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Fanfiction

The Black Story - Der BrautstrauĂź

von BlackAunty

Hey…^^’ hab mal wieder ein neues Chap für euch…nicht das letzte, aber so langsam nähern wir uns dem Ende ;) ich schätz mal es werden so höchstens 40 Chaps ;) ^^’ dann mal vielen Dank für die Kommis…und hier die Reviews <3

@LadyBlack7: Nee, brauchst du nicht zu haben *gg* was ich angefangen hab möchte ich auch zu Ende bringen, vor allem hier, wo ich ein Haufen Arbeit reingesteckt habe :) Wann das mit Ted herauskommt? ;) Es kommt noch heraus, keine Sorge ^^’ Und stimmt…die Bärchen und Prinzessin Krankheit wäre echt DAS noGo x’DD *gg*

@Pan: Ted&Andra…Ja, noch ^^ nicht mehr allzu lange *muhahaha* Und den Gefallen tu ich Bella in diesem Chap mal ;) ich will sie ja nicht ewig leiden lassen *gg*

@h+rinlove: Hab ich da eine neue Leserin? ^^’ *freu* Ja, Amy Lee ^^’ ich mag sie auch und ich finde sie passt auch toll zu Bella :)

Okay, dann geht’s hier mal weiter, viel Spaß mit dem neuen Chap
WĂĽnscht Blacky <33

________________________________________________


Alecto und Bella betraten den hübsch dekorierten Garten und das erste was sie dort sahen, war eine kreischende Gruppe von Mädchen, die vor Andromeda, die ihren schönen Brautstrauß in den Händen hielt, auf und ab hüpfte.
„Wer den Brautstrauß fängt, heiratet als nächstes…“, prophezeite die Braut.
„Andraaa! Jetzt rede nicht lange und wirf ihn halt endlich“, hörte man Narcissa schreien.
„Ooh, Andra wirft den Brautstrauß! Da will ich dabei sein!“, rief Alecto begeistert und zog Bella, die gerade etwas Ablehnendes sagen wollte, mit in die jubelnde Menge.

Ich habe sie nun lange genug zappeln lassen, dachte Andromeda Tonks und drehte ihrer Gruppe von jungen Frauen den Rücken zu. Sie würde nun gleich ihren hübschen Brautstrauß, von dem sie sich ja nur ungern trennte, in die kreischende Schar werfen. Sie holte aus und Schwupps, flog der Strauß auf die Menge zu. Andra drehte sich schnell herum, um zu sehen, wer die Glückliche war, die jetzt den Strauß in den Händen hielt. Sie tippte ja auf Narcissa, doch schnell bemerkte sie, dass Narcissa, wie die anderen Damen einem Mädchen mit einem schwarzen Kleid eifersüchtige Blicke zuwarfen, denn sie hielt den Brautstrauß in den Händen. Es verwunderte diese ziemlich, sie hatte wohl gar nicht damit gerechnet, ihn zu fangen…
„Das ist nicht wahr oder?“, rief Narcissa, „Bellatrix hat den Brautstrauß!?“
„Bella?“, sagte Andra fragend, doch bei näherem Hinsehen erkannte sie ihre Schwester, „Du…du…du hast ein schwarzes Kleid an? Sag mal, hast du sie noch alle?“
„Darum geht es doch jetzt gar nicht“, rief ein anderes eifersüchtiges Mädchen aus der Menge, „sie hat den Brautstrauß! Dabei…“
„…Dabei hätte er mir gehören sollen!“, unterbrach Narcissa die junge Frau wütend.
Bella, die die ganzen bösen Blicke und Anfeindungen nicht mehr aushielt, sagte versöhnlich:
„Narcissa und Mädels…jetzt regt euch nicht auf, wir können den Strauß ja noch mal werfen.“
Die Mädchen und Andra hielten das alle für eine ganz nette Idee, doch Narcissa schrie:
„Ich rege mich aber auf! So einen Brautstrauß kann man nicht einfach noch mal werfen!“, dann fuhr sie leiser fort, „Er hat sie ausgewählt, Bella, und sonst keine…ich frage mich nur, warum er genau sie gewählt hat, denn sie hat ja noch nicht mal einen Freund!“
Diese Bemerkung war ihr gelungen. Mit einem zufriedenen Lächeln beobachtete sie, wie die anderen jungen Frauen lauthals über ihre große Schwester lachten, weil sie zwar den Brautstrauß, aber noch nicht mal einen Freund zum Heiraten hatte.

Bella sah betreten zur Erde. Sie wäre am liebsten im Boden versunken. Dabei wusste sie doch sonst immer einen Ausweg aus peinlichen Situationen. Doch diese Bemerkung von ihrer Schwester hatte sie wirklich getroffen. Narcissa…wie konnte sie es nur wagen!? Sie starrte sie verärgert an. Narcissa lächelte erfreut zurück, doch plötzlich verschwand ihr Lächeln… und sie warf Bella einen verwunderten Blick zu. Was zum…, dachte Bella, als sie plötzlich spürte, wie jemand, der hinter ihr stand, die Arme um sie schlang.
„Aber sie hat mich!“, sagte eine vertraute Stimme energisch.
„ROD!“, rief sie überglücklich und fiel ihm stürmisch um den Hals, „du bist da!“
Rod sagte gar nichts, sondern schob Bella von sanft sich weg, nahm sie am Arm und zog sie schweigend aus der überraschten Menge, von der sie angestarrt wurden, auch noch nachdem sie sich entfernt hatten. Andra setzte einen erfreuten Blick auf und sagte plötzlich lächelnd:
„Ich glaube, meine Prophezeiung geht gerade in Erfüllung…“
Die Mädchen sahen sie fragend an, doch Narcissa, die es sofort verstand, sagte grinsend:
„Darauf sollten wir einen trinken!“
Dann betraten die Mädchen das Festzelt, in dem sich alle anderen Gäste befanden.

Bella und Rod befanden sich nun in einer abgelegen Ecke des Gartens. Bella kannte diese Ecke sehr gut, sie war früher immer hier gewesen, wenn sie ihre Ruhe vor den anderen Familienmitgliedern haben wollte. Wie oft hatte sie hier auf dieser kleinen weißen Bank gesessen und geträumt...und die Rosen angesehen, die sich an einem weißen Gitter neben der Bank empor rankten…Nun saß sie mit Rod auf der Bank. Keiner von ihnen sagte etwas, sie sahen sich einfach nur tief in die Augen und kamen sich langsam immer näher…
„Danke…“, sagte Bella plötzlich und wich zurück, weil sie es Rod unbedingt noch vorher sagen wollte, „…danke, dass du mich aus dieser peinlichen Situation gerettet hast.“
„Nichts zu danken“, erwiderte Rod gelangweilt, ohne sie noch länger anzusehen. Er machte sich gerade seine Gedanken…Warum war sie vor ihm zurückgewichen? Er brauchte sich wohl gar nicht zu erhoffen, dass Bella ihn wollte, sie hatte ihn vorhin doch nur gebraucht, damit er sie vor den lachenden Mädchen retten konnte. Und was war das auf dem Todessertreffen? …sagte eine Stimme in Rods Kopf. Sie hätte mich dort doch nur aus Mitleid geküsst, beantwortete Rod sich die Frage in Gedanken.
„Warum bist du eigentlich da?“, wollte Bella plötzlich wissen, weil ihr Rab vorhin doch was Anderes erzählt hatte. Rod stand auf, bedachte sie mit einem eiskalten Blick und zischte:
„Wenn du willst, dass ich gehe, kannst du das gerne haben, ciao Bella!“
„Rod! Das will ich doch gar nicht! Verdammt, warum verstehst du auch immer alles falsch?“, rief Bella ihm unglücklich hinterher. Rod blieb stehen und drehte sich langsam um. Er sah in das verzweifelte Gesicht von Bella. Er warf ihr einen wütenden Blick zu und fragte:
„Und warum fragst du dann, wieso ich da bin?“
„Na weil, weil Rab gesagt hat, dass…dass du…weg bist“, schluchzte sie leise.
„Rab?“, sagte Rod und lachte kurz auf, „du darfst das, was mein gestörter Bruder sagt, unter keinen Umständen für bare Münze nehmen…“
Bella sah ihn leicht irritiert an und eine Träne lief über ihre Wange.
„Hey, nicht weinen“, sagte Rod liebevoll und strich ihr zärtlich die Träne aus dem Gesicht.
Er verstand das nicht. Bella war auf einmal so zerbrechlich und schwach…dabei war sie sonst immer unempfindlich und stark…und weinte niemals…warum in aller Welt weinte sie jetzt eigentlich? Doch sie wollte wohl nicht darüber reden, weil sie nichts sagte. Also schwieg Rod auch und nahm sie einfach nur freundschaftlich in den Arm, um sie zu trösten.

„Schau dir die Verliebten an“, flüsterte Rab seinem Kumpel Walden McNair zu. Die beiden saßen hinter einem Busch und beobachteten gerade Roddy und Bella. Walden wollte etwas erwidern, als ihm plötzlich die Zweige, die er auseinander gehalten hatte, um besser sehen zu können, aus den Fingern rutschten. Man hörte ein lautes Rascheln.
„Sag mal, spinnst du?“, rief Rab, „das haben die sicher gehört!“
Wieder wollte Walden etwas antworten, doch als er Rods wĂĽtendes Gesicht zwischen den Ă„sten erblickte, brach er augenblicklich ab.
„Man, Leute, was zum Teufel macht ihr hier? Habt ihr nichts Besseres zu tun?“, schimpfte er.
„Ääh, wir suchen…ähm, Wally hat was verloren und…das suchen wir“, sagte Rab grinsend.
„Ja klar, Rab“, entgegnete Rod ironisch, denn ihm war klar, das Rab nur hier war, weil er es amüsant fand, ihm nachzuspionieren. Rab brauchte unbedingt auch mal eine Freundin…
„Na gut, wir wollten sehen, was du mit ihr machst“, gab Rab schließlich zu, „aber wo wir schon beim Thema sind, ich wollte dir nur noch nen kleinen Tipp geben…“
Ein Tipp von Rab…die konnte man sowieso gleich vergessen, dachte Rod sich.
„Also“, begann Rab mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht, „ich finde, du verschwendest voll deine Zeit, du solltest mal etwas schneller an die Sache rangehen. Findest du nicht, es wird langsam mal Zeit, dass sie mal die Bekanntschaft mit deinem Zauberstab macht?“
Rod hätte Rab für diesen Tipp am liebsten eine runter gehauen. Er war es ja gewöhnt, dass sein Bruder öfters solche Sprüche losließ, aber jetzt…er hatte überhaupt keine Ahnung…
„Rab, darum geht es mir verdammt noch mal überhaupt nicht, und das weißt du“, zischte Rod.
„Ja, jetzt reg dich doch nicht gleich so auf, Brüderchen. Aber du würdest es doch schon mal gerne tun, oder…?“, hakte Rab immer noch grinsend nach. Walden grinste ebenfalls.
„Das tut jetzt überhaupt nichts zur Sache“, antwortete Rod missmutig, „könnt ihr jetzt nicht endlich mal von hier verschwinden?“
„Verschwinden? Willst du etwa mit Bella allein sein?“, fragte Rab scheinheilig, dann sagte er bestimmt, „du willst es also doch tun.“
Walden und Rab lachten sich krank, und das machte Rod richtig sauer. Er konnte sich nicht mehr beherrschen und schrie die beiden wĂĽtend an:
„HALTET EUCH DA RAUS UND - HAUT – ENDLICH – AB!!!“
Doch Rab und Walden machten keinerlei Angestalten zu verschwinden. Rod wusste nicht, was er noch machen sollte. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter.
„Was ist hier los?“, fragte Bella, die von dem Geschrei angelockt worden war.
„Er hat uns angeschrien und gesagt, wir sollen verschwinden“, sagte Rab betont unglücklich.
Bella schwieg, denn sie wollte sich da nicht einmischen und schenkte Rab und Walden nur einen desinteressierten Blick. Da sie nichts sagte, fuhr Rab fort:
„Dabei haben wir doch auch ein Recht, hier zu stehen, er kann nicht einfach…“
„Man, Rab, ich hab jetzt keinen Bock auf Grundsatzdiskussionen und wenn du nicht verschwinden willst, dann…“, Rod brach mitten im Satz ab und disapparierte.


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