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Fanfiction

The Black Story - Definitiv das Letzte

von BlackAunty

Hallu <3
Zuallererst möchte ich mich bei allen meinen treuen Lesern und Kommischreibern bedanken, ohne euch wär das glaub ich nichts geworden.
Vielen vielen Dank für alles und ich hoffe, euch hat TBS gefallen ^^’
< verteilt Kuchen fĂĽr alle <33
Hier zuerst mal noch die Reviews fĂĽr die neuen Kommis (danke!)

@AddisonGirl: Ja stimmt, ich hab es etwas in die Länge gezogen. Gut, dass die beiden auch endlich mal zueinander gefunden haben! Was ich dir noch sagen wollte…Danke für alles. Eine neue FF…mal schaun, aber ich glaube ja *lächel*
< dich knuddelt <33

@Pandoris: Stimmt, aber wenn Bella da jetzt nicht reinplatzt, geht’s nicht weiter und es gibt kein Ende der Geschichte oder so. Es musste so kommen *gg*
Ich danke dir, dass du immer so eine treue Kommischreiberin warst und ja…
< knuddelt dich ganz doll <3
Vllt gibt’s ja bald was Neues von mir ;)

@Nymphadora Tonks-Lupin: Wir haben ja schon im Thread geredet. Trotzdem möchte ich dir auch hier noch mal für die drei Kommis danken und dass du die ganze FF gelesen hast. *hat sich total darüber gefreut <3*
Jetzt noch zu den Reviews speziell ;)
N#1: Danke. Ohne das „Teeniegefühlschaos“ wär die FF wohl nix ;)
Wegen den Andy-Pairings…Klar. Jetzt find ich Siri & Andy auch viiiiel toller *lächel*
Hehe, wenn ich die Schuljahre noch in die Länge gezogen hätte, hätten es 100. Chaps oder so werden müssen o.O
N#2: Hehe. Andra rennt Ted also immer um! Hab ich nicht gewusst xD…aber funny ist das schon ^^’ Andra & Rabastan? Die waren in meiner FF nur beste Freunde ;)
N#3: Jop. xD Nüya Cissa ist ein Miststück, aber so mögen wir sie doch auch! ^-^
Okay…das wärs dann…*strahl*
< dich auch noch mal ganz dolle knuddelt <3

Jüü, na dann…was wollte ich noch sagen…
Beim ersten Mal tut’s immer weh, doch beim letzten Mal schmerzt es noch mehr x’DD
Ein letztes Mal, ein letztes Chap von TBS. Ich weiĂź, dass das Ende jetzt eher schnell kommt, aber es war so geplant ;)
Nun…denn…

GenieĂźt es zum letzten Mal <3
Vlg Blacky <33

________________________________________________


Als sie oben vor Andras Zimmer angekommen waren, flĂĽsterte Narcissa zu Bella:
„Bellatrix, du kannst doch jetzt nicht einfach da rein…vielleicht schlafen sie noch oder du störst sie gerade bei gewissen Dingen…“
„Ich gehe ja nicht einfach rein“, flüsterte Bella zurück, schlich an die Tür und lauschte am Schlüsselloch, um herauszufinden, ob sie schon wach waren.
Das Erste, was sie hörte, war Andras Lachen. Dann hörte sie ihre Stimme:
„…Ted, alles ist gut gegangen, niemand hat es rausgefunden, und niemand wird es jemals rausfinden, dass du in Wirklichkeit muggelgeboren bist…“
Was hatte Andra da eben gesagt!? Bella musste sich am Türrahmen festhalten, um nicht umzukippen…Das konnte doch einfach nicht wahr sein…
„Oh…mein…Gott“, brachte Bella stockend hervor.
„Bella, was ist los, was ist passiert?“, flüsterte Narcissa panisch.
Bella zog sich mĂĽhsam hoch und nach einer kurzen Pause sagte sie emotionslos:
„Andras Mann…er ist muggelgeboren…“
„WAS?“, schrie Narcissa entsetzt und ihre Augen weiteten sich fassungslos.
Bella wollte antworten, als sie bemerkte, wie ihre Schwester Andra wie ein geschlagener Hund aus dem Zimmer kam und leise sagte:
„Ihr habt es also gehört?“
Narcissa sah ihre groĂźe Schwester nur mit groĂźen Augen an und wich entsetzt einige Schritte zurĂĽck, doch Bella hatte sich wieder gefasst und erwiderte eiskalt:
„Das haben wir in der Tat.“
„Oh nein…bitte seid nicht böse und sagt Mum und Dad bitte nichts…sie werden mich so sehr hassen…“, wimmerte Andra und Tränen kamen aus ihren Augen. Was sie getan hatte, war unverzeihlich und wie jetzt um Gnade flehte, war mehr als lächerlich. Sie war einfach nur verachtenswert, dachte Bella und spürte, wie die Wut in ihr hochstieg.
„Nicht nur sie…“, zischte sie und schenkte Andra einen vernichtenden Blick, „ich kann es einfach nicht fassen, dass du so etwas getan hast…das ist definitiv das Letzte.“
„Ich…Bella, es…“, stammelte Andra und weinte, was Bella nur noch wütender machte.
„ANDRA, DU HAST SIE DOCH NICHT MEHR ALLE! WIE KANNST DU ES NUR WAGEN, UNSERE FAMILIE ZU VERRATEN UND EIN SCHLAMMBLUT HEIRATEN“, schrie Bella laut, denn sie konnte sich einfach nicht mehr beherrschen.
Andra weinte noch schlimmer und Bella schenkte ihr einen verächtlichen Blick. Narcissa stand nach wie vor fassungslos an der Wand des Flurs und starrte abwechselnd ihre beiden Schwestern an, als auf einmal Druella Black schreiend den Gang entlang kam:
„…WAAAS? TED IST GAR KEIN REINBLÜTER, SONDERN EIN SCHLAMMBLUT?
ICH WILL SOFORT, DASS DIESE EHE ANNULLIERT WIRD!!!“
Bella sah ihre Mutter zustimmend an, Andra weinte noch schlimmer und Narcissa versuchte, sie zu trösten. Mrs. Black starrte Andra entsetzt an, weil sie das nie von ihr gedacht hätte.
Ein Moment der Stille verging und keiner sagte was. Plötzlich hob Andra den Kopf und rief:
„Und ich, ich will nicht, dass du auch nur versuchst, Ted und mich zu trennen!“
„Was sagst du da?“, zischte Mrs. Black und wollte Andra, die in ihr Zimmer rennen wollte, festhalten, doch diese riss sich los. Sie stürzte durch die Tür und wollte Ted, der ja im Zimmer geblieben war, in den Arm nehmen, aber Ted war nicht mehr da.
„Er…er ist weg…“, brachte Andra fassungslos hervor.
„Und das ist auch gut so“, antwortete Mrs. Black bestimmt.
„ANDRA!“, hörten sie plötzlich Ted von draußen rufen. Andromeda rannte zum Fenster und sah ihn unten vor dem Haus auf einem Koffer schwebend.
„Ted…“, schluchzte sie, „egal was passiert, ich liebe dich…“
„Ich weiß“, antwortete Ted, „aber ich sollte besser gehen, ich bin hier nicht mehr erwünscht.“
„Sie sagen es“, rief Mrs. Black, die nun neben Andra am Fenster stand, „verschwinden Sie und kommen Sie ja nie, nie wieder! Und lassen Sie Andromeda in Ruhe!“
„Nein, Ted…geh nicht“, schluchzte Andra und rannte zurück in ihr Zimmer. Sie öffnete schnell den Schrank und holte ihr Geld, das sie in einer Schachtel aufbewahrte. Erst als sie an der Tür war, realisierte ihre Mutter, was sie vorhatte und rief:
„Andromeda, du bleibst hier, auf der Stelle!“
Doch Andra lieĂź sich nicht aufhalten, sie schubste ihre Schwestern, die sie auf dem Flur aufhalten wollten, einfach aus dem Weg und stĂĽrzte auf die groĂźe Treppe zu. Es flogen ein paar FlĂĽche an ihr vorbei, aber sie konnte ausweichen. Ihre Mutter konnte noch nie gut zielen.
Unten angekommen, wollte sie zur TĂĽr rasen, aber sie wurde von ihrem Vater festgehalten.
„Ich habe euch gehört, und… ich kann es nicht begreifen, dass du so etwas gemacht hast!“, schrie er sie an. Andra wollte irgendwas erwidern, doch er fuhr leiser fort:
„Du bleibst hier…und du wirst ihn nie wieder sehen. Im Übrigen wirst du einen reinblütigen Mann heiraten, um deine Ehre wenigstens halbwegs wieder herzustellen!“
„Das werde ich nicht tun, Vater, es tut mir leid“, sagte sie und riss sich los. Sie lief durch die Tür und rannte zu Ted, der auf dem Zufahrtsweg stand. Ted nahm sie tröstend in den Arm.
„Süße…ich habe geahnt, dass es irgendwann so kommen würde“, sagte er traurig.
„Na und…sie können uns nicht trennen, ich werde das nicht zulassen“, sagte sie bestimmt.
„Ja, wir können euch nicht trennen“, rief Mrs. Black, die nun neben ihrem Mann in der Tür stand, „aber…Andromeda: Wenn du lieber das Haus und deine ganze Familie für so ein Schlammblut verlässt!? Dann geh, geh mit ihm…ABER DENK BLOß NICHT, DASS WIR DICH DANN IRGENDWANN WIEDER IN DIE FAMILIE AUFNEHMEN, DU BLUTSVERRÄTERIN, DU ELENDE! WENN DU JETZT GEHST, DANN IST ES FÜR IMMER! FÜR IMMER…“, schrie sie, doch dann musste sie husten, weil ihre Stimme versagte. Inzwischen standen auch Narcissa und Bella, die an der Stirn blutete, weil Andra sie gegen den Türrahmen geknallt hatte, in der Tür. Narcissa weinte, doch Bella schenkte ihrer Schwester Andra, die sich an Ted festklammerte, nur einen hasserfüllten Blick. Mrs. Black hatte sich nun von dem Hustenanfall erholt und sah Andromeda enttäuscht an.
„Andra, komm doch wieder zurück…“, rief Narcissa ihr verzweifelt zu, doch Andra sagte:
„Nein, ich habe mich entschieden…ich liebe Ted und ich werde ihn nicht aufgeben. Ich werde nun mit ihm gehen, wenn ihr ihn nicht akzeptieren wollt. Ich hasse euch dafür, dass ihr so intolerant seid. Auf Nimmerwiedersehen…“
Dann verlieĂź sie mit Ted das Anwesen, die Rufe ihrer Schwester Narcissa ignorierend.

Narcissa stand immer noch in der Tür und starrte wie gebannt auf den Fleck wo ihre Schwester vor einer Stunde verschwunden war. Tränen liefen über ihr Gesicht. Das konnte doch alles nicht wahr sein…wie konnten ihre Eltern so grausam sein und Andromeda aus der Familie verbannen? Nur weil sie…nun ja, es war ja nicht ohne, was sie getan hatte… Vielleicht würde sie ihren Fehler bereuen und…
„Sie kommt nicht zurück“, sagte Bellatrix, so als ob sie Narcissas Gedanken gelesen hätte.
Narcissa wandte sich um und sah in das hasserfĂĽllte Gesicht ihrer Schwester. So wie Bella jetzt aussah, bekam sie glatt Angst vor ihr. Sie sagte unglĂĽcklich:
„Ich…ich vermisse sie aber so sehr…meine Schwester…“
„Schwester!? Sie ist nicht mehr unsere Schwester, nach dem was sie getan hat“, zischte Bella.
„Aber sie…sie hat doch nur den Jungen geheiratet, den sie liebt“, flüsterte Cissa.
„Sie hätte sich aber nie, niemals in ein Schlammblut verlieben dürfen“, antwortete Bella.
„Liebe kann man doch nicht steuern!“, erwiderte Narcissa, „oder was hättest du getan, wenn dein Freund muggelgeboren wäre, hättest du dich dann von ihm getrennt, nur weil er…“
„Mein Freund ist aber nicht muggelgeboren“, fauchte Bella wütend.
„Dein Freund? Rod? Bist du mit ihm wirklich zusammen?“, fragte Cissa plötzlich interessiert.
„Ja“, sagte Bella lächelnd, „ich bin sooo glücklich…“
„Freut mich für dich…“, antwortete Narcissa und quälte sich zu einem Lächeln. Aber in Wirklichkeit war sie todtraurig, weil sie Andra für immer verloren hatte.
„Ja, ich suche mir wenigstens einen ordentlichen Freund, nicht so wie die Blutsverräterin…“
„Bella, jetzt hör auf…“, schluchzte Narcissa, während weitere Tränen über ihr Gesicht liefen, „sie…sie hat es nicht verdient, dass ihr alle so grausam zu ihr seid, nur weil…“
„Nein, Narcissa, du wirst doch wohl auch begreifen, dass sie einen Riesenfehler gemacht hat, sie weiß genau, wie die Gesetze in unserer Familie sind, und sie hat einfach gegen unser Familienmotto „Toujours Pur“ gehandelt. Du weißt, es bedeutet, dass wir nur einen Reinblüter heiraten dürfen. Und sie hat…außerdem hat sie uns alle belogen, sie wusste ja schließlich, was er war… Sie ist eine elende Blutsverräterin und sie hat es verdient!“
„Ja, so sieht es aus“, sagte Mrs. Black, die sich gerade ihren beiden Töchtern näherte.
Sie ging zu Bellatrix, ihrer Ă„ltesten, strich ihr ĂĽbers Haar und sagte liebevoll:
„Bellatrix, du bist ein gutes Mädchen…“
„Danke, Mum“, sprach Bella stolz und schenkte ihrer Mutter ein strahlendes Lächeln.
„…und du bist auch ein sehr liebes Töchterchen“, sagte Mrs. Black und wandte sich zu Cissa, dann fuhr sie lächelnd fort, „…ich denke, ihr beide werdet einen netten reinblütigen Mann heiraten und mir niemals eine solche Schande bereiten…“
„Nein, Mutter, das werden wir nicht“, sagte Bella ernsthaft, dann drehte sie sich zu ihrer jüngeren Schwester um und sagte grinsend, „nicht wahr, Miss Malfoy?“
Cissa sah ihre Schwester erst leicht verblüfft an, weil sie noch nie mit dem Namen ihres Freundes angeredet worden war, doch dann schenkte sie ihr ein Lächeln und antwortete:
„Nein…wir werden dem Hause Black keine Schande machen, Miss Lestrange.“
…Und so schworen die beiden verbliebenen Blackschwestern, im Gegensatz zu Andromeda niemals Schande über die Blacks zu bringen und sich für immer an das Familienmotto „Toujours Pur“ zu halten…


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