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Fanfiction

Zwischen Wirklichkeit und dem Vergangenem - Kapitel 24 - Auf Slughorn's Party

von Freaky-Angel

So... danke erstmal fĂĽr die Kommis.
Vorab kann ich gleich sagen, dass Draco nicht mit Hermine in die Vergangenheit reist. Wir werden ihm im neuen Chap auch wieder begegnen, bevor wir dann ich Chap 25 wieder einmal Sirius einen Besuch abstatten!

Kapitel 24 – Auf Slughorns Party

„Du warst klasse, Ron“, erklärte Hermine und lief auf Harry und Ron zu. Durch das Gespräch mit Draco hatte sie eigentlich nichts von den Testspielen mitbekommen, aber dennoch wollte sie Ron signalisieren, dass sie ihm die ganze Zeit die Daumen gedrückt hatte.

„Danke“, murmelte Ron und seine Ohren färbten sich ein bisschen rosa.

„Wir brauchen noch ein paar Minuten“, meinte Harry. „Wir wollen noch was wegen dem nächsten Training besprechen. Wartest du solange, oder gehst du schon hoch ins Schloss?“

„Ich dachte, wir wollten zu Hagrid“, überlegte Hermine.

Ron seufzte und wollte anscheinend etwas sagen wie: „Dafür haben wir auch noch nächste Woche Zeit.“ Doch Harry warf ihm einen warnenden Blick zu.

„Okay, dann warte solange“, sagte Harry und Hermine setzte sich wieder unten auf die Tribüne.

*°*°*°*°*°*

Das Treffen mit Hagrid war nicht so, wie sie es sich erhofft hatten, denn Hagrid schien ziemlich enttäuscht darüber, dass sie Pflege Magischer Geschöpfe nicht weiter belegt hatten.

Gegen Abend kamen sie wieder ins Schloss zurück und während sie angefangen hatten zu essen, kam Slughorn auf sie zu.

„Harry, schön, dass ich dich noch Treffe“, erklärte Slughorn. „Wie wäre es, wenn du heute Abend auf eine kleine Party kommst? Nur ein paar Leute. McLaggen wird da sein und Mr. Zabini. Ich nehme doch an, dass sie uns auch mit ihrer Anwesenheit beehren werden, Miss Granger?“ Bei diesen Worten machte er eine kleine Verbeugung vor Hermine.

Sie wusste nicht genau, wie sie reagieren sollte. Die ganze Sache war ihr furchtbar unangenehm und Ron neben ihr schien auch gar nicht erfreut, denn Slughorn behandelte ihn wie Luft.

„Ich kann nicht kommen, Professor“, erklärte Harry, bevor Slughorn wieder verschwinden konnte. „Ich muss Nachsitzen bei Professor Snape.“

„Oh je. Na, ich denke Severus wird mit sich reden lassen. Ich sehe sie beide dann später“, sagte Slughorn und entfernte sich.

„Wenn Snape mit sich reden lassen sollte, dann gebe ich mein Quidditchkapitänabzeichen wieder zurück“, erklärte Harry, als Slughorn wieder außer Hörweite war.

„Sag das lieber nicht zu laut, sonst hört Snape das und lässt wirklich mit sich reden“, antwortete Ron daraufhin.

„Mir wäre es lieber, wenn du mit kommst“, erklärte Hermine. „Ich will da nicht alleine hin.“

„Ginny wird sicher auch da sein“, bemerkte Ron und wandte sich wieder seinem Essen zu.

Die nächsten paar Minuten herrschte Stille und in Hermine sprudelte alles Mögliche wieder auf. Sie erinnerte sich daran, dass sich noch einen Brief an Remus schreiben musste und dann fiel ihr plötzlich das Gespräch mit Draco ein. Hastig griff sie nach dem Abendpropheten vor sich auf dem Tisch um sich abzulenken. Sie musste Dracos Worte unbedingt wieder aus dem Kopf kriegen.

Hermine entdeckte plötzlich einen Artikel: „Oh, sieh mal Ron, da ist dein Dad – alles in Ordnung mit ihm“, hatte sie schnell hinzugefügt, denn Ron hatte sich blitzartig umgedreht und ihr den Abendpropheten aus der Hand gerissen.

„Es ist ihm nichts passiert. Er hat anscheinend das Haus der Malfoys unter die Lupe genommen“, beruhigte Hermine ihn. Ron nickte.

°*°*°*°*°*°*

„Bist du sicher, dass du nicht mitkannst?“, fragte Hermine. „Ich will da wirklich nicht alleine hin“, murmelte Hermine.

„Nein, Snape lässt das Nachsitzen nicht noch einmal verschieben“, erklärte Harry.

Hermine seufzte: „Okay, wir sehen uns.“ Harry nickte und ihre Wege trennten sich.

Slughorns Party fand in seinem BĂĽro statt. Hermine fĂĽhlte sich ein bisschen einsam, als sie das BĂĽro betrat. Ginny konnte sie nirgends erkennen und auch Neville, der beim letzten Mal von Slughorn eingeladen worden war, war nicht da.

>> Hoffentlich kommen die noch << sagte sie zu sich selbst.

„Miss Granger, schön dass sie kommen konnten. Leider musste ich feststellen, dass Severus Harrys Strafarbeit nicht verschieben ließ. Nun, es freut mich trotzdem, dass sie da sind“, begrüßte Slughorn sie. Hermine fühlte sich noch schlechter in ihrer Haut und setzte sich schnell in einen Sessel.

AuĂźer ihr war noch McLaggen da und Zabini, so wie Slughorn es angekĂĽndigt hatte, auĂźerdem noch Marcus Belby aus Ravenclaw. Hermine hatte sich mal mit ihm in der Bibliothek unterhalten.

Es klopfte und die Bürotür öffnete sich erneut. Hermine hatte schon erleichtert eingeatmet und strahlte, weil sie glaubte, dass Ginny oder Neville nun endlich kamen, doch sie wurde enttäuscht, denn durch die Bürotür kam niemand anderes als Draco Malfoy.

Ihr Lächeln verschwand sofort wieder, doch Draco wäre kein Malfoy, wenn er nicht bemerkt hätte, wie sie angefangen hatte zu lächeln, als er die Bürotür geöffnete hatte. Er ging kurz rüber zu Slughorn und zu Zabini, bevor er sich neben Hermine in einen Sessel fallen ließ.

„Abend Granger“, erklärte er mit einer gespielt freundlichen Stimme.

„Verzieh dich Malfoy“, zischte Hermine.

Draco lachte leise: „Als ich eben reinkam, sah es ganz anders aus, als sollte ich mich verziehen“, grinste er.

„Ich habe gedacht… ah, was tu ich hier eigentlich? Ich brauche mich nicht vor dir zu rechtfertigen. Verkriech dich zurück in deine Kerker“, zischte Hermine wütend.

„Na, na, komm mal wieder runter. Was hast du gedacht, als ich reingekommen bin?“, fragte er, weiterhin grinsend.

„Das geht dich nichts an“, murmelte Hermine.

„Hast du geglaubt Black würde reinkommen? Ja? Vermisst du ihn schon?“, fragte Draco.

„Verdammt, wovon redest du eigentlich?“, fragte Hermine. Draco machte sie rasend. Woher wusste er so viel?

Draco grinste noch breiter: „Wie gesagt, ich würde dir gerne helfen. Aber dafür müsstest du mir dann schon sagen, was du gedacht hast, als ich rein gekommen bin.“

„Ich hatte gedacht, dass endlich Neville oder Ginny kommen“, zischte Hermine und hoffte, dass er sie jetzt endlich in Ruhe lassen würde.

„Du hast gehofft ich sei Longbottom oder Weasley?“, fragte Draco entsetzt und irgendwie musste nun Hermine grinsen, da sie es geschafft hatte, dass Draco auch mal entsetzt dreinschaute.

„Du machst Witze, nicht wahr?“, fragte Draco. „Hör zu Granger, ich will dir wirklich nur helfen, aber du musst es uns beiden doch nicht unnötig schwer machen, oder?“

„Deine Rolle, als Helfer in Nöten nimmt dir keiner ab, Malfoy, also lass mich endlich in Ruhe“, fuhr Hermine ihn an.

Draco stand auf und verneigte sich grinsend vor Hermine: „Wie die Lady wünscht.“ Er drehte sich um und ging Richtung Zabini. „Aber denke an meine Worte, Granger. Ich würde darum wetten, dass du noch angekrochen kommst und um Hilfe bettelst.“


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Michael Goldenberg