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Fanfiction

The Black Story - Veränderungen…

von BlackAunty

Hallu liebe Leser…hab endlich mal wieder ein neues Chap für euch ^-^…danke für die Kommis <33 … und nun erstmal die Reviews…

@Zissy: Sry, aber ich schreib glaub ich momentan lieber über Bella ;) xD Joa, Rod lässt eben auch nicht alles mit sich machen…Nee, dass Ted muggelgeboren ist weiß nur Andra. ^^

@Maxime: Doch sind sie, sie wissen ja auch (noch) nichts davon, dass er Muggel ist…
Mit Bella…naja, sie weiß halt eben noch nicht was sie will und sie wollte eben auch nen Job haben…

@Pan: tHx…Wie es weitergeht, wirst du jetzt sehen ;)

@LadyBlack7: Klar, kein Problem ;) Ich kann Kritik vertragen ^^ Joa stimmt, es ging im 30. Chap etwas schnell…ich glaube, das liegt daran, dass ich es nicht so in die Länge ziehen wollte…Natürlich ist der Job für sie zu wenig, das merkt sie auch selbst und sie kann sich mit dem Job auch nicht anfreunden ;) Zu Andra und Ted; nein ihre Eltern wissen das nicht, sonst würde sie ihn ja kaum heiraten dürfen…und warum…naja, da schreib ich vllt noch was dazu...okay, das mit dem „Roddy“…naja ich fands halt funny ^-^ und nee, du warst nicht zu gemein mit deiner Kritik ;) <3

@ForeverTONKS: Flashback…Nüya mal sehn ;) wenns nicht mehr richtig reinpasst, dann bitte nicht sauer sein ;) Okay, aber Rod kann Bella eben nicht lange böse sein ^-^

So und hier kommt das neue Chap…
Hoffe, es gefällt euch wenigstens ein bisschen, denn ich bin ehrlichgesagt nicht so zufrieden damit…
Vlg Blacky <33

________________________________________________


Zwei Wochen waren seit ihrem dreijährigen Arbeitsjubiläum nun vergangen. Bella saß nach wie vor in Borkin&Burkes und langweilte sich. Doch etwas war anders als vorher. Denn sie ertappte sich nun immer öfter dabei, dass ihre Gedanken zu Rodolphus wanderten…
Ich sollte lieber an Andras Hochzeit denken, dachte sie sich und stellte sich in einem roséfarbenen Kleid vor. Dieser Gedanke war ziemlich abschreckend, doch was tut man nicht alles für seine kleine Schwester…Andra…die Prophezeiung…Rod. Da war es wieder. Das Bild einer Hochzeit…doch dieses Mal war sie die Braut. Und neben ihr stand Rod, hielt ihre Hand und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Sie versuchte, das Bild aus ihren Gedanken zu vertreiben und sich abzulenken, indem sie die verschiedenen Artikel in der Glasvitrine zählte.

Plötzlich klingelte die Tür und ein Mann mit langem schwarzem Umhang trat ein.
„Wie kann ich ihnen helfen?“, fragte Bella den Kunden.
Der Mann deutete auf eine schwarze Glaskugel in einer Vitrine hinter Bella. Sie holte sie heraus und legte sie auf den Tresen. Der Kunde legte einige Münzen auf den Tresen, wollte die Kugel nehmen und wieder gehen, doch Bella zählte das Geld und rief ihm hinterher:
„Da fehlt aber noch was! Die Kugel ist viel teurer!“
„Ich bezahle aber nicht mehr dafür“, sagte der Typ und grinste Bella blöd an.
„Dann geben sie mir die Kugel zurück und verschwinden sie!“, sagte Bella ungeduldig.
„Sie sind ja heute freundlich. Noch nicht mal ein wenig Rabatt bekommt man heutzutage noch. Kann ich sie vielleicht hiermit umstimmen?“, er entblößte seinen linken Unterarm und Bella erkannte darauf ein Tattoo mit einem Schädel, aus dessen Mund eine Schlange kam. Borkin hatte ihr das schon kurz erklärt. Diese Leute mit dem „Dunklen Mal“, die „Todesser“, wie er sie nannte, waren angestellte vom „dunklen Lord“, ein schwarzer Magier, der früher hier gearbeitet hatte und ihnen stand ein Rabatt zu bei vorzeigen des dunklen Mals…
VerrĂĽckt muss man sein, mit solch einem Tattoo rumzurennen, dachte Bella und verkaufte dem zufriedenen Todesser die schwarze Kugel billiger.
Danach kam kein einziger Kunde mehr. Zehn Minuten vor Ladenschluss öffnete sich jedoch die Tür erneut und eine weitere schwarz gekleidete Person kam herein, diese hatte sogar noch die Kapuze ins Gesicht gezogen, so dass Bella nichts erkennen konnte.
„Guten Abend, Sie wünschen?“, fragte sie in höflichem Ton.
„Ich will Sie!“, zischte die schlangenhafte Stimme des Mannes.
„Wie bitte?“, fragte Bella verängstigt, obwohl sie selbstsicher und wütend klingen wollte.
„Ich meine, ich will, dass Sie bei mir arbeiten!“, ergänzte der Kunde.
„Tut mir leid, aber ich gebe meine Stelle hier nicht auf“, erwiderte Bella ruhig.
„Ach nein? Sie sind aber eine viel zu begabte Hexe, um den ganzen Tag hinterm Tresen zu verbringen“, sagte der Typ mit einer charmanten Stimme.
„Und Sie sind ein Schleimer! Ich werde nicht bei ihnen arbeiten und Sie verlassen jetzt sofort meinen Laden!“, erwiderte Bella ärgerlich und warf ihrem Gegenüber böse Blicke zu.
„Und wenn nicht? Was tun Sie dann? Wie weit würden Sie gehen?“, hakte der Typ nach.
„Ich würde natürlich…“, setzte sie an, hielt jedoch kurz inne und fuhr fort, „Sie sind doch sicher vom Ministerium und wollen mich festnehmen, falls ich verbotene Flüche benutze!“
Bella warf ihm einen skeptischen Blick zu, doch der Mann begann lauthals zu lachen:
„Muhaha, der war gut! Ich hab schon viel erlebt, aber so was hat noch keiner zu mir gesagt!“
„Sie sind also kein Auror. Wer sind Sie?“, fragte Bella, die endlich sein Gesicht sehen wollte.
„Oh tut mir leid, ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt“, sagte er in charmantem Ton, „Ich bin der dunkle Lord!“
Bella glaubte ihm kein Wort und es war nun sie, die lauthals loslachte:
„Der ist ja noch besser!“
„Sie glauben mir nicht“, zischte ihr Gegenüber und zog seine Kapuze ab. Dann packte er ihr Kinn und zwang sie, ihm ins Gesicht zu sehen. Es war dünn und blass, er hatte hohe Wangenknochen und pechschwarze Strähnen fielen über seine dunklen Augen, in denen ein roter, bösartiger Schimmer glitzerte. Bella lief es bei seinem Anblick eiskalt den Rücken runter und war froh, als er sie wieder losließ und sie den Blick abwenden konnte. Sie hatte den dunklen Lord noch nie gesehen, darum konnte sie nicht einschätzen, ob es sich wirklich um ihn handelte oder nicht.
Doch da sah sie seinen linken Arm. Auf ihm prangte genau das gleiche Tattoo wie bei den Todessern nur um einiges größer. Nun bestand kein Grund zum Zweifeln. Das war der dunkle Lord. Wie sie von ihrem Chef Borkin wusste, war er sehr mächtig und man widersprach ihm besser nicht.
„Es tut mir leid, Herr dunkler Lord, ich wollte nicht…“, stammelte sie irgendetwas.
„Werden Sie jetzt bei mir arbeiten?“, unterbrach der dunkle Lord sie.
„Ich arbeite bei Ihnen, aber ihr blödes Tattoo können Sie behalten“, sagte sie grinsend.
„Das Tattoo, wie Sie es nennen, darüber sprechen wir bei Ihrem „Vorstellungsgespräch“ in drei Tagen um Mitternacht auf dem Friedhof in Little Hangleton. Schönen Tag, ähm Miss…“
„Bellatrix Black, nennen Sie mich Bella“, ergänzte sie.
„Schönen Tag noch, Bella…drei Tage…“, zischte der dunkle Lord und verließ den Laden.

Drei Tage waren vergangen und Bella stand auf dem dunklen Friedhof in Little Hangleton. Es war erst 10 vor Mitternacht, aber sie hatte es nicht erwarten können. Sie trug einen schwarzen Mantel wie die Todesser und ihre Kapuze hatte sie tief ins Gesicht gezogen. Noch war sie mutterseelenallein auf einem leeren Platz zwischen den vielen Gräbern.
Plötzlich tippte ihr jemand auf die Schulter. Sie wirbelte herum, ihren Zauberstab gezückt.
„Na, na, Miss Bella, ich bin es doch nur“, sagte der dunkle Lord amüsiert.
„Guten Abend, dunkler Lord“, entgegnete Bella erleichtert, als sie sah, dass er es war.
Der dunkle Lord erwiderte den Gruß und musterte Bella lächelnd, bis er sagte:
„Schön. Und auch so passend angezogen. Dann wollen wir mal sehen, wie es mit dir weiter geht. Ich werde jetzt zuerst meine Todesser rufen.“
Er tippte sein dunkles Mal mit seinem Zauberstab an. Es glühte kurz auf. Etwa eine Minute später standen schon einige Kapuzenleute zwischen den Gräbern und es wurden immer mehr.
Plötzlich erhob der dunkle Lord seine Stimme:
„Guten Abend, meine Todesser. Heute haben wir einen besonderen Gast…“
Bella spĂĽrte, dass alle Blicke auf sie fixiert waren und war froh, eine Kapuze zu tragen.
„…Ja, das ist eventuell ein neues Mitglied in Lord Voldemorts Club…“
Die Todesser applaudierten, doch ihr Chef gebot ihnen zu schweigen und fuhr fort:
„…Ich sagte eventuell, unser Neuzugang muss natürlich erst die Prüfung bestehen…“
Durch die Reihen der Todesser ging ein Raunen, denn sie erinnerten sich gerade alle an ihre eigene Prüfung. Bellas Herz schlug schneller. Eine Prüfung? Das konnte ja heiter werden…
„…Yaxley, kommst du bitte und erklärst alles? Ich suche derweil jemanden aus…“
Ein Todesser kam auf Bella zu, während die andern scheinbar alle ausgesucht werden wollten.
Als der Todesser bei Bella angekommen war, zog er seine Kapuze ab, und das erste, was Bella bemerkte, waren seine violetten Haare und sein freches Grinsen.
„Du bist also unser Neuzugang. Gleich musst du die Prüfung machen“, sagte Yaxley.
„Ja. Was muss ich tun? Und wen sucht der Lord aus?“, fragte Bella irritiert.
„Na ganz einfach. Du musst dich mit einem Todesser duellieren, den er aussucht“, sagte er.
„Und ich muss gewinnen? Aber was ist wenn ich verliere?“, fragte Bella aufgeregt.
„Du musst nicht unbedingt gewinnen. Ich hab mein Duell damals auch nicht gewonnen. Aber der dunkle Lord achtet auch darauf wie gut du dich schlägst und welche Flüche du benutzt.“
„Welche soll ich denn benutzen?“, fragte Bella, in der Hoffnung Yaxley würde es verraten.
„Das kann ich dir doch nicht einfach vorsagen, Dummerchen“, erwiderte er grinsend, „oh, er hat jemanden gefunden“, er deutete auf den dunklen Lord und die Person neben ihm. Die anderen Todesser beschwerten sich gerade lautstark, dass sie nicht ausgewählt worden waren.
„ER NIMMT MICH DOCH NUR NICHT, WEIL ICH EINE FRAU BIN!“, rief eine Frauenstimme so laut, dass Bella und Yaxley sie auf der anderen Seite des Platzes gut verstehen konnten. Bella kam die Stimme ziemlich bekannt vor, aber bevor sie darüber nachdenken konnte, wem sie gehörte, erklärte Yaxley:
„Das ist bis jetzt unsere einzige Frau im Bunde. Hach, sie bildet sich ziemlich viel darauf ein und meint, sie müsste immer bevorzugt werden. Du könntest ihr die Show stehlen, du bist doch ein Mädel, oder?“, fragte er schließlich doch etwas irritiert, um nichts Falsches zu sagen.
„Ja“, antwortete Bella, jedoch ohne ihre Kapuze abzuziehen und es zu beweisen. Im nächsten Augenblick stand auch schon der dunkle Lord vor ihnen und sagte:
„Yaxley, hast du sie auch gut vorbereitet? Bella, dann komm mal mit, hinter den Hügel auf den Duellierplatz, da steht bereits dein Gegner und wartet auf dich….“
„Viel Glück, Süße“, sagte Yaxley noch, „ich drück dir die Daumen, du schaffst das.“
Dann begleitete der dunkle Lord Bella zum Duellierplatz hinter den HĂĽgel, weg von den Blicken der neugierigen Todesser.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung