von Yuna20
Kapitel 2
Kapitel 2
Seit Wochen ging ihr Draco nicht aus dem Kopf. Hermine und Ron haben sich von ihr abgewendet, standen lieber auf Harry Seite.
Warfen ihr sogar vor, wenn sie ihn ran gelassen hätte, es nie so weit gekommen wäre.
Ja sie hat echt tolle Freunde gehabt.
Anne eine Freundin, die mit ihr das Zimmer teilte, verbrachte viel Zeit mit Ginny.
Bald waren die zwei so gut Befreundet, das man sie nur noch im Doppelpack zusammen sah.
Die Wochen vergingen und Ginny hat endlich Ablenkung, das ihre Freundin.
Auch Draco könnte Ginny nicht vergessen, egal wie sehr er es versuchte, spätestens nachts in seinen Träumen war sie wieder da. Beim Essen schaut er unauffällig zu dem Gryffindors rüber. Dort saß sie, scherzt und lachte. Froh dass es ihr besser ging und doch mit Wehmut, da sie ihn wohl einfach vergessen könnte, beobachtet er sie.
Ginny musste Festellen das es ihr ohne Harry viel besser ging.
Seit dem Tag mit Draco war es ihr egal, ob das goldene Trio sich mit ihr abgab.
Ihr wurde bewusst dass sie Selber viel besser ohne sie dran war.
Ginny war Beliebt und jetzt wo sie nicht mehr Harrys Freundin war, hatte sie viel Verehrer, die sich um sie bemĂĽhten.
Doch keiner Interessierte sie wirklich, sie konnte Draco nicht wirklich vergessen.
?Was Einmaliges und Einzigartiges, damit hab sie das Abgeschlossen.', ging ihr durch den Kopf.
Anne stumpte sie an.
„Ginny wo bist du mit deinen Gedanken? Machen wir jetzt den Aussatz oder später?“
„Nicht so wichtig, lass es uns schnell hinter uns bringen“, sagt sie lächelnd und zog sich das Buch Magische Geschöpfe zu sich.
Beim Mittag essen schweiften ihre Gedanken ab und sie schaute durch die Halle und bleibt am Tisch der Slyhterins hängen. Dort saß er, er der sie Nacht für Nacht in ihren Träumen besuchte.
Draco fĂĽhlte sich beobachtet und schaut auf, er sah Ginny in die Augen und zog fragend die Augenbraun hoch.
Diese Lächelt schüchtern und widmet sich schnell wieder ihrem Essen.
Seit kurzem, fand sie Essen mehr eine Qual als ein Segen. Von einigem wurde ihr einfach nur Schlecht wenn sie es sah. Sie schob es auf die bevorstehenden PrĂĽfungen. FĂĽr die sie wie eine verrĂĽckte Lernte. Selbst als sie ihrer Regel kaum hatte, schob sie es darauf. Anne hatte Ă„hnliche Probleme, Stress, keinen Hunger und Panik vor den PrĂĽfungen
Wenn ihr mal wieder ein Junge zu nahm kam und ihrer Aufforderung nicht nach kam sie in ruhe zu lassen, tauchte aus dem Nichts Draco Malfoy auf. Und fing streit mit Gryffindor an, damit Ginny verschwinden könnte. Ginny dachte sich dabei nicht. Sie schob es dem Zufall zu.
Viel zu schön war einfach der Gedanke dass es Absicht war.
Er konnte sich nicht erklären Warum, aber er hatte seit dem Tag so was wie einen Beschützerinstinkt für Ginny entwickelt.
.
Lustlos schleppten sich Anne und Ginny zum FrĂĽhstĂĽck, wie konnte eine Woche auch nur so grausam beginnen. .
Doppelstunde Zaubertränke, besser könnte ein Tag doch nicht beginnen. Ginny arbeite mit Anne genau nach Anweisung, das dachte sie Zumindest, als ihn der Kessel um die Ohren Flog wussten sie dass sie doch nicht so genau waren.
Ginny hielt schnell die Hände vors Gesicht. Sie rutsche aus und donnerte auf den Boden.
„RAUS ALLE BEIDE 20 Punkte Abzug für Gryffindor“, schrie Snape die beiden an.
Anne half Ginny schnell auf und verschwand mit ihr aus dem Klassenzimmer.
„Wir sollten auf die Krankenstation, du bist ganz schön hart auf den Boden gedonnert“, sagt Anne fürsorglich
„Mhh Stimmt, was habe wir verkehrt gemacht, das uns der Kessel um die Ohren geflogen ist?“, fragt sie sich selber.
„Gute Frage, ich bin mir sicher dass ich an alles Gedacht habe?“, gab Anne von sich.
Ginny wurde blasse
„Nieswurzeln, statt Alraunensaft“ sagt sie leise.
„Wie kann man das vertauschen?“, frag Anne irritiert.
Ginny zog die Schultern hoch.
„Ich weiß es wirklich nicht Anne“
Schnell waren die zwei auf der Krankenstation angekommen
„Was ist passiert?“, wollte Madam Pomfrey wissen.
„Zaubertränke und eine explodierter Kessel“, erklärt Anne schnell.
Madam Pomfrey checkt schnell Anne durch.
„Bei ihnen ist alles In Ordnung Miss Thurner. Sei sie das nächste Mal Vorsichtiger, es kann nicht immer so gut ausgehen. Schicken sie mir Miss Wesley rein“
Anne nickte erleichtert und schickte Ginny dann rein.
Ginny war recht lang da drin, Anne fing an sich Sorgen zu Machen.
Während sie auf Ginny wartet, kam Malfoy mit seinem Gefolge.
Mit einem rissen Schnitt im Gesicht kam er rein. Da war ein Duell nicht so klimpflich abgelaufen wie es sollte.
MĂĽrrisch setzt sich Draco auf ein Bett und schaut nach Madam Pomfrey aus.
Er erblickte Anne und sprach sie an.
„Thurner wo ist die Alte?“, sie unfreundlich fragt.
„Es geht dich zwar nichts an Malfoy aber sie ist bei Ginny und das schon recht lange“, leider gelang das nicht so schnippisch wie sie wollte, es klang eher Sorgenvoll.
Draco schaut auf, Klang Thurner etwas sorgenvoll, hat irgendein Kerl Ginny was getan. Aber das war fast unmöglich er Passte immer auf das ihr Keiner zu nah kam.
Pansy wuselt um Draco herum.
„Dracolein tut es sehr weh? Der Kerl hat schon dafür Bezahlt“
„Hab ich das Angeordnet?“, fragt er barsch Pansy.
„Nein Aber“
„Nichts Nein Aber. Macht dass ihr raus kommt.
ALLE.“, schrie er seine Leute an.
Die verzogen sich schnell und lieĂźen Draco allein zurĂĽck.
Nach dem Madam Pomfrey untersuchte Ginny.
„Eigentlich sind sie gesund, aber warum sie so blass sind. Habe sie noch andere Beschwerden Miss Weasley?“, fragt die Schwester besorgt.
„Madam ich hab seit Wochen wenig Hunger hab und kaum meine Regel ich bin so nervös wegen der Prüfungen, habe sie irgendwas für mich. Oder einen Rat?“ hoffnungsvoll sieht sie zu der Krankenschwester.
„Na dann wollen wir doch mal genauer schauen Miss Wealsey. Meist ist es was ganz Harmlosen.“, sagt sich ruhig und Untersuchte Ginny weiter. Was sie dabei gefunden hatte, war nicht an was sie eigentlich Gedacht hätte.
Ginny merkte das was nicht stimmte.
„Was ist es, ist es so ernst, wird ich dran Sterben? Wie lang hab ich noch?“, fragte sie die Schwester ängstlich
„Vielleicht 8 Monate Miss Weasley und nein sie sind nicht Sterbenskrank, sie sind….“
Sie schluckt erst mal
„Ich bin bitte ich muss es wissen, was stimmt nicht mit mir?“, Ginny wurde immer panischer, warum sagt Madam Pomfrey nicht einfach was los ist.
„Miss Wesley sie sind, so leid es mir tut, fast im Dritten Monat Schwanger“, verkündet die Schwester.
Ginny sah sie entsetzt an. Bei allem was Heilig ist, wann sollte sie den Bitte Schwanger geworden sein. Sie hatte doch noch nie.
„Oh Nein“, es dämmert Ginny, sie hatte ein einziges Mal mit Draco und sie hat ja an vieles Gedacht aber doch nicht an Verhütung. Wie doof konnte man der nur sein.
Sie legte den Kopf in die Hände und weinte. Sie war so Wütend auf sich und
keiner hat nur ein Gedanken an so was verschwendet. Wie UnvernĂĽnftig sie doch gewesen war.
„Miss Weasly, sie haben noch 2 Wochen zum Endscheiden ob sie es wollen. Lass sie sich Zeit. Ich sehe ihnen an, dass sie Das nicht mal in Erwärgung gezogen haben. Richtig?“
Ginny sah weinend zu der Schwester und nickte.
„Nein Madam an alles doch nicht an so was, was mach ich den nun? 2 Wochen ich bin erst 16 und geh zu Schule“, sagte sie weinend.
„Miss Weasley gehen sie jetzt erst mal und machen sich in Ruhe ihrer Gedanken darüber und vielleicht sollten sie mit dem Vater sprechen“, sagt sie sanft. Und streichelt ihr über den Kopf.
„Wenn sie Jemanden brauchen zum Reden oder sie eine Entscheidung getroffen haben komme sie zu mir“, Ginny nickt abwesend.
„Mit dem Vater“, sagt sie Abwesend und nickte dann.
Sie verliest total verstört den Raum.
Ginny sah Anne und viel ihr weinend um den Hals,
Draco schaute sofort auf, seine Ginny weinte, aber warum nur.
Seine Ginny er fing schon wieder an, er musste sie endlich vergessen. Sie könnte das ja offensichtlich auch.
Madam Pomfrey zog diskret den Vorhang vor die Zwei Damen.
Madam Pomfrey kümmert sich um seine wunde und Rückte ihn für sein unvorbildliches Verhalten. Er hört nicht zu. Er probiert mitzubekommen warum Ginny wohl so verzweifelt war.
Madam Pomfrey zog sich Diskret in ihren Raum zurĂĽck
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