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Fanfiction

Zwischen Wirklichkeit und dem Vergangenem - Kapitel 18 - Telepathie

von Freaky-Angel

Hallo,
wow, dass ist das erste Mal, dass ich mehr als nur das Kapitel in dieses Eingabefeld setzte.
Muss wohl daran liegen, dass ich mich das ganze Wochenende nur mit Xperts beschäftigt habe, als einfach nur mal kurz vorbei zu schnuppern.

Zunächst mal möchte ich mich bei allen die einen Kommi dagelassen haben bedanken, dass sind: Vivi Black, alyyson sarah max stoner, Eo-Lahallia, wolly <3, Kampkrümelchen007, Euphorbia und tatze007

VIELEN DANK!

Dann gibst ne tolle Neuigkeit fĂĽr euch: Das neue Chap ist da!
Ja ihr werdet es nicht glauben.
Und wollt ihr noch was wissen? Ja? Es wurde beta gelesen! Jap!
Ich war diese Woche sehr fleiĂźig und habe mir auf der Xperts Forum Seite einen beta gesucht.
Deswegen an dieser Stelle ganz, ganz vielen lieben Dank an Kerisa, die mein Rechtschreib Chaos beseitigt.

So... ich glaube, dass wars dann, oder? *Umschau*
Achso Nein, ich wollte euch noch darauf hinweisen, dass ich jetzt einen FF-Theard habe.
Ihr könnt euch also auch über folgenden Link bei mir über die FF beschweren, wenn ihr was zu beschweren haben solltet:
http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?threadid=24728

So jetzt bin ich aber fast fertig. Nur noch kleinen Anmerkungen meinerseits zu euren Kommis:


Vivi Black: Wow, erstmal Danke, dass du es solange durchgehalten hast du meine FF trotz Rechtschreibchaos gelesen hast. Von insgesamt 18 Kommis stammen 7 von dir *stolz sei* Ich hätte nicht gedacht, dass ich überhaupt jemanden für die FF begeistern kann. Ich weiß, dass wird jetzt ein bissl viel, aber ich gebe mir mühe jetzt zu allen Kommentaren was zu sagen. Im zweiten Kapitel haben die Gryffindors mit einem Quiddtichsieg die Meisterschaft natürlcih noch nicht direkt gewonnen, aber das erste Spiel war gegen Slytherin und dieser Sieg musste natürlich groß gefeiert werden. Irgendwann später bemerktest du mal, dass Trelawney zu der Zeit noch gar nicht in Hogwarts war. Das stimmt natürlich, aber das habe ich beim schreiben ledier vergessen zu beachten und mir fällt jetzt auch nichts ein, wie ich das wieder ändern kann. Naja, ich bin auch nicht perfekt. Ich hoffe im nächsten Kapitel gibt es für dich eine Antwort auf die Frage mit Snape und Kräuterkunde.

Eo-Lahallia: Huhu, deine Kommis sind immer sehr aufmunternd und anspornend zum weiter schreiben, Danke! Den Aufsatz konnten sie leider nicht mehr einfach so ganz reparieren, weil sie nicht alle Teile hatten, um ihn wieder zusammen zu flicken, aber ich hoffe meine Idee mit dem neuen Aufsatz hat dir auch gefallen.

Kampfkrümelchen007: Huch, und ich hatte gedacht ich drücke mich jetzt halbwegs verständlich aus. Immer noch verwirrend. Ansonsten Frag einfach nochmal, dann beantworte ich dir und versuche dich aus er Verwirrtheit zu holen.

Euphorbia: Huhu, ja die ganze Sache ist fĂĽr Hermine ziemlich anstrengend, aber es wird in Zukunft besser. Versprochen!

alyyson sarah max stoner & wolly >3 & tatze007: Ich danke euch dreien für euren Kommi und hoffe, dass es euch weiterhin gefällt!

So... und jetzt hoffe ich euch mit Kapitel 18 eine Freude machen zu können!!


Kapitel 18 - Telepathie

„…Aber…aber… wie kommt das hier her?“, fragte Hermine verwirrt.

„Das, Miss Granger, wollten wir von Ihnen wissen“, knurrte Snape.

„Ich…ich…ich hab keine Ahnung.“

„Nun, ich denke diese Frage werde ich Ihnen beantworten können.“ Alle Anwesenden wandten den Kopf zur Bürotür um.

„Remus“, erklärte Hermine erstaunt, „Was…was machst du hier?“

„Erlaubt es dir der Mondkalender überhaupt hier aufzukreuzen?“, zischte Snape.

„Nein, eigentlich nicht, aber ich bin sicher du hast noch einen der Tränke vorrätig?“, fragte Remus und kam weiter ins Zimmer.

„Sicher, doch“, sagte Snape und seine Augen verengten sich weiter, „Was tust du hier Lupin?“

„Er ist auf meine Einladung hin hier erschienen, Severus“, meldete sich Dumbledore zu Wort.

„Sie haben ihn hierher eingeladen?“, fragte Snape ungläubig und wandte den Blick wieder zu Dumbledore. „Ich nehme an, dass Sie nicht gewusst haben, dass heute Abend Vollmond ist?“

„In der Tat, ich war darüber informiert und dennoch habe ich Remus zu diesem Gespräch geladen“, erklärte der Schulleiter sanft.

„Sie hatten sicher Ihre Gründe, Albus?“, fragte Professor McGonagall.

„Natürlich Minerva. Außerdem bin ich weiterhin der Meinung, dass Remus keine Bedrohung für die Schüler darstellt“, verkündete der Schulleiter.

Hermine vernahm ein Schnauben, welches von Snape stammte.

„Möchtest du dich nicht zu uns setzten, Remus?“, fragte Dumbledore freundlich und zwei Sekunden später stand ein weiterer Sessel vor dem Schreibtisch.

„Danke, Professor“, sagte Remus und setzte sich.

„Nun, Sie sagten, Sie könnten uns sagen, wie Miss Grangers Kräuterkunde Aufsatz hierher gelangen konnte und Sie diesen statt ihrer eigentlichen Aufgabe abgab“, sagte Snape mit rauer Stimme. „Wir warten auf Ihre Erklärung.“

„Telepathie“, erklärte Remus leicht hin. „Während der letzten paar Wochen, genauer gesagt seit Hermine zum ersten Mal in die Vergangenheit gereist ist, habe ich mich mit der Übertragung zwischen den Zeiten auseinandergesetzt“, begann Remus.

„Warum hast du nicht erzählt, dass du dich damit beschäftigst?“, fiel Hermine ihm ins Wort.

„Damit jemand nerviges, wie Sie, nicht ständig irgendwelche Fragen nach Fortschritten stellt, oder sogar auf den Gedanken kommt selbst zu recherchieren. Denn Zeitreisen, Miss Granger, sind eine hochkomplizierte Angelegenheit“, bemerkte Snape und Hermine konnte ein Aufflattern in dessen dunklen Augen erkennen. Hermine beachtete Snapes Aussage nicht, sondern fragte Remus erneut, warum er ihr dies Verschwiegen hatte, obwohl er von ihr verlangte, dass sie alles über die Reisen erzählte.

„Ich war der Meinung, dass du bereits durcheinander genug warst und wollte dich nicht noch mit solchen Dingen belasten. Wie Severus bereits sagte, Zeitreisen sind hochkomplizierte Angelegenheiten“, bestätigte Remus.

„Aber…“, wollte Hermine protestieren, doch Remus ließ sie nicht ausreden sondern fuhr fort:

„Kommen wir zur Telepathie zurück. Ich musste bereits bei deiner ersten Reise feststellen Hermine, dass du Dinge, die während der Reise passierten auf die Gegenwart überträgst.“

„Schon bei meine ersten Reise?“, fragte Hermine verwirrt.

„Du redetest im Schlaf. Da wir zunächst dachten, dass du Albträume hast, schenkten wir dem keine Bedeutung. Im Nachhinein, als ich mich weiter mit der Sache auseinandersetzte stellte ich allerdings Ähnlichkeiten fest. Du erinnerst dich noch an deine erste Reise?“, fragte Remus. Hermine nickte.

„Ich kann mich daran erinnern, dass du im Schlaf nach einem Quidditch- Spiel gefragt hast“, erklärte Remus.

„Liz und Lily, sie…sie haben eins erwähnt“, sagte Hermine nickend.

„Liz? Elizabeth Parker?“, fragte Snape.

„Ja, Sir“, antwortete Hermine.

Remus schenkte Snapes Frage keine weitere Aufmerksamkeit und fuhr fort: „Du hast während des Schlafs dieses Quidditch- Spiel erwähnt und wahrscheinlich genau das gesagt, was du im gleichen Augenblick auch in der Vergangenheit gesagt hast.“

„Schön und gut“, knurrte Snape, „Komm auf den Punkt, Lupin.“

„Natürlich Severus, ich hatte nicht vor dich deines gesamten Tages zu berauben. Es reicht, wenn du mir noch weitere zehn Minuten deiner Aufmerksamkeit schenkst“, bemerkte Remus.

„Da ich dir deinen Trank brauen muss, wirst du mich heute sicher noch mehr als nur zehn Minuten meiner Zeit berauben“, zischte Snape.

„Nun ist aber genug. Meine Herren, Sie sind nicht mehr in der Schule“, meldete sich McGonagall zu Wort.

Remus sah auf: „Natürlich. Entschuldigen Sie, Minerva.“ Von Snape kam erneut nur ein Schnauben.

„So, wo war ich noch mal stehen geblieben? Ach ja, also, um es anders auszudrücken: Du sagtest das Wort ?Quidditch- Spiel' Zeitgleich. Nun, Zeitgleich ist vielleicht ein falscher Ausdruck, aber du verstehst gewiss was ich sagen will, oder?“, fragte Remus an Hermine gewandt. Sie zögerte einen Augenblick, aber dann nickte sie.

„Und auf genau die gleiche Art und Weise ist es mit dem Aufsatz geschehen. Du musstest in beiden Zeiten Schriftliche Aufgaben bearbeiten, dabei hast du unbeabsichtigt deine Gedanken vom Kräuterkundeunterricht in die Gegenwart übertragen und genau das Gleiche, auf die Pergamentrollen für deinen Aufsatz für Verteidigung gegen die Dunklen Künste geschrieben. Da dein eigentlicher Geist, aber in der Vergangenheit war hast du den Aufsatz einfach so abgegeben. Es war dir nicht möglich zu kontrollieren, was du abgibst.“

Als Remus geendet hatte erfüllte Schweigen das Büro des Direktors. Hermine ließ für einen Augenblick die gesagten Worte auf sich einwirken und ging im Kopf noch einmal durch, was Remus ihr gerade erklärt hatte.

Sie war während der ganzen Zeit in beiden Zeiten anwesend und hatte mithilfe der Telepathie ihren Aufsatz für Kräuterkunde in Verteidigung gegen die Dunklen Künste noch einmal aufgeschrieben? Und da sie den Aufsatz ja wirklich hatte schreiben müssen, war es ihr nicht möglich gewesen den eigentlichen Aufsatz, den sie hätte schreiben müssen, fertig zu stellen?

Sie atmete tief ein. Remus und Snape hatten Recht. Die Sache schien wirklich hochkompliziert.


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Michael Goldenberg