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Fanfiction

The Black Story - Alte Zeiten…

von BlackAunty

Hi Leute…tut mir leid, dass es so ewig gedauert hat aber ich war mal 4 Tage weg, dann musste ich mit dem plötzlichen Anfang der Schule klarkommen und zum allen Übel hat mir das Chap hinten und vorne nicht gepasst…>.<
Ich habs jetzt wiegesagt endlich hingekriegt…
Aber zuerst schreib ich euch mal die Reviews…danke für die Kommis <33 es gibt übrigens Kekse für alle...<33

@Zissy: Ja Lucius wiederholt das siebte Jahr. Und Andy? Der ist jetzt mit der Schule fertig…achso du meinst Andra, oder? (*ist grade voll verwirrt wegen dem RPG* ;D) Sie ist jetzt in der siebten Klasse…

@ForeverTONKS: Ja, extra für dich ^-^ aber jetzt geht es erstmal ein wenig mit Bella weiter…

@Pandoris: Nein, Familie Black weiß nichts von Teds Herkunft, das weiß nur Andra…
Und Lucius findet es wahrscheinlich nicht schlimm, so kann er noch länger bei Cissa sein.

@Maxime: Why not? Auch Voldy hat in Borkin&Burkes gearbeitet, deswegen fand ich das irgendwie passend ^^ Naya…sie hat ja nicht nur Schoki gegessen…aber Schoki macht eben auch glücklich…ich würde trotzdem nicht so viel Schoki essen…^^

So jetzt geht es eeeendlich weiter...nach einem gewaltigen Zeitsprung…viel Spaß ^^…
Blacky <33

________________________________________________


Drei Jahre…drei lange Jahre waren nun seit jenem Tag vergangen, an dem Bella unter lautstarken Protesten ihrer Familie das Haus verlassen hatte, um nach London zu gehen. Drei Jahre lebte sie jetzt schon bei ihrem Onkel und seiner Familie, ihre Eltern hatte sie nur alle paar Monate gesehen. Diese Treffen hatte sie nie besonders gemocht, denn ihre Mutter wollte einfach ihren Entschluss nicht akzeptieren, in London zu arbeiten, denn drei Jahre arbeitete sie nun schon in Borkin&Burkes, dem kleinen, schwarzmagischen Laden in der Nocturngasse.
„Cheers, auf drei Jahre glückliche Zusammenarbeit“, rief ihr Chef Borkin, bevor er mit ihr anstieß. Sie lächelte ihn an und nahm einen Zug des blutroten Elfenweins.
„So, Miss Bella, ich würde ja gerne noch ein wenig mit ihnen reden und vielleicht noch ein Gläschen trinken, aber wie sie ja wissen, bin ich ein viel beschäftigter Mann und muss nun schon wieder weg, auf ein Geschäftsessen. Sie kommen ja alleine klar. Bis dann, auf Wiedersehen“, sagte Borkin plötzlich hastig und eilte zur Tür. Für Bella war dies nichts Neues. Sie war oft alleine hier und es kamen sowieso nicht viele Kunden, also war sie mit der Situation nicht überfordert, sondern eher gelangweilt, wie von ihrem Beruf allgemein. Wie gerne hätte sie einen anderen gehabt…es gab sicher interessantere Berufe, als den ganzen Tag rumzusitzen und vielleicht für zwei bis drei Leute Bestellungen aufzunehmen oder Pakete in die Hand zu drücken. So hatte sie sich ihr Berufsleben nicht vorgestellt. Sie hatte mit 17 hier angefangen und nun war sie 20. Sie hatte keine Lust, ihr ganzes Leben hier zu arbeiten. Da war Hogwarts früher ja ein reines Abenteuer gewesen. Gegen einen Berufswechsel hätte sie wirklich nichts einzuwenden. Aber welchen Beruf sollte sie nur ergreifen?
„Hach, wenn ich das nur wüsste…“, seufzte sie gerade, als plötzlich etwas gegen das Schaufenster klopfte. Sie blickte neugierig auf und erkannte ihre Eule.
„Oh, Phineas, du hast mir einen Brief gebracht!“, rief sie freudig, als sie ihre Eule herein geholt hatte, um den Brief, der an ihrem Bein befestigt war, zu lesen. Als sie die Briefrolle geöffnet hatte, erkannte sie sofort die schöne Schrift ihrer jüngeren Schwester Andromeda…

Hallo Bellatrix

Wie geht es dir? Lange nichts mehr von dir gehört…Uns geht es allen prima, es hat sich seit du weg bist nichts geändert außer einer Sache…
Ted und ich haben uns entschlossen zu heiraten.
Hier hast du gerade die Einladung dazu. Wir feiern am ersten Wochenende im August in Blacks Palace, also zu Hause. Ich denke, es geht in Ordnung, wenn du dir für ein paar Tage Urlaub bei deinem Chef nimmst, denn ich möchte dich eine Woche früher bei mir haben, damit du mir seelischen Beistand leisten kannst (auch wenn das nicht so deine Stärke ist) und mir etwas bei den Vorbereitungen hilfst. Auch Mum & Dad und Narcissa & Lucius würden sich freuen, dich mal wieder zu Gesicht zu bekommen. Übrigens möchte ich dich noch um etwas bitten:
Werde meine Brautjungfer.
Narcissa und Cassandra werden ebenfalls Brautjungfern sein und ich habe beschlossen, dass ihr alle roséfarbene Kleider tragt. Lass dich bitte von dem Rosé nicht abschrecken und sag ja.

In Liebe, deine Schwester Andromeda…

PS: Narcissa ist nun endlich 17 und hat ihren UTZ bestanden!!


Als Bella den Brief gelesen hatte, starrte sie ihn kurz mit gemischten Gefühlen an, bevor sie ihn in ihre Umhangtasche steckte. Andra heiratete…ihre Schwester hatte ihr Glück gefunden und sie freute sich eigentlich für sie. Andererseits war sie aber auch neidisch. Andra war glücklich vergeben und hatte Menschen um sich, die sie liebten. Und nicht nur Andra, auch ihre kleinste Schwester Narcissa war glücklicher denn je, seit sie mit Lucius zusammen war. Lucius…er hätte ihr gehören können. Bella schlug wütend die Hand auf den Tisch. Aber es war nun mal so, wie es war. Darum saß sie hier alleine ohne die Erwartung von jemand in den Arm genommen zu werden, wenn sie heute Abend nach Hause kommen würde. Aber es war ja nicht nur, weil sie keinen Freund hatte. Nein, sie hatte eigentlich niemanden. Ihre besten Freunde hatten sich von ihr abgewendet und sie hatte sie die ganzen drei Jahre über nicht gesehen. Um genau zu sein, hatte sie noch nicht mal irgendwelche ihrer Bekannten in den ganzen drei Jahren zu Gesicht bekommen. Die einzigen Menschen, zu denen sie Kontakt hatte, waren ihr Chef, ihr Onkel und ihre Tante, deren nerviger Sohn Regulus (den sie aber überhaupt nicht leiden konnte) und monatlich kamen ihre Eltern zu ihr in den kleinen Laden und redeten ein paar Worte mit ihr, bevor sie wieder verschwanden. Manchmal sickerte auch noch ein Brief von einer ihrer Schwestern durch, aber das war es dann auch schon. Das Leben konnte ja so verdammt langweilig sein…

Bella war gerade kurz davor, auf dem Tresen einzuschlafen, als plötzlich die Türglocke ertönte. Sie schreckte hoch und erblickte vor ihr einen jungen Mann mit kinnlangen rotbraunen Haaren. Einzelne Strähnen fielen ihm über die hellgrünen Augen. Er hatte sich zwar ein wenig verändert, aber Bella wusste sofort, wer da vor ihr stand. Sie waren damals im Streit auseinander gegangen und sie hatte ihn seit drei Jahren nicht mehr getroffen. Obwohl er nicht ihr Favorit war, freute sie sich wahnsinnig ihn zu sehen…Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, denn endlich sah sie mal wieder jemanden, den sie kannte und auch wenn es nur er war. Sie sagte freundlich Hallo und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Doch der Gesichtsausdruck ihres Gegenübers blieb nach wie vor ernst, denn Rod hatte es immer noch nicht vergessen, wie Bella ihn damals behandelt hatte und er wollte ihr nicht so einfach wieder verzeihen. Darum beschloss er, sie auch mal ein wenig zappeln zu lassen. Sie sollte merken, dass man mit ihm nicht einfach so umspringen konnte.
„Miss, ich wollte eigentlich nur das Paket abholen, das die Familie Lestrange letzte Woche bestellt hat“, sagte er förmlich und sein Blick fixierte das Paket, das auf einem Regal bereitstand. Bella war enttäuscht. Kannte er sie etwa nicht mehr? Hatte er sie einfach so vergessen? Er hatte sie doch geliebt…sie fragte ihn unglücklich:
„Rod, kennst du mich etwa nicht mehr?“
„Geben Sie mir bitte einfach nur das Paket“, sagte er und legte das Geld für seine Bestellung auf den Tresen. Bella zögerte und warf ihm einen beleidigten Blick zu, ging dann aber zu dem Regal um das Paket zu holen. Sie drückte es ihm in die Hand, während sie ihn flehend ansah, was er aber nicht zu beachten schien. Kaum hielt er das Bündel in den Händen, drehte er sich auch schon um und ging zur Tür, ohne etwas zu sagen.
„Rod, Roddy, warte! ...bitte…“, rief sie ihm hinterher, in der Hoffnung er würde endlich aufhören, sich so zu verhalten und normal mit ihr sprechen. Doch er zeigte keine Reaktion und verließ den Laden. Bella nahm das erstbeste, was sie fand, und knallte es wütend gegen die Tür, die sich eben von selbst geschlossen hatte. Jetzt kam innerhalb von drei Jahren einmal jemand, der sie aus ihrer Einsamkeit holte, und dann passierte so was. Sie war verdammt wütend, dass sie diese Chance einfach so verspielt hatte. Nein, vielleicht war noch gar nicht alles verloren. Wider ihre Erlaubnis rannte Bella aus dem Laden auf die Straße und sah sich um. Vielleicht war er hier noch irgendwo. Und sie behielt Recht. Er stand auf der anderen Straßenseite ein paar Meter entfernt von ihr und begutachtete das Schaufenster eines Ladens. Sie näherte sich ihm langsam und berührte seinen Arm.
„Was willst du denn noch? Und lass meinen Arm los!“, sagte er gereizt. Bella ging auf Abstand, warf ihm einen traurigen Blick zu, ließ dann den Kopf hängen und sagte leise:
„Rod, das was ich damals gesagt habe…es tut mir leid…“
„Es tut dir sicher nicht leid“, machte Rod Bella nach und sie erinnerte sich sofort an die Situation auf dem Ball, „ich werde dir nie verzeihen, für das, was du mir angetan hast!“
„Ich weiß, was ich damals gesagt habe, war ziemlich doof“, sagte sie und sah ihn unglücklich an, dann lächelte sie und fuhr fort, „aber ich hab dir doch verziehen…“
„Ja, aber ich dir nicht“, entgegnete Rod, „du hast mich immer wie den letzten Dreck behandelt“, entgegnete Rod und wollte weggehen, doch Bella krallte sich an ihn.
„Das tut mir leid“, rief sie verzweifelt, „ich…es wird nie wieder passieren!“
„Mach keine leeren Versprechungen, die du nicht halten kannst, Bella. Übrigens, wieso eigentlich das ganze Theater!? Sicher nur, weil du sonst niemanden mehr hast!“, sagte Rod.
Bella seufzte. Sie sah ihn verlegen an und sagte leise:
„Woher weißt du das?“
„Wow, du kannst ja auch mal ehrlich sein!“, erwiderte er sarkastisch.
„Ja, hat mir Andra beigebracht“, sagte sie teilnahmslos, doch dann fuhr sie unglücklich fort:
„Übrigens hat sie mir auch mal prophezeit, dass es zwischen uns nicht so endet wie jetzt!“
Als Rod merkte, dass Bella nun fast den Tränen nahe war, beschloss er, mit seinem Getue aufzuhören und wieder normal zu sein, denn er wollte nicht, dass Bella zu weinen anfing…

„Wie endet es dann?“, fragte Rod plötzlich interessiert. Bella hatte sich gleich wieder gefasst, als Rod netter zu ihr wurde und sagte nur grinsend:
„Das sag ich dir doch nicht!“
„Nun, wenn du es mir nicht sagen willst, frag ich eben Andra… Ich sehe sie ja bald auf ihrer Hochzeit“, sagte Rod grinsend und holte Andras Einladungskarte aus seiner Tasche.
„Waaas, du kommst auch?“, fragte Bella erstaunt, als ihr Rod die Karte vors Gesicht hielt.
„Ja klar, Rab ist Trauzeuge und sein großer Bruder muss doch auf ihn aufpassen…“
„Freust du dich? Ich mich nicht…ich mag Hochzeiten nicht…naja nicht mehr. Vor drei Jahren wollte ich noch Lucius heiraten, weißt du? Ich war so verrückt nach ihm…ich hab mich immer bei seinen Eltern eingeschleimt, und wie glücklich war ich, als Mrs. Malfoy gesagt hat, dass sie mich gerne als Schwiegertochter hätte…“, sagte Bella, träumerisch versunken in alte Erinnerungen, „ich hab mir auch immer vorgestellt wie mein Name mit seinem Nachnamen klingt…Miss Bellatrix Malfoy…“
„Miss Bellatrix Lestrange hört sich aber auch gut an“, unterbrach Rod Bella, die ihn darauf fassungslos ansah. Er grinste sie an und sie fragte schließlich, mit geröteten Wangen:
„Sollte das etwa ein…ein Antrag sein?“
„War eigentlich nur eine Feststellung. Wieso, wolltest du etwa ja sagen?“, fragte er lächelnd.
„Rod, …ich, ähm“, stammelte Bella gerade, als eine laute Stimme sie übertonte.
„Bellatrix Black, also wirklich! Was zur Hölle machen Sie hier!? Sie können doch nicht einfach den Laden verlassen!“, hinter ihr stand ihr Chef, Borkin, und er war stinksauer.
Bella drehte sich schĂĽchtern um und wollte etwas zu ihrer Verteidigung sagen doch er packte sie fest am Arm und zeterte:
„Sie kommen jetzt sofort mit! Und wenn Sie das noch einmal machen, dann kürze ich Ihr Gehalt. Und zwar beträchtlich!“, dann zog er sie mit sich fort, während Rod ihr verwundert hinterher sah. Bella winkte ihm noch einmal zu, doch dann war sie auch schon in ihrem Laden verschwunden. Wieso musste dieser blöde Chef gerade jetzt auftauchen, dachte Rod missmutig. Dabei hätte er doch soo gerne noch ihre Antwort gehört…


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