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Fanfiction

Das Chaos in Ginnys Leben - 3

von Yuna20

Kapitel 3

Anne beruhigte ihre beste Freundin erst mal.
„Ginny, was ist los? Ist es so schlimm, das du so verzweifelt bist?
„Schlimm mein Leben ist Ruiniert“, schniefte sie.
„Du bist nicht Todsterbens krank oder Schwanger nicht war, also kann es nicht so schlimm sein“, sagt Anne zum Spass
Ginny sah sie entsetzt an
„Doch Todsterbens Krank? fragte Anne jetzt doch ängstlich
Ginny sah sie weinend an und schüttelt den Kopf.
„Oh nein Ginny“, zieht sie zu sich.
„Bitte sag mir, das du nicht Das bist was ich denke“, flehte sie ihrer Freundin an.
Draco dreht, als Madam Pomfrey verschwunden war, sich um und hörte den Mädchen zu.
Ginny sah sie an entsetzt an.
„Doch genau das Anne, ich hab mein Leben versaut“, sagt sie leise.
„Oh ich werde Harry Potter umbringen“, fluchte sie.
Ginny zwang Anne, sie an zu sehn.
„Sie mich an Anne, es ist nicht von Harry“, sagt sie leise.
Draco schwarnte nichts gutes.
? Also für Kleine Dracos noch mal. Sie ist nicht Todsterbenskrank, aber sie hat ihr Leben versaut und es ist nicht von Harry. Moment von Harry. Merlin bewahre lass es nicht das sein, was ihm da in den Sinn kommt' flehte Draco leise.
„Wie weit bist du und von wem?“, wollte Anne jetzt wissen. Schließlich wollte sie dem richtigen Kerl die Eier abreisen.
„Anfang Dritter Monat und wer es ist, kann ich dir nicht sagen“, sie sieht Anne nicht an.
„Aber du weißt sicher wer es ist?“, wollte Anne sicher gehen.
Ginny nickte, „Ja, ich bin doch keine Schlampe Anne. Es gibt nur einen, mit dem ich Geschlafen habe. Ich bin mir mehr als sicher.“
„Du hast also Harry wirklich nicht an dich ran gelassen?
Aber nach Ihm hast du dir irgendeinen anderen Kerl geschnappt?“, wollte Anne wissen.
Sie fand es nicht gut, dass ihr Ginny das verheimlicht hatte.
Sie sah auf, direkt in Annes Augen.
„Es war nicht irgendein Kerl, als ob ich irgendein Kerl an mich ran lassen würde“, sauer zu ihr sagt.
„Wirst du es ihm wenigstens Sagen???“, wollte Anne wissen, die sich jetzt wieder beruhigt hat.
„Wenn ich es nicht bekomme muss ich gar nichts sagen“, sagt Ginny klar und deutlich.
Draco stand hinter dem Vorhang und hörte jedes Wort.
Jetzt war er sich sicher, das es Das war was ihm in den Sinn kam.
? Sie ist also wirklich Schwanger und sie hat Angst und sie verrät Anne wirklich nicht das ich es bin. Moment hat sie Gerade gesagt das sie es umbringen will. Unser Kind. Mein Fleisch und Blut. Bei aller liebe aber das kann ich nicht zu lassen.'
Draco kämpfte mit sich. Ihm lag was an Ginny, sonnst hätte er sie bestimmt schon vergessen.
Draco hat seine Entscheidung getroffen.

„Du willst es nicht, ist das deine Ernst?“
„Ich glaube kaum dass der Vater sich Freuen würde“, sagt Ginny traurig
„Ist er so schlimm?“, Anne war verwundert das Ginny vielleicht wirklich mit einem Arschloch, ihr erstes Mal Geschlafen haben muss.
Ginny legt die Hand auf den Bauch
„Schon komisch zu wissen das da was in einem Heranwächst, oder?“
„Das war keine Antwort Ginny, aber ja du hast Recht“
„Ich weiß nicht, nein zu mir war er Nett, aber zu anderen ist er es nicht“
Anne nickte ruhig.
„Okay vergiss mal den Kerl, willst du es haben Ginny?
Es wird kein Zuckerschlecken, aber du hast eine großartige Familie die dich bestimmt unterstützen wird und du hast mich“, sagt Anne und sieht Ginny in die Augen
Ginny überlegt Kurz, sieht dann Anne an
„Ja verdammt ich will es, ich könnt nicht leben damit, es umgebracht zu haben“
Das war Draco Stichwort. Hinter dem Vorhang kam er langsam hervor.
Anne wollte ihn schon Anschreien, er soll seinen Arsch hier weg bewegen, als Ginny sie zurück hielt und ihn ansah.
„Hast du alles Gehört?“, wollte Ginny von Draco wissen.
Er ging langsam auf sie zu und nickte.
Er sah sie lange an und durchdringend an.
„Ja das hab ich.
Ich will nicht das du unser Kind umbringst Ginny“, sagt er leise.
Anne stand da mit offenem Mund. Sie dachte im ersten Moment sich verhört zu haben.
Nein sie hat sich nicht verhört, unser Kind, hat er zu ihr gesagt.
Sie hat sich also wirklich Draco geschenkt. Das musste Anne erst mal verarbeiten.
Ginny sah ihn an und konnte nicht fassen wie Draco reagierte. Sie hat mit vielem Gerechnet, aber doch nicht damit das er zu ihr und dem Kind stand.
Draco ging noch näher auf Ginny zu. Und Schloß sie in eine Umarmung.
Streichelt ihr über den Rücken und beruihgte sie.
Er dreht den Kopf zu Anne
„Thuner könntest du uns allein lassen? Wir habe was zu bereden und kein Ton zu jemanden haben wir uns verstanden?“, fragt Draco böse.
Anne nickt nur und verschwand dann, sie musste das Geschehen erst mal verarbeiten.


Ginny weinte an seiner Schulter ein Halbe Stunde dann hat sie sich gefasst.
Sie sah zu ihm hoch und lächelt
„Erinnert mich an unser erstes Treffen ,da hast du mich auch getröstet“
„Stimmt ich hab dich getröstet und vieles mehr“
„Es tut mir leid Draco“, sagt sie leise
„Nichts muss dir leid tun wir sind beide dran Schuld, vor allem ich.
Ich bin älter und hab viel mehr Erfahrung.“
„Also sind wir beide Schuld“
Draco nickte und sah ihr in die Augen.
„Ginny die letzen Wochen, ich konnte dich nicht vergessen. Jede Freie Minute, jede Nacht denk ich an dich. Ich wollte es mir nicht Eingestehen, aber ich brauch dich.
Es war kein Zufall das ich immer da war, wenn dir jemand zu aufdringlich wurde. Ich war Eifersüchtig und wollte jeden von dir fern halten.“
„Du warst Eifersüchtig? Auch ich konnte dich nicht vergessen Draco, du gehst mir seit der Tag nicht mehr aus dem Kopf“
„Also dann sind wir auch hier zu Zweit, ähh zu dritt“
Löst die Umarmung und legt vorsichtig seine Hand auf ihren Bauch.
„Darf ich“, fragt er zögernd.
Ginny lächelt ihn an und nickt.
„Meine Mum wird mich, nein uns Umbringen“, sagte sie laut.
Draco sieht sie an und lächelt
„Niemand wird hier Umgebracht und vor allem nicht du oder unser Kind“, sagt er Sicher zu ihr.
Keiner der beiden bemerkte Madam Pomfrey, die aus ihrem Raum kam und dem jungen Paar zuhörte. Das es ausgerechnet Draco Malfoy was, verwunderte sie schon.
„Und du meinst wir bekommen das hin?“, fragt sie ihn ängstlich.
Draco schloss sie fest in die Arme.
„Ja wir schaffen das Ginny“, sagt er zuversichtlich.
„Und jetzt gehen wir zu Madam Pomfrey und sagen ihr wie wir uns Entschieden haben.“, Ginny hatte neuen Lebensmut gefunden.
„Ginny es wird nicht leicht werden, vergiss das bitte nicht, aber ich werde immer an deiner Seite sein. Zusammen schaffen wir das“, er lächelt sie Aufmunternd an.
Madam Pomfrey zog den Vorhang weg.
„Ich bin sehr stolz zwei junge Leute vor mir zu haben, die für Ihren Fehler gerade stehen und Kämpfen wollen. Ich bin sehr überrascht, im Positiven Sinne, von ihnen Mr Malfoy.
Wie dem auch sein. Ich will das sie sich Regelmäßig bei mir melden. Professor Dumbeldore werd ich davon in Kenntnis setzten. Den Rest überlasse ich ihnen“
Draco nahm Ginny in seinen Arm, er schwor sich ab jetzt immer auf sie Aufzupassen.
„Danke Madam, ich werd gut auf sie Aufpassen“
„Das hoffe ich für sie Mr Malfoy, sonnst bekommen sie mit mir Persönlich Ärger“


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