahlte an diesem Abend mit den Sternen um die Wette.
Die Familie saß noch lange zusammen und sprachen über Ginny, Draco, das Baby und ihrer Zukunft.


Lg Yuna


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