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Fanfiction

Zwischen Wirklichkeit und dem Vergangenem - Kapitel 21 - Beim Mittagessen

von Freaky-Angel

Eo-Lahallia: Den Hogsmeade Besuch gibts erst im nächsten Kapitel, aber ich hoffe dieses hier gefällt dir trotzdem.

ViviBlack: Du bist Tatze und deine Freundin ist Krone? *g* Gibts auch Monny und Wurmschwanz?

tatze007: Die Kapitel in der Vergangenheit schreibe ich auch eigentlich viel lieber, als die in der Gegenwart, aber ab und an muss Hermine natĂĽrlich auch mal wieder zurĂĽck zu Harry und Ron, die machen sich ja schlieĂźlich auch Sorgen um ihre Freundin.
Du meinst ob David Bell, der Ravenclaw, mit dem Lily zum Ball geht Katies Vater ist? Hm... so war es eigentlich gedacht *g* Du David wirst du im nächsten Kapitel noch ein paar Sachen mehr erfahren!!



Kapitel 21 - Beim Mittagessen

Der Freitagvormittag verging wie im Fluge und Hermine bemĂĽhte sich schnell zum Mittagessen zu kommen, um die anderen davon abzulenken, dass Liz wieder einmal nicht anwesend war. Einzig allein Remus schien misstrauisch, denn nachdem die anderen bereits in der Halle verschwunden waren und Hermine ihnen folgen wollte hielt Remus sie zurĂĽck.

„Einen Moment bitte“, sagte er leise und hielt sie am Ärmel fest.

„Was gibt's denn Remus?“, fragte Hermine.

„Was geht hier vor? Du und Liz… ihr verheimlicht irgendwas“, erklärte Remus.

Hermine sank das Herz in die Hose: „Ver-… ver-… verheimlichen? Remus, wie kommst du auf so etwas?“

„Nun gut, dann sag mir. Wo ist Liz?“

„In der Bibliothek“, antwortete Hermine knapp und hoffte es würde Remus genügen. Doch da irrte sie sich.

„Beim Mittagessen?“, er zog die Augenbrauen hoch.

„Sie muss noch etwas nachschlagen“, erklärte Hermine.

„Dazu hätte sie nachher doch sicher auch noch Zeit“, stellte Remus fest.

„Merlin, warum fragst du mich das eigentlich?“, wollte sie wissen.

„Ich wollte dir eigentlich damit nur deutlich machen, dass ihr, wenn ihr etwas verheimlichen wollt, es nicht so offensichtlich tun solltet“, belehrte Remus sie.

„Remus, was soll denn der Unsinn?“, fragte sie verwirrt.

„Hey reg dich wieder ab. Ich wollte nur helfen“, verteidigte er sich.

„Das geht ganz alleine Liz und Se…“ Hermine brach ab. Jetzt hatte sie sich doch tatsächlich fast verplappert.

Remus lachte: „Ich hab's doch gewusst.“

„Hör zu, du hast weder etwas gehört, noch hab ich was gesagt, okay? Bitte Remus, ich habe es ihr versprochen“, wisperte Hermine.

„Ich kann schweigen, aber ich sag es noch mal. Ihr seid zu offensichtlich. Sirius und James sind ziemlich misstrauisch“, sagte Remus.

„Den beiden entgeht wirklich gar nichts, oder?“, fragte Hermine.

Remus lachte: „Nein, eigentlich nicht. Aber das müsstest du doch mittlerweile auch wissen.“

>> Ja, mĂĽsste ich << dachte Hermine. >> Auch wenn ich bis jetzt nur ein paar Tage hier war. Das mĂĽsste mir auch klar geworden sein. <<

°*°*°*°*°*

„Wo wart ihr?“, fragte Sirius und blickte abwechselnd von Remus zu Hermine.

„Wir haben bloß ein bisschen getrödelt“, erklärte Remus und setzte sich neben James.

„Ihr zwei habt getrödelt?“ James sah sie unsicher an.

„Was dagegen?“, fragte Hermine.

„Nein natürlich nicht“, antwortete James und wandte sich wieder seinem Essen zu.

„Warum bist du denn so gereizt?“, fragte Sirius und zog Hermine neben sich auf die Bank.

„Die… die… Hausaufgaben steigen mir wohl zu Kopf“, murmelte Hermine und bemühte sich, sich aus seiner Umarmung zu befreien.

„Dann werde ich mir alle Mühe geben dich morgen in Hogsmeade von den Hausaufgaben abzulenken“, flüsterte Sirius ihr zu und ein Grinsen umspielte seine Lippen.

„Wo wir gerade von Hogsmeade sprechen. Gehst du mit mir hin Evans? So eine Art Doppel- Date?“, fragte James hoffnungsvoll.

„Tut mir Leid, Potter, dass ich dich da enttäuschen muss, aber mich hat schon jemand gefragt“, erklärte Lily grinsend.

James fiel aus allen Wolken: „Wer?“

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, antwortete sie.

„Nun komm schon. Kenn ich ihn?“, fragte James.

„Zu gut“, grinste Lily.

James wandte den Kopf um: „Remus?“, fragte er verwundert. Im gleichen Augenblick fingen Remus, Lily und Hermine an zu lachen.

James sah die drei abwechselnd fassungslos an: „Was gibt's denn da zu lachen?“

„Glaubst du allen ernstes ich würde mit Remus ausgehen?“, fragte Lily und blickte dann zu Remus herüber: „Entschuldige, wenn ich mich so abweisend ausdrücke.“ Remus nickte nur, immer noch lachend. „Ich würde nicht nein sagen, wenn du mich fragen würdest“, fügte Lily noch grinsend hinzu.

„Ach ehrlich, würdest du?“, fragte James, und Hermine hörte sofort heraus, dass er eifersüchtig war. „Warum würdest du mit Moony ausgehen, aber mit mir nicht?“

„Weil ich mich nicht lächerlich mache, wenn ich irgendwo mit ihm aufkreuze“, erklärte Lily.

James schwieg einen Augenblick, dann fand er anscheinend seine Stimme wieder: „Mit wem gehst du hin?“

„Bist du dann endlich still und hörst auf mich mit Fragen zu durchlöchern?“, fragte Lily. James nickte. „David Bell.“

James klappte der Mund auf und Sirius begann zu lachen.

„David Bell?“, fragte James fassungslos. Lily nickte.

„Wer ist das?“, fragte Peter verwirrt. Sirius lachte noch lauter und auch Remus' Gesicht zierte nun ein Lächeln.

„Wer das ist?“, fragte James gereizt. „Du willst wissen wer das ist?“

„Ja“, nuschelte Peter eingeschüchtert.

„David Bell ist Sucher des Quidditch- Teams von Ravenclaw“, zischte James. „Du gehst wirklich mit ihm nach Hogsmeade?“, fragte er Lily noch mal.

„Hattest du nicht gerade gesagt du würdest nicht weiter Fragen?“, knurrte Lily.

„Das zahl ich ihm heim“, murmelte James vor sich hin.

„Einen Teufel wirst du“, meinte Lily. „Ich kann ausgehen mit wem ich will und wann ich will. Du hast dich da nicht im Geringsten einzumischen, Potter.“

„Beim Merlin, kann man euch nicht mal fünf Minuten alleine lassen?“, fragte Liz. Sie war gerade in die Große Halle gekommen und setzte sich neben Hermine. Diese drehte augenblicklich den Blick nach hinten und konnte gerade noch erkennen, wie ein schwarzhaariger Junge aus Slytherin sich ebenfalls ein seinen Haustisch setzte.

„Sie geht mit Bell aus“, presste James zwischen den Zähnen hervor.

„Das kann dir egal sein“, zischte Lily zurück.

Hermine seufzte und schĂĽttelte mit dem Kopf.

„Gehen sie dir auch so auf die Nerven?“, fragte Sirius und legte seinen Kopf sachte auf Hermine Schultern. Eine angenehme Wärme durchzog ihren Körper und ohne es zu merken lehnte sie sich sachte gehen ihn.

„Kann sie nicht einfach zugeben, dass sie ihn eifersüchtig machen möchte?“, wisperte Hermine ihm ins Ohr.

Sirius lachte leise. Hermines Arme überzog eine Gänsehaut.

„Freust du dich auf morgen?“, wollte Sirius wissen.

Das war eine gute Frage. Freute sie sich auf Morgen? Sie war sich nicht so ganz sicher.

„Ich denke schon“, murmelte sie und lächelte vorsichtig.

Sirius erwiderte das Lächeln: „Schön, ich freu mich auch auf morgen.“


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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