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Fanfiction

The Black Story - Lestrange Residence

von BlackAunty

HallĂĽĂĽ ^-^
Boah, ich konnte mich endlich mal dazu durchringen, hier weiter zu machen…ich will ja nicht so sein und die FF am Ende nicht zu Ende bringen *seufz* Hm…ich weiß ja schon lange, wie das Ende in Etwa sein soll, das Ganze hing nur an diesem Chap (das übrigens wahrscheins das Vorletzte sein wird). >.<’ es wollte einfach nicht werden und irgendwie gefällts mir immer noch nicht *schmoll* naja…
Danke fĂĽr die Kommis meiner treuen Leser <3
Und jaa ^^’ die Reviews:

@Addison: Jaa… :D mir auch ^-^ Woher bloß? ^^’

@Pan: 7? Ja wahrscheins ^-^ NĂĽya, er ist eigentlich viel zu alt um sich so zu benehmen *kopfschĂĽttel* Tja, Rab eben. Hm joa, Cissy ist nicht immer so freundlich, wie sie aussieht ^^

Also dann ^-^
Viel SpaĂź mit dem neuen Chap, habt mehr SpaĂź beim Lesen als ich beim Schreiben hatte xD
vlg Blacky <33

________________________________________________


Rod stand nun vor seinem Haus, doch etwas war beim Apparieren nicht normal gewesen. Es hatte sich so anfühlt, als ob etwas an ihm hängen würde. Jemand musste mitgekommen sein.
„Wo sind wir hier?“, fragte plötzlich eine Stimme hinter ihm.
„Bella, wieso bist du eigentlich mitgekommen, als ich disappariert bin?“, fragte Rod.
„Na ich hatte doch die Hand auf deiner Schulter, du hättest mich auch vorwarnen können.“
„Ach so jaah. Nun, jetzt wo du schon mal hier bist, das hier ist Lestrange Residence, mein Zuhause…“, erklärte Rod ihr, „möchtest du noch kurz mit reinkommen oder willst du wieder zurück auf die Hochzeit?“
Natürlich wollte sie noch mit reinkommen. Was sollte ich bitte alleine auf der Hochzeit machen, fragte sich Bella. Diese Chance musste sie nutzen und sie musste es ihm endlich sagen… Rod, ich liebe dich… das waren vier Worte, das konnte doch nicht so schwer sein…
„Ja, ich möchte gerne noch mit reinkommen“, sagte Bella und lächelte ihn an.
„Okay“, sagte Rod und öffnete die Tür. Bella trat ein und blieb drinnen kurz stehen, um die schöne Eingangshalle zu begutachten. Sie blickte gerade hoch zur mit grünen und schwarzen Sternen bemalten Decke, als Rod sie von hinten umarmte. Sie drehte sich um und drückte ihn fest an sich. Jetzt…sie musste es ihm jetzt sagen…beschloss sie. Langsam ließ sie ihn los, nahm seine Hand, sah ihm tief in die Augen und begann zu sprechen:
„Rod, ich…muss dir was sagen…ich…“
Doch weiter kam sie nicht, denn sie wurde von einer krächzenden Stimme unterbrochen:
„Oh, der junge Herr Lestrange ist wieder zu Hause, willkommen zurück…Ooh und sie haben jemanden mitgebracht…wer ist sie? Ich habe sie noch nie hier gesehen…“
Bella sah nach unten und erkannte, dass es sich um eine Hauselfe handelte. Sie lächelte Bella freundlich an, doch im nächsten Moment verschwand ihr Lächeln, dann wand sie sich vor Schmerzen am Boden. Rod hatte einen Fluch auf die Elfe gehetzt. Als er ihn endlich wieder von ihr nahm, kullerten dicke Tränen über ihr faltiges Gesicht. Rod schrie sie wütend an:
„Chelsy, du bist jetzt schon seit Jahren bei uns im Haus und du kannst dich immer noch nicht benehmen! Man unterbricht andere Leute nicht, wenn sie reden!“
Die Elfe nickte verstört und rannte schnell aus dem Raum. Rod wandte sich wieder Bella zu:
„Was wolltest du mir eigentlich eben sagen?“
Doch bevor Bella etwas antworten konnte, erschien Chelsy mit einem kleinen Tablett, auf dem zwei Tassen und Kekse lagen, vor ihnen und krächzte:
„Mein Benehmen tut mir leid und ich habe Ihnen beiden dafür einen Tee gemacht…“
„Danke Chelsy. Aber ich befehle dir jetzt in die Küche zurückzugehen und dort zu bleiben“, antwortete Rod. Dann ging er mit Bella ins Esszimmer um dort gemütlich Tee zu trinken.

„Wo ist Bella? Ich hab sie seit heute Mittag nicht mehr gesehen…“, fragte Lucius, als die Hochzeitsgäste an der Tafel im Festzelt saßen und von der fünfstöckigen Hochzeitstorte, die Mrs. Black gebacken hatte, speisten. Narcissa sah ihn beleidigt an und erwiderte:
„Seit wann interessiert dich Bella wieder?“
„Narcissa, du brauchst jetzt nicht eifersüchtig zu sein, das ist mir halt nur aufgefallen. Ich liebe doch nur dich“, antwortete er treu und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
„Ja, mir ist das aber auch aufgefallen“, erwiderte Andra verbittert, „sie ist einfach abgehauen, sie hat überhaupt keinen Anstand, die Hochzeit war ihr doch schon immer egal und so etwas ist meine Schwester…ich könnte sie…aargh!“
„Andra, hey, das stimmt doch gar nicht. Sie hat extra für dich ein roséfarbenes Kleid angezogen“, entgegnete Ted und nahm seine Frau liebevoll in den Arm.
„Ja und? Das gibt ihr nicht das Recht mitten in meiner Hochzeitsfeier einfach abzuhauen!“
„Ach, Schatz, du solltest dich darüber nicht so aufregen“, sagte Ted und nahm ihre Hand.
„Genau! Schau mal, sie ist mit Rod weg…die Prophezeiung erfüllt sich…“, sagte Cissy froh.
„Die Prophezeiung ist mir ziemlich egal. Von mir aus kann sie auch Dolohow, Mulciber oder McNair heiraten. Ich weiß nur eins: Ihre Hochzeit kann sie ohne mich feiern!“, zischte Andra.
Alle schwiegen darauf und Narcissa wechselte schnell das Thema, um die Braut schnell auf andere Gedanken zu bringen. Das gelang ihr auch gut, denn den ganzen Abend wurden Bella und Rod kein einziges Mal mehr erwähnt.

Auch Bella hatte kein einziges Mal mehr erwähnt, dass sie Rod noch etwas sagen wollte. Und Rod hatte einfach nicht mehr nachgehakt. Chelsy hatte diesen magischen Moment versaut und einen weiteren hatte es nicht mehr gegeben. Nun saß Bella mit Rod gerade im Wohnzimmer der Lestranges und sie sahen sich gemeinsam einen Film an, der über eine magische Leinwand, die Rod in die Luft vor sie gezaubert hatte, flimmerte. Es handelte sich um einen Film, bei dem ein Happy End vorhersehbar war. Und tatsächlich, als der Film später endlich zu Ende war, wurden die beiden Hauptpersonen ein Paar und heirateten.
Bella dachte an ihre eigene Situation und wurde plötzlich ganz traurig. Rod sah sie an und wunderte sich, was heute bloß mit ihr los war. Nachdenklich fragte er sie:
„Bella, warum siehst du so unglücklich aus? Der Film hatte doch ein gutes Ende…“
„Aber mein Film hat kein glückliches Ende“, entgegnete sie betrübt.
„Dein Film, kein Happy End? Liegt es an der männlichen Hauptrolle?“, fragte er interessiert.
„Nein“, antwortete Bella, „es liegt einfach nur an mir, weil…weil ich es immer noch nicht geschafft habe, ihm zu sagen, dass ich ihn liebe…“
„Oh, na dann solltest du das aber mal tun. Wer ist denn eigentlich dein Prinz?“
Endlich, dachte Bella, endlich ist der Moment der Wahrheit gekommen. Nach einer erwartungsvollen Pause strahlte sie ihn an und antwortete verliebt:
„Du.“
„Ich?“, fragte Rod, denn er konnte überhaupt nicht fassen, was er eben gehört hatte.
„Ja.“
„Oh Bella…wirklich? Und das ist kein Traum?“, fragte Rod immer noch leicht zweifelnd, dabei hatte sie ihn doch immer abblitzen lassen…und nun? Wurden nun seine Träume wahr?
„Es ist kein Traum…Rod…ich liebe dich…“, entgegnete Bella zärtlich und nahm seine Hand.
„Ich dich auch, meine Prinzessin…“, sagte Rod, während er sie überglücklich ansah.
„Bitte nicht Prinzessin sagen…“, flüsterte Bella ihm zu, worauf er verwirrt fragte:
„Warum nicht?“
„Ach egal“, sagte Bella und küsste ihn leidenschaftlich.

Bella öffnete verschlafen die Augen. Es war noch ziemlich dunkel. Sie hörte Rods Atemzüge neben ihr und spürte seinen Arm auf ihrem Bauch. Er schlief wohl noch. Langsam schob sie seinem Arm weg, um aufstehen zu können. Sie setzte sich auf und betrachtete Rod. Wie süß er aussah, wenn er schlief…mit einem Lächeln erinnerte sie sich an letzte Nacht…Sie beugte sich zu Rod herunter und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Dann stand sie auf und zog sich an.
Nach einem Blick auf die Uhr wusste sie, dass es bereits früher Morgen war. Verdammt, ich bin eingeschlafen, dachte Bella verärgert, dabei wollte ich doch noch auf die Hochzeit zurück! Andra wird ziemlich sauer sein…hm…vielleicht habe ich Glück und sie hat es gar nicht gemerkt, dass ich nicht mehr da war. Ich sollte jetzt schnell zurück, damit es nicht auffällt, ich kann nur hoffen, das alle noch schlafen…nachdem Bella ihre Gedanken beendet hatte, ließ sie Rod einen Brief da, weil sie ihn nicht wecken wollte und verließ den Raum.
Dann verlieĂź sie das Anwesen und apparierte nach Hause, in den Blacks Palace.

Bella schlich durch die Morgendämmerung und näherte sich dem Haus. Als sie endlich an der Tür angekommen war, ließ sie sie mit einem leisen Klicken aufgehen. Sie trat ein und schloss die Tür vorsichtig. Einen Moment blieb sie kurz stehen und lauschte. Es war alles ruhig. Ihre Familie und die Gäste, die hier übernachtet hatten, schliefen sicher noch tief und fest. Sie würde sich jetzt einfach in ihr Bett legen, warten bis sie geweckt wurde und falls Fragen aufkamen, wo sie gestern noch gewesen war, dann…dann würde ihr schon was einfallen. Langsam schlich sie auf die große Treppe zu. Doch als sie die Treppe genauer in Augenschein nahm, entdeckte sie eine zusammengesunkene Gestalt, die auf der Treppe saß. Der blonden Locken und dem rosa Kleid nach handelte es sich wohl um ihre kleine Schwester Narcissa. Warum sitzt sie hier auf der Treppe, fragte sich Bella gerade verwirrt, als sie merkte, dass Narcissa den Kopf hob und sich die Augen rieb.
„Bella! Du bist wieder da!“, rief Narcissa erfreut, als sie ihre Schwester vor sich entdeckte.
„Ach nee, ich mach nur so“, antwortete Bella verärgert, weil Narcissa sie bemerkt hatte.
„Ich hab die ganze Zeit hier auf dich gewartet und ich muss wohl eingeschlafen sein“, antwortete Narcissa lächelnd, „ähm, wie viel Uhr haben wir eigentlich?“
Bevor Bella antworten konnte, hatte Narcissa einen Blick auf die groĂźe Wanduhr geworfen.
„Was? Schon Morgen? Oh Gott, ich hab also die ganze Nacht hier auf der Treppe geschlafen…und du kommst erst jetzt nach Hause!? Du warst also die ganze Zeit weg, oder? Andra ist sowieso schon stinksauer auf dich, weißt du?“, rief Narcissa entsetzt aus.
Bella seufzte. Andra hatte schon am Abend registriert, dass sie verschwunden war. Wahrscheinlich hatte Rab ihr alles erzählt. Ihr toller Plan, unauffällig ins Haus zu schleichen, konnte sie nun vollkommen vergessen. Sie musste jetzt wohl Andras Zorn ertragen.
„Ich werde mich bei ihr entschuldigen“, sagte Bella und zog Narcissa von der Treppe hoch.
„Wie? Jetzt gleich?“, fragte Narcissa, während sie hinter Bella die Treppe hinauflief.
„Ja klar, jetzt gleich, ich werde es schnell hinter mich bringen“, sagte Bella missmutig.


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