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Fanfiction

The Black Story - Back in Blacks Palace

von BlackAunty

Hallü…endlich geht es hier mal weiter ;) … hat ja lange genug gedauert…wie versprochen jetzt wieder mit Andra & Cissy ;) Das hier ist zwar eher ein Übergangschap, aber was solls.
Zuerst mal danke für eure Kommis (auch wenn es nicht so viel waren als sonst, was ich aber nachvollziehen kann, da ich das letzte Kapitel auch selber total schrecklich fand o.O) und hier sind die Reviews <3

@Pan: Joa Bella ist fast ganz glücklich, zum vollen Glück fehlt ihr wohl nur noch Rod, aber Rasti muss natürlich mal wieder alles versauen xD aber anders wärs ja auch doof… ^^ ;)

@Zissy: Jetzt bekommst du endlich wieder deine Zissy zurück und alle Black Sisters sind wieder vereint. Wurde ja auch echt mal Zeit ^^

@ForeverTONKS: Jap, wobei man meine Todesserzeremonie echt nicht so ernst nehmen kann… xD Freut mich, dass du recht hattest xD Und jetzt bekommst du endlich Andra zurück… was deine Songfic betrifft, werd ich mal schauen :) … ^^ *freu*

Also, dann geht es hier endlich mal weiter…
Have fun xD
Vlg Blacky <33

________________________________________________


Es klingelte. Andromeda rannte die Treppe herunter, um die Tür zu öffnen. Sicher waren es weitere Gäste, die zu Teds und ihrer Hochzeitsfeier nach Black Palace kamen, um bei den Vorbereitungen des Festes zu helfen. Noch eine Woche…und trotzdem war ein Großteil der Gästezimmer schon belegt. Sie öffnete die Tür und rief überrascht:
„Bella! Ich hab dich so lang nicht gesehen, lass dich mal drücken!“
„Andra…ja es ist schon ne Weile her…“, ergänzte Bella und nahm ihre kleine Schwester in den Arm. Als sie sich losgelassen hatten, erzählte Andra aufgeregt von den Hochzeitsvorbereitungen und bedankte sich bei ihr, dass sie ein roséfarbenes Kleid anziehen würde, als plötzlich Narcissa in den Flur kam. Sie kam auf die beiden zu und sagte kühl:
„Hallo Bellatrix. Herzlich Willkommen zurück in Blacks Palace.“
„Narcissa, Schwester. Wie freundlich Sie heute sind…“, sagte Bella grinsend und umarmte ihre Schwester, die gerade nicht wusste, was ihr passierte, einfach.
„Bella, was soll das? Du umarmst mich? Du hast mir doch nicht ernsthaft verziehen, dass Lucius und ich…Bella, was ist in dich gefahren!?“, rief Narcissa irritiert.
„Ich hab dir verziehen. Wirklich. Denn ich habe nicht mehr das geringste Interesse an Lucius. Zumindest was eine Beziehung mit ihm angeht. Das meine ich ernst“, sagte Bella ehrlich.
Andra und Cissy sahen sie fassungslos an, weil sie nicht glauben konnten, dass diese Worte, und auch noch so ehrlich, von Bella gesprochen werden konnten.
„Wer bist du, und was hast du mit Bellatrix gemacht?“, sagte Andra fassungslos.
„Ich weiß nicht, was ihr habt…ich hab Lucius Malfoy erfolgreich vergessen“, antwortete sie.
„Okay…sie hat ihn vergessen“, dachte Narcissa laut nach, „…Ist doch ganz klar: Sie hat einen Neuen! Wer ist es, Bella?“, wollte sie neugierig wissen.
„Niemand“, erwiderte Bella lächelnd, „ich bin Single und das bleib ich auch“, dann lief sie hüpfend den Flur entlang und schenkte den Hauselfen Bonbons. Cissy schüttelte fassungslos den Kopf über das für Bella mehr als komische Verhalten…Warum war sie nur so nett?
„Single und das bleib ich auch, das glaubt sie doch selber nicht“, erwiderte Andra weise, „sie ist verliebt, sogar bis über beide Ohren. Ich habe auch eine Vermutung in wen…“

Die nächsten Tage verbrachte Bella damit, bei den Vorbereitungen zu helfen und den „Ausquetschversuchen“ ihrer kleinen Schwester Cissy auszuweichen, die immer noch herausfinden wollte, ob an Andras Vermutung was dran war. Andra hatte es inzwischen aufgegeben, weil sie sich lieber um ihre eigenen Sachen kümmerte, denn sie hatte immer noch große Angst, auf ihrer Hochzeit könnte etwas schiefgehen. Es war sowieso schon viel Mühe nötig gewesen, damit sie Ted heiraten durfte und sie hatte dafür eine ziemlich wahrheitsgetreue Geschichte erfunden, nach der Ted aus einer alten Reinblüterfamilie stammte. Diese hatte sie schon allen Anwesenden erzählt, die es wissen wollten. Niemand würde jemals herausfinden, dass Ted muggelgeboren war, wenn alles gut ging.
Sie saß gerade in ihrem Zimmer und dachte darüber nach, als ihr Verlobter hereinkam.
„Schatz, hör auf, dir zu viel Stress zu machen. Was soll schon schief gehen? Und wenn sie mein Geheimnis wirklich herausfinden sollten…“, sagte Ted, doch Andra unterbrach ihn:
„…dann dürfen wir nicht heiraten und ich darf dich nie wieder sehen“, schluchzte Andra.
„Ach was, das glaubst du doch selbst nicht. Jetzt mach dir keine solchen Sorgen, sondern freu dich auf unsere Hochzeit“, sagte Ted lächelnd und schlang seine Arme um Andras Taille.
„Ja, ich freue mich, wie noch nie zuvor“, antwortete Andra lächelnd und küsste Ted liebevoll.

Der letzte Tag vor der Hochzeit war gekommen. Heute Abend sollte draußen vor dem Anwesen ein Polterabend stattfinden, denn Scherben bringen Glück. Im Hof des Hauses schwebten bereits bunte Lampions und Mulciber und Alecto hatten unter einigen Bäumen eine Cocktailbar errichtet. Bella saß auf einem der vielen silbernen Barhocker und sah ihren Freunden und den anderen Helfern zu, wie sie den Hof und das Haus dekorierten. Sie hätte ja mitgeholfen, doch sie wurde scheinbar nicht gebraucht. Also saß sie alleine hier herum und blickte gedankenverloren Löcher in die Luft.
„Na, Bella? Vermisst du jemanden?“, hörte sie plötzlich Narcissa fragen.
„Wen soll ich denn vermissen?“, fragte sie, obwohl ihr klar war, worauf Cissa hinauswollte.
„Ich glaube, es ist Rod…er fehlt dir, nicht wahr?“, sagte Narcissa mitfühlend. Wie recht sie hat, dachte Bella unglücklich. Doch es wäre ihr nicht im Traum eingefallen, es zuzugeben.
„Ich habe Hunger, sonst nichts. Falls Rod was zu essen ist, fehlt es mir allerdings…“, konterte sie, „ich werd mir mal was holen, bis dann“, danach ließ sie Narcissa einfach stehen.
Als sie auf dem Weg ins Haus Lucius traf, hielt sie es für nützlich, ihm zu raten, dass er sich künftig besser um seine Freundin kümmern sollte, damit Narcissa sie nicht dauernd nervte.

Der Polterabend verging ohne weitere Zwischenfälle, alle hatten mehr oder weniger Spaß, je mehr Scherben im Hof lagen, desto mehr stieg die Stimmung. Andra und Ted tanzten ausgelassen über die Scherben, Lucius und Narcissa machten es ihnen nach. Bald tanzten alle und amüsierten sich. Bella hätte auch gerne getanzt, doch sie hatte niemanden, der mittanzte. Von Rab hatte sie erfahren, dass Rod erst morgen da sein würde, was sie ziemlich traurig machte. Dann beschloss sie dennoch, sich unter die Leute zu mischen und jemand anderes für diesen Abend zu finden. Bald merkte sie aber, dass alle Anwesenden einen Partner hatten, was sie ziemlich eifersüchtig machte. Doch sie machte gute Miene zum bösen Spiel und setzte sich zu Alecto und Mulciber an die Bar um ein wenig mit ihnen zu reden. Schließlich beschloss sie, ins Bett zu gehen, um fit für den morgigen Tag zu sein.

Am nächsten Morgen rannte Andra schon zu früher Stunde im Haus herum, denn sie konnte es kaum erwarten. Ihren Teddybär hatte sie nicht überreden können, mit aufzustehen, also lief sie alleine herum, sah sich alle dekorierten Räume und alle vorbereiteten Dinge noch mal an, ob auch ja alles perfekt war. Da sie nicht ganz überzeugt war, hatte sie nichts Besseres zu tun, als ihre Schwester Bella aus dem Bett zu werfen, um ihre Meinung zu allem zu hören. Narcissa und Lucius wollte sie nicht stören, denn sie wusste nicht, was sie gerade machten, weil Andra sie aus Platzgründen in ein Zimmer gesteckt hatte. Cassie, ihre beste Freundin, würde leider erst nachher eintreffen, da sie zu Hause übernachtet hatte. Sie öffnete also Bellas Tür, trat ein und setzte sich auf einen Stuhl, der neben dem Bett stand. Bella schlief noch.
„Bella, aufstehen! ...ich möchte gerne deine Meinung zur Deko, zu den Kleidern, zum Menü und zur Sitzordnung haben, komm mit und sieh mit mir nach, ob auch alles perfekt ist!“
Bella war schon wach geworden, als sich die Tür des Zimmers geöffnet hatte. Als sie nun die Stimme ihrer Schwester hörte, hob sie verschlafen den Kopf und gähnte, bevor sie sagte:
„Ach, Andra, das haben wir doch schon tausendmal gemacht, es ist alles perfekt.“
„Ach, ich weiß nicht…Bella komm bitte mit“, sagte Andra flehentlich und nahm Bellas Arm.
„Na gut“, seufzte diese und stand langsam auf, „ich kann ja meiner Schwester am Tage ihrer Hochzeit kaum etwas abschlagen“, während sie genervt dachte: Mir bleibt auch nichts erspart.

Ihr blieb auch wirklich nichts erspart. Drei Stunden später sah Bella in den Spiegel und das, was sie erblickte, gefiel ihr überhaupt nicht. Sie fühlte sich wie ein zuckersüßes rosa Bonbon, frisch aus dem Süßwarenladen. Das „Kleid“ in der schrecklichsten Farbe der Welt hatte zu allem Übel auch noch Rüschen, ging über die Knie und hatte schreckliche Puffärmel. Zusätzlich hatte Bella Löckchen und ein Schleifchen im Haar und trug roséfarbene Schuhe. An den Armen trug sie Handschuhe, damit man ihr dunkles Mal nicht einfach sehen konnte. Sie waren ebenfalls rosé.
Ich hasse Andra, und wie ich sie hasse, dachte sie wütend.
„Die Kleider sind echt süß, nicht?“, rief Narcissa, die hinter ihr stand und der das Kleid ausnehmend gut stand. Es unterstich irgendwie ihre Persönlichkeit, denn sie sah mit dem silbernen Diadem, das sie dazu in den Haaren trug, mehr denn je aus wie eine Prinzessin, was sie eigentlich auch war. Im Gegensatz zu mir, dachte Bella ärgerlich, ich bin keine Prinzessin, auch wenn Antonin mich immer so genannt hat. Um Cissy nicht zu verärgern, sagte sie:
„Ja, die Kleidchen sind wirklich schön.“
„Wieso ziehst du dann so etwas eigentlich nicht öfter an?“, hakte Narcissa nach, „du siehst damit viel positiver aus, als in schwarzen Umhängen und Korsagenkleidern.“
„Danke für den Tipp, ich nehms zur Kenntnis“, sagte Bella gelangweilt und verließ den Raum, um die große Treppe hinunterzugehen. Sie hätten normalerweise schon vor fünf Minuten unten sein sollen.

„Da seid ihr ja endlich!“, rief Andra erleichtert. Sie hatte ein wundervolles bodenlanges weißes Brautkleid an, das einen schulterfreien Ausschnitt hatte und am Rücken geschnürt war. Der Rock war weit ausgestellt und prunkvoll bestickt. Sie trug ein silbernes, mit Diamanten besetztes Diadem auf einer kunstvoll hochgesteckten Frisur. An dem Diadem war ein bodenlanger zarter Schleier mit langer Schleppe befestigt. Das Kleid stand ihr sehr gut und sie sah wunderschön aus, so schön, dass man die wenigen Personen um sie kaum wahr nahm.
Narcissa und Bella kamen die Treppe herunter, zu Andra, Cassie und der Hand voll anderen Leuten, die ebenfalls noch nicht an der Kirche, wo die Trauung stattfand, waren.
„Wer hat mal wieder so lange gebraucht, Sistas?“, fragte Andra, die etwas sauer war.
„Narcissa, wer denn sonst! Sie braucht immer ewig…“, seufze Bella.
„Das ist doch gar nicht wahr!“, rief Narcissa aufgebracht, „Bella hat getrödelt, sie hat die ganze Zeit in den Spiegel gesehen, sie wollte sich für jemanden hübsch machen…“
„Hübsch? In solch einem Kleid!? Wohl kaum, Narcissa“, entgegnete Bella.
„Du musst es ja nicht anziehen, du brauchst auch nicht mitzugehen, wenn du keine Lust hast“, rief Andra unglücklich und verärgert. Bella rannte zu ihr und sagte versöhnlich:
„Andra, so hab ich das doch gar nicht gemeint…“
„Ja, jetzt hört halt auf zu streiten, wir sollten jetzt gehen, sonst kommen wir wirklich zu spät“, mischte sich Cassie ein, worauf sie sich spontan vertrugen, sich alle an den Händen nahmen und zusammen zur Kirche apparierten.


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