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Fanfiction

Zwischen Wirklichkeit und dem Vergangenem - Kapitel 19 - Suchaktion

von Freaky-Angel

Huhu,

heute schon gleich das nächste Kapitel!
Ich werde nachher damit anfangen Kapitel 31 zu schreiben!
Fragen könnt ihr im FF-Theard stellen... da bekommt ihr auch ne schnelle Antwort, versprochen!

wolly <3: Da werden bestimmt noch ein paar andere Dinge durcheinander geworfen werden!

tatze007: Alles durcheinander alls verwirrend. Wird vllt. noch mal verwirrender! Snape am rumzicken *g* mal gucken, was er sonst noch so macht!

EoLahallia: Würde dir nicht im Traum einfallen? mir schon =)

ViviBlack: Remus gefällt dir als erwachsender Rumtreiber besser? Hm... mir nicht unbedingt. Aber ich bin auch kein großer Remus-Fan *mit Snape Fahne wedel* naja....




Kapitel 19 - Suchaktion

„Miss Granger, ist alles in Ordnung mit Ihnen?“ Hermine schreckte aus ihren Gedanken hoch und blickte zu Professor McGonagall.

„Unsere Miss Superschlau ist sprachlos, dass ich das noch erleben darf“, erklärte Snape.

„Severus, ich bitte dich. Die Sache ist bestimmt nicht einfach für das Kind.“ Professor Dumbledore schüttelte mit dem Kopf. „Möchtest du einen Tasse Tee, Hermine?“

Sie schüttelte mit dem Kopf: „Nein, danke Sir.“

„Ich begleite Sie zum Klassenzimmer für Zauberkunst“, erklärte Professor McGonagall und gemeinsam mit ihrer Hauslehrerin verließ sie das Büro. Hermine drehte sich im Türrahmen noch kurz um, um einen letzten Blick auf Remus zu erhaschen, doch dann verschloss sich die Bürotür, wie von selbst.

„Miss Granger, sind Sie sicher, dass es Ihnen gut geht?“, fragte Professor McGonagall, als der Wasserspeier sich hinter ihnen schloss.

„Es…es ist alles in Ordnung, Professor“, sagte Hermine und folgte der Professorin.

„Sie sind ein bisschen blass. Sind Sie sicher, dass ich Sie nicht zu Madame Pomfrey in den Krankenflügel bringen soll?“

„Nein, Professor. Ich habe bereits genug Unterricht versäumt“, erklärte Hermine.

„Aber Miss Granger, es macht Ihnen niemand Vorwürfe, dass Sie nicht geistlich im Unterricht anwesend waren“, entrüstete sich die Hauslehrerin.

>> Niemand außer Snape << dachte Hermine, aber es war wohl besser dies für sich zu behalten. „Natürlich Professor. Trotzdem würde ich jetzt gerne wieder in den Unterricht.“

Professor McGonagall seufzte: „Sie sind unverbesserlich, Miss Granger.“

°*°*°*°*°*

Ein paar Minuten später erreichte Hermine ein Klassenzimmer. Dass Professor McGonagall nicht mehr neben ihr stand, war ihr gar nicht aufgefallen. Sie klopfte an die Klassenzimmertür und öffnete sie. Alle Köpfe im Raum wandten sich zu ihr um und als Hermine die Lehrerin an der Wandtafel entdeckte erschrak sie kurz und drehte sich schnell um. Professor McGonagall stand nicht neben ihr, so wie sie es angenommen hatte. Nein, ihre Hauslehrerin stand vorne an der Tafel und schrieb eine anscheinend komplizierte Formel an.

„Sehr freundlich von Ihnen Mrs. Grang, dass Sie doch noch die Zeit fanden in meinen Unterricht zu kommen“, fuhr Professor McGonagall sie an.
„Entschuldigen Sie, Professor, aber ich habe die Zeit vergessen“, versuchte Hermine sich rauszureden.

„10 Punkte Abzug für Gryffindor, weil Sie nicht pünktlich zum Unterricht erschienen sind und mir keine gut begründete Entschuldigung dafür geben konnten“, sagte die Professorin laut. „Setzten Sie sich, Miss Grang.“

Hermine stand immer noch im Türrahmen und schloss die Tür hinter sich. Dann beeilte sie sich auf ihren Platz vorne in der ersten Reihe, neben Remus und Lily, zu kommen.

„Wo warst du denn?“, wisperte Lily ihr zu. „Nach Arithmantik in der ersten Stunde hab ich dich nicht mehr gesehen. Black hat während eurer Freistunde in Muggelkunde das halbe Schloss nach dir abgesucht.“

„Miss Evans, wenn Sie der Meinung sind etwas wichtiges mitteilen zu wollen, dann tun Sie dies bitte laut, damit Sie auch wirklich alle verstehen können.“ Professor McGonagall stand vor ihrer Bank und sah zu Lily hinab.

„Nein, entschuldigen Sie Professor“, erklärte Lily leise.

„5 Punkte Abzug für Gryffindor. Ich sag es jetzt zum letzten Mal, meine Herrschaften, wenn Sie die nächsten Stunden nicht aufpassen, werden Sie ernsthafte Schwierigkeiten in Ihren UTZ - Prüfungen bekommen“, sagte Professor McGonagall und fuhr dann mit dem Unterricht fort.

Den Rest der Stunde bemühte sich Hermine aufzupassen, was die Professorin ihnen erzählte, und vervollständigte ihre Aufzeichnungen.

°*°*°*°*°*

„Also ich höre?“, fragte Lily. Sie schien ziemlich verärgert.

„Was willst du hören?“, fragte Hermine sie verwirrt.

„Wo du warst. Kommt nur selten vor, dass Evans mich um was bittet!“ Sirius setzte sich nun neben sie. Das Mittagessen hatte vor wenigen Minuten begonnen.

„Um was hast du ihn gebeten?“, fragte Hermine.

„Dich zu Suchen. Meine Güte bist du heute mal wieder durcheinander.“ Lily schüttelte verständnislos den Kopf.

„Also?“, fragte Sirius. „Wo warst du? Ich bin in der Bibliothek jeden Gang abgelaufen und war auf fast allen Gängen die zu einem Klassenzimmer führen. Auf dem Astronomieturm warst du nicht, und draußen bei den Gewächshäusern war auch keine Spur von dir.“ Sirius schien an den Fingern abzuzählen, wo er überall war.

Hermine schoss Röte ins Gesicht und sie überlegte kurz, was sie antworten sollte: „Ich… ich war im Schlafsaal“, erklärte sie.

„Ganz toll, Evans. Da kann ich ja lange Suchen“, knurrte Sirius.

„Woher sollte ich denn bitte wissen, dass sie im Schlafsaal ist?“, fauchte Lily zurück.

„Hallo zusammen, da sind wir wieder.“ James kam gefolgt von Remus in die Große Halle.

„Wo habt ihr Liz gelassen?“, fragte Lily verwundert und blickte zur Tür, als wenn sie jeden Augenblick herein kommen würde.

„Keine Ahnung, die wollte noch was erledigen. Sie hat uns eure Bücher mitgegeben“, erzählte Remus und reichte Lily und Hermine ihre Bücher für Alte Runen und die Pergamentrollen mit den Hausaufgaben, die Liz aus dem Schlafsaal hatte mitbringen wollen.

„Na, wo war unsere Jane-y während der Stunde in Muggelkunde?“, fragte James und setzte sich ihnen gegenüber.

„Nenn sie nicht so“, knurrte Sirius. Hermine sah von ihrem Teller Suppe auf und blickte Sirius verwundert an:

„Hast du endlich kapiert, dass du damit aufhören sollst?“, fragte sie mit einer Spur von Hoffnung.

Sirius lachte leise auf und auch James schien ein bisschen verwundert: „Tut mir Leid Jane-y aber da muss ich dich leider enttäuschen“, erklärte er.

„So?“, fragte James. „Weshalb knurrst du mich dann so an?“

„Weil ich der Einzige bin, der das Privileg hat Jane so zu nennen“, sagte Sirius und grinste Hermine an.

„Ach, ist das so?“, fragte sie.

„In der Tat, Jane-y.“

„Schön, dass ihr euren Streit von gestern vergessen habt, aber könnte mir jetzt einer sagen, wo Liz ist?“, fragte Lily.

„Genau James, wo ist eigentlich Liz? Kannst du nicht auf die Mädchen aufpassen, wenn man sie dir schon anvertraut?“, fragte Sirius.

„Was, bitte schön, willst du denn damit sagen?“, fragte James.

„Ich suche sie“, erklärte Hermine, denn der Appetit war ihr soeben vergangen. Wie sollte man denn in Ruhe essen, wenn alle am diskutieren waren?
„Ich begleite dich“, erklärte Lily.

„Nichts da. Du isst schön deinen Teller leer“, meinte James.

Lily schnaubte: „Willst du mir etwa sagen, was ich zu tun und zu lassen habe?“, fragte sie.

„Aber Evans, ich mache mir bloß Gedanken um deine Gesundheit. Eine Suchaktion am Tag reicht eigentlich vollkommen aus“, sagte James.

„Wie rücksichtsvoll du doch bist“, erklärte Lily sarkastisch.

„Danke schön“, sagte James und grinste bis hinter beide Ohren.

„James hat Recht. Vielleicht solltest du wirklich etwas essen“, sagte Hermine und stand auf.

„Danke Jane, dass wenigstens eine hier meine Meinung vertritt“, bedankte sich James. Hermine zwang sich zu einem Lächeln und verließ dann die große Halle, dicht gefolgt von Sirius.

„Warum hab ich geahnt, dass du mitkommen würdest?“, fragte Hermine ihn genervt.

Sirius grinste: „Weil du so unglaublich klug bist und alles schon vorher erahnst?“

„Wenn dem so wäre könnte ich ahnen wo Liz ist, doch da bin ich im Augenblick überfragt“, antwortete Hermine.

„Tatsächlich, eine Frage die unsere Jane-y nicht beantworten kann, dass ich das noch mal erleben darf.“ Sirius tat fassungslos. Hermine seufzte genervt und beschleunigte ihre Schritte die Treppen hinauf.

„Schon okay, schon okay“, beeilte Sirius sich zu sagen. „Tut mir Leid.“

Hermine atmete tief ein und bog den nächsten Gang links ab.

„Jane, ich sagte es tut mir Leid“, rief Sirius und hastete ihr nach. „Könntest du bitte aufhören mich zu ignorieren?“

„Könntest du bitte aufhören mich zu nerven? Ich dachte du wolltest mithelfen Liz zu suchen“, sagte sie.

„Natürlich“, erklärte Sirius. „Und wo gedenkst du zuerst nachzusehen, wenn du doch gar keine Ahnung hast, wo sie sein könnte?“

„In der Bibliothek“, antwortete Hermine rasch.

„Eurem Lieblingsort“, grummelte Sirius. „Nenn mir mal einen guten Grund, warum ihr Mädchen den ganzen Tag dort verbringt. Wie kann man sogar das Mittagessen dafür ausfallen lassen?“

„Weil ihr uns da nicht auf die Nerven geht und ständig irgendwelche Fragen stellt“, erklärte sie.

Im ersten Augenblick war Sirius sprachlos und schwieg. Die Begründung war gut, das, musste er zugeben, denn weder James noch er selbst würden sich wohl freiwillig in die Bibliothek begeben, außer Remus zwang sie dazu.

Hermine gefiel die Stille. Es war gut, wenn er mal für ein paar Augenblick den Mund hielt, denn immer wenn er in ihrer Gegenwart war redete er auf sie ein. Entweder er stellte einen Haufen sinnloser Fragen oder er brachte sie mit seinen Bemerkungen fast um den Verstand, was ihr ganz und gar nicht geheuer war.

Sirius hielt ihr die große Tür zur Bibliothek auf und gemeinsam sahen sie sich zwischen den Regalen um.

„Ich geh dahinten nachsehen“, sagte Sirius und ging in eine andere Richtung weiter.

Hermine lief durch die Gänge bis sie auf einmal ein Lachen vernahm. Sie wurde hellhörig und lief das Regal entlang. Vorsichtig lugte sie um die Ecke.

Dort saß Liz an einem kleinen Tisch und schien an einem Aufsatz zu schreiben. Vor ihr stand ein Junge. Hermine sah ihn nur von hinten und konnte ihn deshalb nicht erkennen. Das einzige, was ihr sofort ins Auge fiel, waren die schwarzen, etwas längeren Haare. Er schien in einem Buch eine Seite herauszusuchen. Als er fertig war reichte er Liz das Buch.

„Hier, und wenn du noch mal eine Frage hast sag bescheid“, hörte Hermine den Jungen sagen. Die Stimme klang ziemlich rau und sie glaubte, sie schon einmal gehört zu haben.

„Danke. Ich denke Morgen nach Verwandlung bin ich fertig. Glaubst du, du könntest dir die Zeit nehmen und den Aufsatz überfliegen?“, fragte Liz.

Der Junge schien zu nicken: „Sicher. Morgen nach Verwandlung. Wieder beim Mittagessen?“

„Wenn's dir nichts ausmacht. Deine Freunde werden sich sicher fragen, warum du nicht beim Essen bist“, erklärte sie.

Der Junge tat dies mit einer Handbewegung ab: „Mich vermisst da keiner. Du solltest dich lieber Fragen, ob sich deine Freunde nicht fragen, warum du nicht beim Essen bist.“

Liz blickte den Jungen traurig an: „Du drehst mir die Worte im Munde um.“

„Bis morgen, Parker“, erklärte der Junge und drehte sich um. Er schritt nun genau in Hermines Richtung. Als sie ihn erkannte schlug ihr Herz bis zum Halse und sie beeilte sich aus dem Gang zu verschwinden.

>> Snape << dachte sie. >> Sie trifft sich während des Mittagessens mit Snape. <<

Ziellos lief sich durch die Regale, bis sie mit jemandem zusammen stieß:

„Aber Hallo. Warum hast du es denn so eilig, Jane-y?“ Hermine hob den Blick und fand sich in den Armen Sirius' wieder. Sie atmete schwer und beeilte sich, sich von ihm zu lösen.

„Sprachlos Jane-y? Hast du Liz gefunden?“, fragte Sirius.

„Ich… nein… aber… wir sollten wieder zum Mittagessen. Du hast doch eben selbst gesagt, dass man wegen der Bibliothek nicht das Essen ausfallen lassen sollte“, redete sich Hermine stotternd heraus.

„Weise Entscheidung“, grinste Sirius und schob Hermine aus der Bibliothek.

Hermine schluckte. Sie wollte gar nicht wissen, wie Sirius darauf reagieren würde, wenn er wüsste, dass Liz das Mittagessen ausfallen ließ um sich mit Snape zu treffen. Sie war selbst noch geschockt. Sie würde Liz noch zur Rede stellen. Später.


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz