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Fanfiction

The Black Story - Auf und Davon

von BlackAunty

Hallü meine treuen Leser…danke für die Kommis…heute verteil ich zur Abwechslung wieder mal ein paar Kekse…*gibt euch leckere SchokoCookies…*
Und jetzt geht es weiter in Black Palace…aber zuvor die Reviews. Heute sind sie auch mal wieder endlich ein bisschen länger als in den vorherigen Chaps… ;)

@ForeverTONKS: freut mich, dass ich dir ein weiteres Geburtstagsgeschenk bereiten konnte. Gratuliert hab ich dir ja schon ;) *reknuddel* <3 Joa, Bella geschieht es aber auch irgendwie Recht. Sie ist ja auch kein Engel…

@Zissy: Keine Ahnung, was sie an Rod so schrecklich findet, aber wahrscheinlich hatte sie die ganze Zeit nur Augen für Lucius und deswegen war ihr Lestrange ziemlich egal. Es ändert sich schon noch…keine Sorge…aber freu dich nicht zu früh drauf…^^ Lu und Cissy kommen vor…

@Leni: Ja, Roddy tut mir auch leid, aber er soll es ja nicht allzu leicht haben mit Bella… ;) Ally ist in diesem Chap wirklich nicht zu ertragen…tja, gebt kleinen Mädchen keinen Feuerwhiskey xD aber sie wird auch irgendwann wieder normal, keine Sorge…

@Pan: Alecto ist in diesem Chap nicht so ganz normal ;) sonst ist sie eigentlich ne ganz Nette, aber das war wohl einfach nicht ihr Tag. Ich musste aber so was reinbringen xD
Also zwei Happy Ends wären wohl ein bisschen zu viel geworden ^-^ da musst du dich noch ein wenig gedulden. Bella macht es Rod nicht so einfach…

@Maxime: Ja…Bella war an diesem Tag einfach nur unausstehlich…aber er bekommt sicher noch ne Chance…mal sehen, wie ich das mache…Alecto ist manchmal echt ein Teufel und Bella täte auch gut daran, sie für unbestimmte Zeit zu ignorieren…was sie wahrscheinlich auch tun wird…

Okay…auf geht’s nach Black Palace…viel Spaß wünscht
BlackAunty

________________________________________________


Kurz nach dem Abschlussball hatte Bella ihren Koffer geschnappt und war nach Hause gegangen, ohne sich von ihren Bekannten zu verabschieden. Andra fand das ziemlich unhöflich, doch Narcissa konnte sich gut vorstellen, warum Bella getürmt war. Sie musste beobachtet haben, wie Lucius sie geküsst hatte. Doch Narcissa dachte glücklich an diesen Abend zurück und ihr Gesicht strahlte vor Freude, denn seit dem Abschlussball waren Lucius und sie ein Paar. Sie freute sich wahnsinnig darüber, denn ein lang ersehnter Traum war in Erfüllung gegangen…Trotzdem war ihr ihre große Schwester nicht egal und sie wollte sich bei ihr entschuldigen. Doch Bella war wütend. Nun ja, es war von Lucius nicht gerade die feine englische Art gewesen, mit ihr zusammen zu sein, ohne vorher mit Bella Schluss zu machen, aber das war ja eine Sache zwischen den beiden…Trotzdem schob Bella die ganze Schuld auf Narcissa und behauptete die ganze Zeit, dass Lucius es sich bald wieder anders überlegen würde und sie sich nicht zu früh freuen sollte. Mehr hatte sie nicht gesagt, sondern einfach ihre Zimmertür vor Narcissas Nase zugeknallt.

Bella lag gerade auf ihrem Bett und dachte an Lucius und fragte sich, ob sie nicht mal mit ihm reden sollte. Aber wieso sie? Er hatte doch Mist gebaut, wieso kam er eigentlich nicht, um sich bei ihr zu entschuldigen? Die Antwort auf diese Frage tat weh. Er hatte sie aus seinem Leben gestrichen…und er hatte sich für Narcissa entschieden. Bella wischte sich gerade ihre Tränen weg, als es an der Tür klingelte. Sie wollte jetzt nicht runtergehen… sollten Andra oder Narcissa doch aufmachen. Nach zwei Minuten Stille ertönte die Glocke von Neuem. Bella wusste ja, dass ihre Eltern außer Haus waren, aber wo zum Teufel waren ihre blöden Schwestern? Als der Besucher irgendwann Sturm klingelte, ging Bella genervt die Treppe herunter um den Gast zu begrüßen. Sie öffnete die Tür und staunte nicht schlecht, als sie vor sich Lucius Malfoy erblickte. Er war zurückgekommen…
„Hallo Bella, ich muss mal mit dir reden“, sagte er ernsthaft.
„Das brauchst du nicht, ich hab dir doch schon längst verziehen“, rief sie freudig und umarmte ihn innig, während sie flüsterte, „ich hab dich sooo vermisst…“
Lucius jedoch schob sie von sich und sah sie verwirrt an, bevor er entgegnete:
„Ähm, Bella, du verstehst da etwas ganz falsch…ich…ich bin nicht gekommen, um dich um Verzeihung zu bitten, dass ich sie geküsst habe…eigentlich wollte ich dir sagen, dass… Narcissa und ich...ich liebe sie…eigentlich schon immer...tut mir leid, Bella…es ist aus…“
Bella konnte nicht fassen, was sie gerade gehört hatte. Lucius hatte ihr die ganze Zeit als er mit ihr zusammen war nur was vorgemacht!? Er wollte schon seit je her ihre Schwester!? Dabei dachte sie immer , dass er es mit ihr ernst gemeint hätte…Sie hatte so sehnlich gehofft, dass Narcissa das alles nur erfunden hatte, um sie zu kränken…wie oft hatte sie sich eingeredet, dass Lucius den Kuss nicht ernst gemeint hatte, das es nur ein Ausrutscher war…
Sie spürte, wie Lucius tröstend einen Arm um sie legte, doch sie schlug ihn weg und rief:
„FASS MICH NICHT AN! GEH ZU DEINEM GELIEBTEN RAUSCHGOLDENGEL! ABER LASS MICH BLOß IN RUHE!!! VERSCHWINDE EINFACH!!“
Dann rannte sie hoch in ihr Zimmer und warf sich weinend auf ihr Bett, wo sie die nächsten Tage verbrachte, und um nur herauszukommen, wenn es nötig war. Die Einzigen, die zu ihr durften, waren ihre Eltern und Andra und das auch nicht immer.

Eines Mittags, nachdem sich Bella fast schon eine ganze Woche in ihrem Zimmer verbarrikadiert hatte und mehrere Tafeln Schokolade pro Tag mampfte, klopfte es mal wieder an ihrer Zimmertür. Bella stand von ihrem mit nassen Taschentüchern und leeren Schokopapieren übersätem Bett auf und ging zur Tür, um sie zu öffnen. Dort stand ihre kleine Schwester Andra mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht und teilte ihr munter mit:
„Bella, deine und Lucius’ Prüfungsergebnisse sind gerade eben angekommen!“
„Lucius? Wieso kommen die zu uns?“, fragte Bella ungläubig.
Andra wünschte sich, Lucius nicht erwähnt zu haben, doch nun musste sie es Bella sagen:
„Ach, er macht Ferien bei uns…eigentlich bei Narcissa. Ich weiß, das Ganze ist blöd für dich aber…“, sie seufzte und wollte etwas Tröstliches erwidern, als Bella sie anschrie:
„ICH WILL NICHT MIT IHM UNTER EINEM DACH LEBEN!!!“
„Shhh, Bella, bitte nicht aufregen“, sagte Andra und tätschelte Bellas Arm.
„Ich hasse ihn so sehr…das war so gemein von ihm…er hat mir die ganze Zeit nur was vorgemacht, dabei wollte er immer sie…ich könnte ihn…“, zischte Bella wütend.
„Nun ja…ich hab es vorausgesehen, dass dir jemand, den du liebst, nur was vormacht… was du damals Antonin angetan hast, kam nun wohl zu dir zurück…übrigens hab ich dir doch prophezeit, dass Lucius nicht der Richtige für dich ist…irgendwann wirst du Rod heiraten“, sagte Andra nachdenklich, doch ihre Schwester tröstete das nicht sonderlich.
„Das ist ja noch schlimmer!“, sagte Bella ärgerlich und schüttelte den Kopf.
„Ach Schwesterchen, das sagst du jetzt…komm nun aber erst mal mit runter und mach den Brief auf, wir wollen doch wissen, ob du bestanden hast.“

Als Bella und Andra unten im Wohnzimmer ankamen, saĂź die gesamte Familie Black am Tisch und sah Lucius, der vernichtende Blicke auf sein PrĂĽfungsergebnis warf, mitleidig an. Narcissa strich ihm ĂĽber die Hand und redete ihm beruhigend zu. Das konnte nur eins heiĂźen.
„Oooh, nicht bestanden, Lucius!?“, sagte Bella gehässig und warf ihm und Narcissa böse Blicke zu, „hast dir wohl lieber Pläne ausgedacht, bei Engelchen zu landen und mich nebenbei loszuwerden…anstatt mal in deine Bücher zu sehen…“
„Lucius, ignorier sie einfach“, sagte Narcissa beruhigend, bevor Lucius was erwidern konnte.
„Ja, brauchst du ihm nicht zu sagen, ich bin doch sowieso Luft für ihn, jetzt wo er dich hat“, zischte Bella wütend und warf Narcissa einen vernichtenden Blick zu, bevor sie fortfuhr:
„Lucius, du tust mir so leid, weißt du? Irgendwann wirst du es bereuen…“
„Bella, jetzt mach endlich mal deinen Umschlag auf, los!“, riefen Andra und Ted, der ebenfalls über die Ferien hier war, gleichzeitig. Mrs. Black drückte Bella wohlwollend den Brief in die Hand. Langsam öffnete Bella den Umschlag, holte den Brief raus, las ihn…
„WOW, DU HAST BESTANDEN!“, rief Andra, die ihr über die Schulter geguckt hatte, glücklich. Eine Sekunde später wurde Bella von ihren Eltern, Andra und Ted freudig umarmt.
Als sie Bella losgelassen hatten, kam Narcissa und streckte Bella förmlich ihre Hand hin.
„Herzlichen Glückwunsch Schwester.“
Lucius warf Bella vom Tisch aus neidische Blicke zu und sagte:
„Wie in aller Welt hat sie das nur geschafft?“
„Tja…“, sagte Bella grinsend und nahm sich einen Sekt, den der Hauself gerade gebracht hatte um mit den anderen gemeinsam anzustoßen.
„Ähm, Bellatrix, es hat ja jetzt keine Eile, aber was willst du eigentlich nach der Schule machen?“, fragte Mr. Black neugierig. Bellas Lächeln verschwand und sie sagte traurig:
„Nun ja, Daddy ich wollte eigentlich mit Alecto und Mulciber zusammen eine Bar aufmachen, aber…die Situation hat sich geändert…wir…sind keine Freunde mehr…“
Alle Anwesenden starrten Bella verwirrt an und keiner sagte etwas. Sie fuhr ratlos fort:
„Daddy, ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich jetzt nach Hogwarts machen soll.“
Mrs. Black nahm ihre älteste Tochter in den Arm und drückte sie fest an sich. Plötzlich brach Mr. Black die bedrückende Stille:
„Also, ich hab da einen Bekannten, der einen schwarzmagischen Laden führt, vielleicht könntest du da vorerst als Verkäuferin arbeiten, ich meine, bis du etwas Richtiges gefunden hast…“, sagte er aufmunternd und Bella fragte gleich interessiert:
„Wo ist denn der Laden?“
„Meine Tochter als Verkäuferin? Also wirklich, Cygnus!“, rief Mrs. Black aufgebracht.
„Der Laden ist in der Nocturngasse in London. Du hättest bei Onkel Orion und Tante Walpurga wohnen können, aber ich denke, du solltest wirklich keine Verkäuferin sein und es war ja auch nur so eine Idee, … vergiss es einfach“, sagte Cygnus seiner Frau zuliebe.
„Nein, das ist eine gute Idee, Daddy, ich glaube ich werde zu Onkel und Tantchen ziehen und in diesem netten Laden arbeiten…am besten fang ich gleich nächste Woche an!“, rief Bella freudig, denn nichts war ihr jetzt lieber als Ablenkung zu finden und nicht mehr in diesem Haus leben zu müssen, wo Lucius Malfoy weilte und in ihr traurige Erinnerungen weckte.
Die lautstarken Proteste ihrer Mutter ignorierend und teilweise abwehrend, verschwand Bella in ihrem Zimmer, um ihren Koffer zu packen. Morgen früh würde sie in London sein…


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Die Halle der Prophezeiung ist das erste Set in einem „Harry Potter“-Film, das komplett im Computer generiert wurde.
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