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Fanfiction

The Black Story - Just Married…und die Tränen fließen

von BlackAunty

HallüÜü ;) sry in letzter Zeit läuft es mit der FF einfach nicht so, wie ich es gern hätte. Sprich: es geht dem Ende zu und ich find irgendwie keinen gescheiten Schluss ^^’ bevor sich das aber noch ewig in die Länge zieht, kommt hier mal das nächste Chap ;)
Danke fĂĽr die Kommis ĂĽbrigens :-* <3

@Pan: tHx…jetzt kommt die Hochzeit. Ja, das ist besser so, Cissa und Bella können ja nicht ewig sauer aufeinander sein. Hm ja, Rod ist eigentlich eingeladen… ^^’

@ForeverTONKS: Jap, jetzt kommt die Hochzeit ^^ und Bella, ja muss echt ein Eyecatcher sein xD sie tut mir ja schon ein bisschen leid ^^ und Andra hat mit Vorhersagen (fast) immer Recht *gg*

@Maxime: Macht echt nichts, ich hab ja auch bei deiner FF ewig nix geschrieben *schäm* ich bin gerade dabei, die ganzen Kapitel die ich die ganze Zeit verpasst habe aufzuholen und wenn ich fertig bin bekommst du nen extralangen Kommi versprochen. Ich habe deine FF jedenfalls nicht vergessen.
Hach, ich kann da einfach nicht so ernst bleiben *gg* ;)
Bei Andra kann ich für nichts garantieren ^^’ ich sag nur Lügen haben kurze Beine ^^’

@Zissy: Besser spät als nie!!! <3 danke für die Lollis. Macht nichts, ich bin dir nicht böse und kann Kritik vertragen *gg* stimmt, das hätte ich machen können ;)

So und nun endlich die Hochzeit <3 hf reading
Vlg Blacky ^^’

________________________________________________


„Andromeda, da bist du ja endlich!“, rief Mr. Black, der seine Tochter gleich vor den Altar führen würde, erleichtert. Er rannte auf Andra und ihre Brautjungfern zu.
„Warum hast du so lange gebraucht, alle warten schon ungeduldig!“, sagte er besorgt.
„Ach, Dad es tut mir leid…“, entschuldigte sich Andromeda, die sich mit ihrem Vater gerade dem Eingang näherte, gefolgt von ihren Brautjungfern. Als sie in dem Kirchenportal angekommen waren, blieb Andra kurz stehen und sagte:
„Oh, Dad, ich hab solche Angst…“
„Angst? Du weißt doch, was du gerade tust oder?“, fragte Mr. Black ein wenig ärgerlich.
Andra, die auf einmal dachte, er wĂĽsste mehr ĂĽber Ted, hielt zuerst inne. Dann flĂĽsterte sie:
„Ich, ähm, ja, ich denke schon“
„Du liebst ihn doch, oder?“, fragte Vater, der offenbar nur das Beste für seine Tochter wollte.
„Ja, das tut sie. Genau wie ich meinen Freund Antonin liebe“, antwortete Cassandra für sie.
„WAS? Er ist dein Freund?“, rief Bella fassungslos. Die Leute in der Kirche drehten sich um, weil sie wissen wollten, wer für das Geschrei verantwortlich war. Bella nahm im Gesicht die Farbe ihres Kleides an. Doch die Leute achteten gar nicht auf sie, sondern nur auf die schöne Braut, die gerade mit ihrem Vater aus dem dunklen Portal in den erhellten Gang trat. Der Organist begann den Hochzeitsmarsch zu spielen, während alle zum Traualtar schritten.

Der Pfarrer, der die beiden trauen sollte, hielt gerade eine herzergreifende Rede, die viele weibliche Verwandte der Familie Black zu Tränen rührte. Von Teds Familie war niemand anwesend, weil seine Verwandten nach Andromedas Geschichte alle verstorben oder zu weit entfernt lebten, aber Teds Freunde aus Hogwarts waren gekommen. Die Kirche war gut gefüllt und von der Decke schwebten ununterbrochen rote Papierherzen. Als der Pfarrer seine Rede beendet hatte, wandte er sich an Ted und fragte ihn:
„Ted Tonks, wollen Sie die hier anwesende Andromeda Black, als Ihre angetraute Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, bis dass der Tod Euch scheidet? So antwortet mit Ja…“
Ted drückte sanft Andromedas Hand, lächelte sie verliebt an und sagte:
„Ja, das will ich…“
Es entstand ein kurzer Moment der Stille, in dem nur die Schluchzer der gerührten Frauen zu hören waren, doch dann wandte sich der Pfarrer der glücklich lächelnden Andra zu und sagte:
„Andromeda Black, wollen Sie den hier anwesenden Ted Tonks, als ihren angetrauten Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet? So antwortet mit Ja“
Sie hielt kurz inne, doch als sie Ted in die Augen sah, wusste sie, dass es richtig war…
„Ja, ich will…“
Wieder hörte man gedämpfte Schluchzer, die vor allem von Druella Black ausgingen.
„Als Zeichen ihrer Liebe und Treue tauschen sie nun bitte die Ringe. Die Ringe bitte…“
Doch niemand kam. Andra stand schon das blanke Entsetzen im Gesicht, als Ted sagte:
„Rabastan, wir brauchen die Ringe!“
„Ach so, die Ringe!“, rief Rab, der mit seinen Gedanken nicht bei der Sache gewesen war und lief zu dem Paar, um ihnen das Kissen, auf dem sich die Ringe befanden, zu überreichen.
Ted und Andra steckten sich die Ringe gegenseitig an und schauten sich gerade verliebt in die Augen, als der Pfarrer lächelnd sagte:
„Sie dürfen sich jetzt küssen.“
Das ließ Ted sich nicht zweimal sagen, er näherte sich seiner Braut und gab ihr einen liebevollen Kuss. Die Leute in der Kirche begannen zu klatschen und bejubelten das frisch getraute Paar, während von der Decke silberner Glitzer auf die beiden regnete.

Nach der Trauung kehrten alle Gäste zurück nach Blacks Palace um dort das Menü einzunehmen. Sie setzten sich an lange Tafeln, die im Ballsaal, dem größten Raum des Anwesens, aufgestellt worden waren. Das Essen wurde von Hauselfen serviert. Während den Gängen entstand immer eine längere Pause, in der die Gäste miteinander redeten. Narcissa war aufgefallen, dass Bella, die ihr gegenüber saß, sich relativ wenig an dem Gespräch, welches sie mit Alecto, Mulciber, Rabastan und Lucius führte, beteiligte. Außerdem stellte sie fest, dass ihre Schwester ziemlich genervt aussah. Sie fragte verwundert:
„Bella, was ist los mit dir? Es ist doch nicht nur, weil dir das rosa Kleid nicht gefällt?“
Bella wollte gerade antworten, als sie von Rabastan unterbrochen wurde:
„Oh nein, ich weiß, was ihr Problem ist. Sie vermisst Roddy…“
„Wirklich?“, rief Narcissa erfreut aus.
„Nein“, leugnete Bella, „tu ich gar nicht.“
„Nein? Na dann macht es dir ja auch nichts aus, wenn ich dir sage, dass er schon weg ist…“
„Was?“, fragte Bella entsetzt, „…er…ist…weggegangen?“
„Ja“, sagte Rab grinsend und alle um ihn herum verfolgten fasziniert, wie Bella die Beherrschung verlor. Zuerst saß sie nur mit aufgerissenen Augen am Tisch, doch plötzlich liefen Tränen über ihr Gesicht. Rab grinste erfreut…er hatte eine neue Seite an Bella entdeckt.
Auch die anderen waren eher amĂĽsiert, als getroffen. Nur Alecto konnte es nicht mit ansehen.
„Bella, sei nicht traurig“, sagte sie leise und nahm ihre Freundin in den Arm. Dann stand sie mit Bella auf, warf ihren grinsenden Freunden einen verächtlichen Blick zu und flüsterte:
„So, meine Maus, wir gehen jetzt woanders hin und dort kannst du mir alles erzählen.“

Eine Stunde war vergangen und Alecto saß immer noch mit Bella alleine in deren Zimmer. Bella hatte anfangs sehr geweint und es war schwer gewesen, sie zu beruhigen. Sie hatte die ganze Zeit unverständliche Sachen über Rod Lestrange geschluchzt. Doch nun hatte sie sich etwas beruhigt und Al konnte glücklicherweise schon wieder normal mit ihr reden.
„Bella, können wir wieder runter gehen?“, schlug sie lächelnd vor.
„Nein, was soll denn das bringen? Rod ist sowieso nicht da!“, sagte Bella unglücklich.
„Na und? Aber deine Schwester ist da. Sie hat heute geheiratet und sie möchte dich sicher dabei haben. Du machst sie ziemlich traurig, wenn du nicht runtergehst“, sagte Alecto.
„Hm…ja okay. Du hast ja Recht“, seufzte Bella.
„Natürlich hab ich das. Los wir gehen…“, antwortete Al.
„Aber nicht in dem Kleid“, zischte Bella, als sie zufällig beim Rausgehen in den Spiegel sah.
„Na gut. Dann zieh halt das Schwarze hier an“, erwiderte Al und zog ein Kleid aus Bellas Schrank, „ich hoffe, Andra ist nicht sauer auf dich, wenn du dich umziehst…“

Als Bella mit Al in den Ballsaal kam, musste sie feststellen, dass er sich, seit sie ihn vorhin verlassen hatte, vollkommen verändert hatte. Die Tische waren verschwunden und in der Mitte war eine große leere Fläche entstanden. Der Ballsaal hatte wieder seine ursprüngliche Form angenommen. Die einzigen Sitzgelegenheiten waren ein paar vereinzelte Sofas am Rande der Tanzfläche, auf der niemand tanzte. Denn alle Gäste waren verschwunden...nein, nicht alle…auf einem der grünen Sofas saß Antonin Dolohow mit Cassandra Rozier, Andras beste Freundin und zugleich ihre und Bellas Cousine. Die beiden küssten sich gerade leidenschaftlich. Bella warf ihnen einen wütenden Blick zu. Es stimmte also. Antonin war Cassies Freund und er liebte sie. Ein Gefühl der Eifersucht stieg plötzlich in Bella auf. Sie hatte Antonin zwar nicht wirklich geliebt, aber zu wissen, dass er nun nicht mehr sie liebte und vergötterte, sondern diese Cassie, ließ sie stinksauer werden. Irgendwie vermisste sie die Zeiten, in denen Antonin von ihr abhängig war… Doch nun brauchte er sie gar nicht mehr…keiner brauchte sie. Alle waren so glücklich verliebt…nur sie nicht…
Bella stand immer noch da und starrte die beiden böse an. Sie bemerkte auch Alecto nicht:
„Bella, du kannst doch nicht einfach…komm, wir gehen…Bella!“
Doch Antonin realisierte gerade, wer vor ihm stand. Er löste sich von seiner Freundin und sah Bella, die vor Wut bereits rote Flecken im Gesicht hatte, verwundert an und fragte:
„Bella? Was ist los mit dir?“
„Sie…ich denke sie ist wütend, weil alle Glück in der Liebe haben…nur sie nicht“, antwortete Al für ihre beste Freundin. Antonin setzte einen mitfühlenden Blick auf, ließ seine Freundin Cassie alleine auf dem Sofa sitzen und näherte sich Bella. Er nahm ihre Hand, sah ihr tief in die Augen und sagte lächelnd:
„Prinzessin…dein Glück ist sicher auch irgendwo da draußen…“, er deutete mit der anderen Hand nach draußen in den Garten, wo ein großes Festzelt stand und sich die Gäste tummelten.
„Wirklich?“, fragte Bella, die nicht verstand, was er meinte, irritiert, „da draußen im Garten?“
„Ja, eventuell schon“, entgegnete Alecto, „komm, wir gehen in den Garten“, sie wollte Bella gerade mit sich ziehen, doch diese hielt sich an Antonin fest und sah ihm tief in die Augen.
„Antonin, ich…“ setzte sie an, doch dann hielt sie plötzlich inne, als er ihren Arm streichelte.
„Ja?“, fragte Antonin erwartungsvoll und sah sie mit seinen blaugrünen Augen gespannt an.
„Bella, wir sollten jetzt besser mal gehen“, unterbrach Al die beiden, „und Antonin, du solltest dich lieber um deine Freundin kümmern, Bella kommt schon alleine klar“, denn ihr war Cassies eifersüchtiger und unglücklicher Blick keineswegs entgangen.

„Al, was sollte das?“, fragte Bella ärgerlich, als sie den Ballsaal verlassen hatten.
„Was das sollte? Hast du nicht gemerkt, wie er dich angesehen hat? Cassie wäre fast explodiert vor Eifersucht!“, erwiderte Alecto gereizt, „Bella, sie wäre fast an die Decke gegangen! Wolltest du das etwa?“, sie bedachte sie mit einem wütenden Blick.
„Nein“, sagte Bella träumerisch, „ich…ich dachte nur kurz, es wäre alles wieder so wie früher…zwischen meinem Bärchen und mir…seiner Prinzessin…“
„Willst du ihn etwa zurückhaben?“, fragte Alecto und sah ihre Freundin fassungslos an.
„Nein…ich will Rod…“, erwiderte Bella entschlossen und eine Träne lief über ihre Wange.


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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
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