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Fanfiction

The Black Story - Bellas Feindseligkeit

von BlackAunty

Hey meine lieben ^^ vielen Dank für eure Kommis…
< hat euch lüüüüüP ^^ =) so jetzt geht es endlich mal weiter auf dem Ball…^^

@Pan: Joa, da hast du Recht. Ich habs ja nun wirklich lang genug herausgezogen. Okay, aber glaub nicht, dass Bella jetzt so happy ist ;P

@Maxime: Wow…du solltest Andy Konkurrenz machen…Woher weißt du das? ^^ *g* Aber auch du weißt nicht alles ;) … xD

@ForeverTONKS: Jap…doppelt hält besser xDDD ich freu mich auch nur für Cissy. Bella tut mir eher grade leid x) …

@Zissy: Danke für den Kommi ;) ^^ freut mich, dass du dich freust ^^ wies weitergeht, wirst du natürlich gleich sehen…

@LadyBlack7: HeY ;) < freut sich einen Kommi von dir zu kriegen…^^ Mir tut Bella gerade auch leid…ähm und Lucius sagt ihr das nicht einfach so… ;) und ich würde ihm dafür auch nen Cruciatus auf den Hals hetzen xDDD

So, jetzt kriegt ihr endlich das neue Chap
vlg Blacky <33

________________________________________________


Verwirrt durch Rods plötzliches Verschwinden, beschloss Bella einfach so zu tun, als hätte sie den Vorfall geträumt. Je öfter sie es sich einredete, desto mehr glaubte sie auch wirklich daran. Erst als sie endlich völlig von ihrem Traum überzeugt war, fiel ihr Lucius wieder ein.
Sie rannte den Korridor entlang, die Marmortreppe herunter, durch das Portal, in die Mitte des Ballsaals und blickte suchend um sich…
Das, was ihr dann am Rande des Saals ins Auge fiel, raubte ihr einfach nur den Atem. Da stand Lucius, ihr Lucius und er küsste ein blondes Mädchen…nein…das war nicht irgendein blondes Mädchen, das war ihre kleine Schwester…Narcissa…die Bella immer liebend gerne geärgert hatte und eifersüchtig gemacht hatte, rächte sich nun, indem sie Bellas Ein und Alles wegnahm…Bella wollte sich bewegen, aber sie konnte nicht, wie erstarrt von dem schrecklichen Anblick. Sie konnte den Blick nicht davon abwenden… plötzlich spürte sie, wie ihr Herz zu stechen begann…sie griff sich automatisch an die Stelle ihres Herzens und spürte, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten. Doch kurz bevor sie sich dem Schmerz hingeben konnte und die Tränen wie Bäche aus ihren Augen liefen, sagte ihr Verstand:
…du darfst nicht weinen, du darfst deiner blöden Schwester nicht diese Genugtuung geben…
Daraufhin versuchte sie sich zu beherrschen und keine Schwäche zu zeigen. Es war schwer, doch sie bekam es für einen kurzen Augenblick relativ gut hin, indem sie die Stärke gewann, sich von der Szenerie abwenden zu können. Obwohl sie dem Pärchen nun den Rücken zugedreht hatte, kam der Schmerz im nächsten Augenblick wieder zurück…
Sie musste weg von hier, sie brauchte Hilfe, sie brauchte jemanden, der sie in den Arm nahm.
Ihre Gedanken wanderten gleich zu Alecto, die schon lange ihre beste Freundin war und die Bella immer getröstet hatte, wenn Mulciber sie ärgerte. Das waren noch Zeiten gewesen…
Alecto hatte seit der ersten Klasse ein Auge auf Mulciber geworfen, doch dieser beachtete sie eigentlich herzlich wenig. Später, ab ihrem fünften Jahr in Hogwarts waren die beiden Freunde geworden…und irgendwann innerhalb dieses Jahres wurde Mulciber dann bewusst, was er wirklich für Alecto fühlte…Bald darauf waren die beiden im siebten Himmel…doch damit war Bellas Rolle als Alectos Kummerkasten noch lange nicht beendet…Es folgten noch unzählige Krisen mit Mulciber, in denen sich Alecto bei Bella ausheulte, der es auch nicht immer blendend ging. Doch Bella zeigte anderen Menschen normalerweise nicht, wenn sie litt oder traurig war. Heute aber brauchte sie jemanden, denn sie konnte den Schmerz nicht verbergen oder verdrängen. An diesem Abend sollte Alecto nur einmal, ein einziges Mal für Bella da sein und ihr tröstende Worte ins Ohr flüstern, während sie sich oben in ihrem Zimmer an ihrer Schulter ausheulte.

Draußen an der Bar stand Alecto und knutschte leidenschaftlich mit ihrem Freund, ohne das kleine Häufchen Elend an der Theke zu bemerken. Auch als es mehrmals Alectos Name geflüstert hatte, wurde es nicht bemerkt. Schließlich spürte Alecto, wie etwas in ihren Arm kniff. Sie löste sich von Mulciber und blickte ihn fragend an, als sie plötzlich etwas hörte:
„Al…kannst…kannst du mal k-kurz mitkommen?“, fragte eine schluchzende Stimme.
„Bella, nein“, sagte Alecto missmutig, als sie an der Theke ihre Freundin erblickte, „du störst grade, merkst du das nicht?“
„A-aber Al, ich…ich brauche…ähm, es ist wichtig…bitte“, jammerte Bella.
„Was soll da denn sooo wichtig sein?“, sagte Alecto gelangweilt.
„L-lucius…er…er hat N-narcissa…geküsst…“, schluchzte Bella und brach in Tränen aus.
„Was?“, fragte Alecto erst verwundert, doch dann erwiderte sie in einem sachlichen Ton:
„Und was soll ich da jetzt machen? Bella, warum heulst du eigentlich? Du stellst dich doch sonst auch nicht so dran…“
„Ja, du hast Recht. Ich stell mich sonst nicht so dran, ich mache nicht aus allem ein Problem wie du. Oooh, Mulcibaby gefällt mein neues Kleid nicht…was soll ich jetzt nur machen!?“, zitierte sie Alecto, bevor sie wütend fortfuhr, „Alecto, ich brauche einmal deine Hilfe und mir geht’s wirklich beschissen, und was sagst du? Bitte, Al, wie oft habe ich dich schon getröstet, als du unglücklich in Mulciber verliebt warst, wie oft!? Dreimal in der Woche reicht nicht… Ooh ja, ich weiß noch, wie ich dir die ganzen Tränen abwischen musste und dir versichern musste, dass du es eines Tages sicher schaffst, sein Herz zu gewinnen…“, Bella wollte gerade noch weiter reden, als sie merkte, das Alecto knallrot angelaufen war.
„Das hast du getan? Du hast immer wegen mir geweint?“, wollte Mulciber grinsend von Alecto, der das ganze sichtlich peinlich war, wissen.
„Ja, hat sie“, antwortete Bella und warf Alecto einen bösen Blick zu.
„Nein hab ich nicht, Mul glaub dem verlogenen Miststück kein Wort“, zischte Alecto, die es offenbar nicht mochte, von ihrem Freund bemitleidet zu werden. Sie riss sich wütend von Mulciber los und verschwand beleidigt im Hinterraum der Bar.
„Ich glaube nicht, das Al dich jetzt noch trösten will, nach dem Schwachsinn, den du gerade losgelassen hast“, sagte Mulciber und funkelte Bella wütend an, „hast du übrigens toll gemacht, das Ganze. Jetzt hab auch ich noch Streit mit ihr, echt toll, Bella, danke!“
Bella wollte gerade etwas Versöhnliches erwidern, als Mulciber rief:
„Sieh, wie du mit deinen Problemen alleine klarkommst“, und im Hinterraum verschwand.

Bella stand verlassen an der Theke und merkte wie die Tränen über ihr Gesicht rannen. Es war nicht nur, dass Lucius sie verlassen hatte, jetzt waren auch noch ihre besten Freunde wütend auf sie…dabei wollte sie doch nur einmal ihre Hilfe und ihren Trost.
„ICH HASSE EUCH!“, schrie Bella wütend Mulciber und Alecto hinterher.
Darauf drehte sie der Bar den Rücken zu. Sie wollte jetzt nur noch alleine sein…

Sie begann auf die große Marmortreppe zuzurennen, über die man von der Vorhalle, wo die Bar stand und der große Halle, die heute zum Ballsaal umfunktioniert war, zu den anderen Räumlichkeiten von Hogwarts gelangte. Tränen liefen ihre Wangen herunter, und sie nahm alles ziemlich verschwommen wahr. An der Treppe angekommen rannte sie die Stufen empor.
Sie sah nicht auf die Treppe, sondern ihr tränenverschwommener Blick starrte irgendwo geradeaus in die Luft. Aus diesem Grund bemerkte sie die zusammengekauerte Gestalt nicht, die ein paar Stufen weiter oben auf der Treppe saß und rannte genau darauf zu.

Rodolphus Lestrange saß schon seit mehreren Minuten auf der großen Marmortreppe und dachte nach. Darüber, welchen Sinn sein Leben nun noch hatte und ob es sein Schicksal war, immer unglücklich in die schöne Prinzessin Bella verliebt zu sein und ob er irgendwann einsam sterben würde, ohne je in seinem Leben glücklich gewesen zu sein. Er hatte seine Beine über die Stufe ausgestreckt und lehnte am Geländer an. Sein verweintes Gesicht war hinter seinen Händen verborgen, darum konnte er das Mädchen unter ihm, das gerade auf ihn zu gerannt kam, unmöglich bemerken. Der Unfall war voraussehbar…

Bella rannte weiter die Treppe hoch. Als sie auf die nächste Stufe trat, merkte sie, dass es keine Stufe war, denn sie spürte, dass sie auf etwas anderes getreten war. Doch bevor sie herausfinden konnte, was es war, verlor sie auch schon das Gleichgewicht. Sie versuchte schnell, sich noch irgendwo festzuhalten doch sie wurde nach unten gezogen und fiel…

Rod, der gerade bemerkte, dass jemand auf sein Bein getreten hatte, rief wĂĽtend:
„Hey, kannst du nicht…-“, als er realisierte, dass es Bella war, die auf sein Bein getreten war und gerade die Treppe herunter rollte. Geschockt fuhr er hoch und beobachtete erstarrt vor Schreck, wie sie mehrmals hart auf die Stufen aufschlug und immer weiter herunter fiel. Am Boden blieb sie schließlich reglos auf dem Bauch liegen. Rod sah sie einen kurzen Moment fassungslos an, doch dann rannte er entsetzt die Treppe herunter zu ihr.
Unten angekommen, warf er sich neben sie auf den Boden nahm ihre Hand und suchte verzweifelt nach ihrem Puls während Tränen über sein Gesicht strömten…
Da war er, schwach, aber er spĂĽrte Bellas Herzschlag. Erleichtert lieĂź er sich neben sie sinken und legte einen Arm um sie, als er ihr sanft ĂĽber ihr blasses Gesicht streichelte.

In diesem Moment machte Bella die Augen auf und versank für einen Moment in den sanften hellgrünen Augen, die sie so liebevoll ansahen. Doch dann erkannte sie, wem diese gehörten.
„Rod, was machst du da?“, fauchte sie ihn an und schlug die Hand weg, mit der er ihr Gesicht berührte, „fass mich nicht an, du brauchst nicht zu denken, dass ich das mag…“
„Es tut mir leid“, erwiderte Rod und stand vom Boden auf, „eigentlich wollte ich nur sehen, ob du dich nicht verletzt hast, nachdem du auf mein Bein getreten und die Treppe herunter gefallen bist“, und zog die verwunderte Bella vom Boden hoch.
„Dein Bein? Das warst du?“, fragte Bella, die sich gerade an den Fall erinnerte, und sich nun auch erklären konnte, warum ihr jetzt alle Knochen wehtaten.
„Ja, ich…ähm…“, setzte Rod zu einer Antwort an, doch er wurde von ihr unterbrochen:
„VERDAMMT, WIESO KANNST DU NICHT AUFPASSEN!?“, schrie sie ihn zornig an.
„Ich hab dich nicht gesehen, es tut mir leid“, sagte Rod versöhnlich.
„Natürlich hast du mich gesehen und es tut dir auch sicher nicht leid“, zischte Bella.
„Was? Nein!“, rief Rod bestürzt und sah Bella traurig an.
„Hör auf zu lügen, Rod. Ich weiß, was du gedacht hast. Sie hat mich böse abblitzen lassen, jetzt räche ich mich und werde sie mal zur Abwechslung die Treppe runterschmeissen…“, entgegnete Bella wütend und wollte Rod einfach stehen lassen.
„Nein, so war das nicht!“, rief Rod ihr verzweifelt hinterher. Als sie sich umdrehte, schöpfte Rod Hoffnung und wünschte, alles würde wieder gut werden, doch sie sagte nur verächtlich:
„Lestrange, du hast dir jetzt jede, auch nur so klitzekleine Chance versaut, die du bei mir hattest, nachdem du mir das hier angetan hast. Ich werde dir niemals mehr verzeihen.“
Rod wollte noch etwas erwidern, aber sie ignorierte ihn und ging beleidigt die Treppe empor.


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